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UFO-Forschung - Aus dem CENAP-Archiv: UFO-History Teil-76

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15.08.2006

Perseiden oder UFO?

Japan lieferte unzweifelhaft den diesjährigen Feuerkugel-Höhepunkt ab!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich leite hier nur eine Nachricht zwecks einer mächtigen Feuerkugelobservation am 9.August 06 kurz vor Mitternacht japanischer Ortszeit weiter.

 

Lest selbst und nutzt die Links die angegeben sind. Da war ein so prächtiger Himmelsbesucher unterwegs, dass die Menschen den für ein UFO hielten:

 

Das nenne ich eine spektakuläre Feuerkugel!

Bitte achtet auf die drei Video-Links ...

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Ich schätze diese Feuerkugel als Typ3 ein, mit nachleuchten der ionisierten Atmosphäre. Also kein Meteoritenfall, nur ein großer kometarer Meteoroide der sehr schnell unterwegs war.

Gruß Thomas Grau, Feuerkugelnetzwerk

"... A great fireball was witnessed by numerous people in Japan on the night of August 9, 23:28:41 JST (=14:28:41 UT). Saturated images, due to its strong luminosity, were recorded by several CCD cameras in the Fireball Network in Japan, and now their data are processed. It maybe a member of the Capricornid meteor shower with the geocentric velocity of around 20 km/sec. If so, it is no meteorite dropping fireball.

 

http://sonotaco.jp/forum/viewtopic....

 

Katsuhito O.

Tokyo"

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17.08.2006

Für alle Feuerball-Meteor-Freunde: Videos bis zum abwinken

Zahlreiche Videos zum berühmten Peekskill-Meteor vom 9.Oktober 1992 in Amerika

Der so genannte "Peekskill"-Meteor zählt zu den ganz großen Meteor- Feuerball-Boliden-Fällen der modernen Geschichte. Hier sind zahlreiche Videos dazu abgelegt:

 

http://aquarid.physics.uwo.ca/~pbro...

 

 

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21.08.2006

 

Es greift immer mehr um sich:

Deutschlands´s ´UFO-Nr.1´, der Party-Gag-Miniaturheißluftballon, wird immer belieber als Geschäftsidee

Leuchtet Nachts - Partyballon: DAS Ereignis für Hochzeiten, Gartenfeste, Events! Die Partyattraktion ob im Sommer oder Winter!

Dieser Heissluftballon steigt mit seinem Brennteller in den Nachthimmel.

Das sieht wunderschön aus!

Durch die Flamme wird der rot-weisse Ballon automatisch von innen beleuchtet.

Fahrtdauer je nach Wetterlage und Aussentemperatur ca. 20 - 40 Minuten.

 

 

 

 

 

 

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2.09.2006

Historische Noten der UFOlogie aus dem CENAP-Archiv:

September-UFO-Meldungen vor 55 bis vor 20 Jahren: Fliegende Untertassen in der Presse

Perlenketten - statt Fliegender Untertassen meldete die Rhein-Neckar-Zeitung am 5.September 1951 aus New York: Die "Fliegenden Untertassen" sind heute der Vergessenheit anheimgefallen. An ihrer Stelle scheinen die "fliegenden Perlenketten" berufen, die Sensationslust zu befriedigen. Die ersten, die ihrer ansichtig geworden sind, dürfen als ernstzunehmende Zeugen gelten: es sich drei Professoren des Technischen College von Texas. Der Chemiker Dr.A.G.Bert, der Geologe W.I.Robinson und der Ölchemiker H.L.Dukker ruhten sich dieser Tage nach dem Abendessen auf der Veranda ihres Klubs aus, als sie am Horizont eine Art Perlenkette erblickten, die hell leuchtend, innerhalb weniger Sekunden am Himmel vorüberzog. Die Gelehrten schätzten die Höhe auf etwa 15.000 Meter, vielleicht höher, woraus sie auf eine Geschwindigkeit von annähernd 35.000 km schließen zu dürfen glaubten. Nach genauen Feststellungen befand sich zur fraglichen Zeit kein Flugzeug in der Luft. [Hierbei handelt es sich um den berühmten Vorfall rund um die sogenannten Lubbock-Lichter, welche sich schließlich als recht nahe und alltägliche Objekte, nämlich irdisches Federvieh, herausstellten: Ein Schwarm von sogenannten Regenpfeifern flog nahe den in unmittelbarer Distanz befindlichen Straßenlaternen an jenem Abend vorbei, ihr weißes Gefieder reflektierte das Licht der Lampen und sorgte für das Spektakel.]

 

Stratosphärenballon abgestürzt hieß es laut UP aus Glasgow, die Rhein-Neckar-Zeitung vom September 1951 meldete: Ein zur Erforschung kosmischer Strahlen in der Stratosphäre mit fotografischen und radiotechnischen Apparaten ausgerüsteter riesiger Ballon stürzte am Montag, eine Stunde nach dem Start, in die Nordsee. Wie mit Radargeräten festgestellt werden konnte, hat der Ballon nur etwa die Hälfte der geplanten Höhe von 35 Kilometer erreicht. Suchaktionen der Royal Air Force und anderer Flugzeuge nach den wertvollen Versuchsapparaturen des ins Meer gestürzten Ballons blieben erfolglos.

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Radiowellen vom Mars empfangen, kabelte dpa aus Washington und so meldete der General-Anzeiger vom 19.September 1956: Radiowellen vom Mars sind nach Mitteilung amerikanischer Wissenschaftler mit einem zu Marineforschungszwecken dienenden Radioteleskop bei Washington aufgefangen worden. Die gleichen Forscher hatten in diesem Jahr bereits die Radiostrahlung der Venus aufgefangen. Da die Radiostrahlung mit der Temperatur des sendenden Sterns zusammenhängt, konnten die Astronomen feststellen, dass die Oberflächentemperatur der Venus über 100 Grad Celsius beträgt, während die des Mars etwas unter dem Gefrierpunkt liegt. Die Radiosignale vom Mars waren so schwach, dass die amerikanischen Wissenschaftler mehr als 50 Messungen mit dem 15-m-Teleskop der Marineversuchsstation vornehmen mußten, ehe die Herkunft der Strahlen feststand.

 

Darf man auf bewohnten Planeten landen? "Die Lebewesen dort müssen erst gefragt werden!" fordert US-Fachmann hieß es aus Rom in einer AP-Meldung, welcher der General-Anzeiger am 20.September 1956 aufgriff: "Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem anderen zu", müsse das oberste Gesetz etwaiger zukünftiger Weltraum-Reisender sein, forderte der Präsident der amerikanischen Gesellschaft für Raumschiffahrt, Andrew Haley, auf dem 7.Internationalen Astronautischen Kongreß in Rom. Haley warnt künftige Weltraum-Forscher davor, sich als "Eroberer" zu fühlen, da es sehr wohl möglich sei, dass sie im Weltraum auf Lebensformen träfen, die denen der Menschheit weit überlegen seien. Falls Grund zu der Annahme bestehe, dass ein Planet bewohnt sei, dann dürfte dort kein Weltraumschiff landen, ohne vorher eine Einladung einzuholen. Darüber hinaus müsse sichergestellt werden, dass durch die Landung niemand gefährdet werde. Die britischen Delegierten sahen sich zu ihrem Bedauern zur Ablehnung des Angebots gezwungen, den nächsten Kongreß in London zu organisieren. Der Vorsitzende der britischen astronautischen Gesellschaft, Ralph Smith, erklärte, seine Organisation könne aus eigener Kraft nicht die dazu erforderlichen Mittel in Höhe von 3.000 Pfund (35.250 DM) aufbringen und sei sich der Unterstützung durch die britische Regierung nicht sicher.

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Ein wichtiges Jahr für den Traum vom Weltraum war in Deutschland 1961 auch deswegen gewesen, weil die erfolgreichste SF-Roman-Heftserie am 8.September 1961 mit 35.000 Exemplaren und der Startnummer "Unternehmen Stardust" an den Start ging und zu einem Schlager wurde: Der Terraner Perry Rhodan landete in der Phantasie auf dem Mond und im Zeitschriftenhandel einen großen Schlager, das SF-Fandom lebte neue auf - es gab keine Remittenden. Sicherlich war ein Garant für diesen kometenhaften Aufstieg auch die Gestaltung der augenfälligen Titelbilder von Johnny Bruck. Wenn er die Wunder und die Schrecken des Universums darstellte, dann wirkten diese Bilder oftmals suggestiv und waren ein "Hingucker", ziemlich jeder hat schon einmal eines dieser phantastischen Werke zu Gesicht bekommen und verweilte mit den Augen darauf. Fliegende Untertassen-artige Objekte waren immer wieder ein Motiv für diese "Fenster ins Übermorgen".

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Die Geschichte von den "Dingern" hieß der Artikel im Copyright von Frank Feldmann am 10.September 1966 in der Frankfurter Rundschau rund um das Warminister-UFO-Phänomen: In Warminister geschehen die seltsamsten Ereignisse. Die Bewohner des beschaulichen Städtchens Warminister im Westen Englands schlafen neuerdings recht schlecht. In dem sonst friedlichen Ort schlägt die Erregung hohe Wellen. Es geschehen nämlich Dinge zwischen Himmel und Dächern jenes Marktfleckens, die sie sich nicht erklären können: Unervermittelt tauchen über ihrer Gemeinde "Fliegende Untertassen" auf. Die britische Massenpresse berichtete ausführlich über diese Ereignisse. Boten aus dem All? Hirngespinste? Die Meinungen der Öffentlichkeit sind geteilt. Einige glauben fest daran. Andere lehnen es ab, sich mit "diesem Unsinn" ernsthaft zu befassen. Der englische Reporter Comer Clarke fuhr nach Warminister und hat sich dort über die Ereignisse informiert. Er schrieb uns den folgenden Bericht:

 

Als der 33jährige Bürgermeister von Warminster, Emlyn Rees, dieser Tage zu einer Versammlung aufrief, um die rätselhaften Erscheinungen in seiner Gemeinde öffentlich zu diskutieren, drängten sich 315 Menschen in den Saal. 116 von ihnen wollten sie gesehen haben. Die Schilderungen der geheimnisumwitterten Flugkörper, die plötzlich aufgetauch waren, unterschieden sich kaum voneinander: Danach handelt es sich um zwei Typen: Der eine sei kreisrund, und emsse im Durchmesser etwa 80 Meter, der andere sehe aus - so Major William Hill - "wie eine brennende Zigarre" und erwecke den Anschein, als spalte er sich plötzlich. Die unglaubwürdige Geschichte war schnell bekanntgeworden. Beamte der "007"-Abteilung des britischen Verteidigungsministeriums schalteten sich ein. Aus London verlautete, man habe "geschulte Beobachter" [welcher Art sollen diese sein?] an Ort und Stelle zurückgelassen, um "die Dinge von Armeelager aus" im Auge zu behalten. Als die Presse von den mysteriösen Objekten erfuhr, schickte sie ihre kritischsten Reporter [das wäre einmal völlig neu] "an die Front". Auch sie kabelten ihren skeptischen Chefredakteuren, daß es sich nicht um "fliegende Enten" oder "Saure-Gurkenzeit-Ungeheuer" handele. Ein offizieller [was heißt dies genau; offiziell als Untersuchungsbericht für das MoD oder offiziell für ein Buch, welches er als Schriftsteller herausbringt?] Bericht wird zur Zeit von Arthur Shuttleworth für das Verteidigungsministerium ausgearbeitet. Ihn bat ich um eine Stellungsnahme: "Die Wahrnehmungen reichen bis zum vergangenen August zurück", sagte er. "Es sind objekte, die zigarren- oder untertassenförmig aussehen und von über hundert Menschen gesehen wurden. ich selbst habe diese merkwürdigen Fahrzeuge 23mal beobachtet. Sie ähneln keinem identifizierbaren Gegenstand. Wir nennen sie schlicht ´die Dinger´. Die Mehrzahl derer, die sie gesehen haben, ist fest davon überzeugt, daß sie nicht dieser Welt angehören, sondern aus dem Weltall stammen."

 

Der städtische Reinigungsarbeiter Charles Hudd, 52 Jahre alt, sah "ein Ding" zum ersten Mal am 27.August 1965. Er erinnert sich: "Um fünf Uhr früh beginnt meine Arbeit. An jenem Augustmorgen verließ ich mein Haus wie hgewohnt kurz nach 4.30 h und ging zum Rathaus. Da sah ich ein Objekt, das die 500 Meter entfernte Anhöhe herunterraste. Plötzlich hielt es inne. Es war mattsilber und rund. In der oberen Hälfte waren Luken eingelassen, aber ich konnte nicht erkennen, ob jemand dahintersaß. Dann verschwand es. Ich hörte einen hohen Summton. Zunächst glaubte ich, auf einen Scherz hereingefallen zu sein [in Anbetracht dessen, wieso?]. Aber zwei weitere Früharbeiter hatten das ´Ding´ ebenfalls gesehen." [Natürlich werden diese namentlich nicht benannt und der Berichterstatter scheint sich mit diesen auch gar nicht auseinandergesetzt zu haben, eine starke Oberflächlichkeit kommt hier durch.] Als Charles seinen Kollegen von dem Erlebnis erzählte, lachten sie ihn aus [warum nur, ist er als Scherzbold bekannt?]. Auch Mr.Harbour sichtete das [gleiche?] Ding. Ich sprach mit ihm: "Ich neige nicht dazu, Dinge zu sehen, die nicht da sind", erzählte er. "Zuerst wollte mir niemand glauben, aber immer mehr Menschen sahen die seltsamen Flugkörper selbst. Die anderen spotteten." [Was und wann hat er genau gesehen, wir erfahren es nicht!] Der Standpunkt der Skeptiker jedoch wurde plötzlich erschüttert: Als ein junger Amateurfotograf Beweise für die Existenz der "Dinger" vorlegen konnte. Gordon Faulkner, 22 Jahre alt, war am 29.August gegen acht Uhr abends auf dem Weg zu seiner Schwester. Er wollte ihr seine Kamera bringen, um die sie für ihre Urlaubsreise gebeten hatte. Plötzlich hörte er ein lautes Summen. Er sah hoch und entdeckte das "Ding". Sofort fotografierte er es. zwei Tage später legte er die Vergrößerungen vor. Das "Ding" war genau zu erkennen. Nun schaltete sich Englands größte Zeitung, der Daily Mirror, ein. Faulkner wurde gebeten, die Negative einem Sachverständigengremium zur Prüfung zu überlassen. Das Gutachten ließ keine Zweifel daran, daß sie unverfälscht waren. [(Dennoch war das Bild vom Warminister-"Ding" mal wieder eine typische Fliegende Untertassen-Foto-Trickaufnahme, wie erst Jahrzehnte später von den Spaßvögeln hinter dem Ulk zugestanden wurde.] Das Fünf-Millionen-Blatt veröffentlichte die Bilder, und die Zahl der Spötter wurde immer kleiner. Und immer wieder tauchten die "Fliegenden Untertassen" in Warminister auf. Auch Rachel Atwell, 41 Jahre, Ehefrau eines Meisterpiloten in der Royal Air Force, sah sie. Die Dame meldete der Polizei: "Es war gegen 4:15 h morgens, als mich ein geräusch in hoher Tonlage weckte. Zuerst hielt ich es für den Lärm eines Wagenmotors. Aber es klang unirdisch. Ich stand auf und sah aus dem Fenster. 200 Meter entfernt hing ein Gegenstand in der Luft. Er war nicht sehr groß und strahlte ein weißes Licht aus. Die obere Hälfte war dunkelgrau." [Ein Ballon mit angehängter Lampe könnte genauso ausschauen und der Lärm mittels eines irgendwo aufgestellten Lautsprechers erzeugt worden sein.]

 

Bob Strong, ehemaliger Pilot der RAF, will die "Dinger" schon 67mal gesehen haben. Lena Pugh fürchtet sich davor. "Ich traue mich bei Anbruch der Dunkelheit nicht mehr auf die Straße." Ihre Nachbarin, Jennifer Thomas, denkt realistisch. "Es handelt sich zweifellos um bemannte Raumfahrzeuge der Erde." Der Polizeimeister George Russel dagegen: "Außergewöhnliche Kräfte sind hier am Werk", sagte er mir. "Die Untertassen sind nicht irdischen Ursprungs." Warministers Feuerwehrchef, george Butcher, mußte mit seiner Mannschaft bereits fünfmal ausrücken, als erschrockene Bürger angesichts der Flugkörper Alarm schlugen. "Sobald wir an Ort und Stelle ankamen", berichtete er mißmutig, "hatten die ´Dinger´ Reißaus genommen." Der Bürgermeister der Gemeinde hatte vom Verteidigungsministerium Hilfe erhofft. Aber er wurde enttäuscht. "Die Beamten schwankten zwischen Hilf- und Ratlosigkeit. Sie bestritten ihre Zuständigkeit und fuhren nach London zurück." Der Bevölkerung ist es nicht zu verdenken, wenn sie sich Gedanken über die vielen geheimen Versuchsstationen in der Umgebung von Warminister macht. Das Betreten der Sperrgebiete ist jedem Unbefugten strengstens untersagt. Aber der Kommandierende General Anthony Arengo-Jones versichert, daß die Flugkörper nicht aus seinem Kommandobereich stammen. Er stehe selbst vor einem Rätsel, so erklärte er, da seine eigenen Offiziere Meldungen von solchen Objekten aufgenommen hätten. Ich fragte den in "UFO"-Sachen (unidentifizierbare fliegende Objekte) beauftragten Referenten Arthur Shuttleworth, warum sich seiner Meinung nach die Flugkörper ausgerechnet Warminister ausgesucht hätten. Seine Antwort: "Ich kann mir nur denken, daß wir von den Wesen, die die Flugkörper steuern, als Testgebiet ausgewählt wurden. Wir stellen vermutlich in ihren Augen ein typisches Gemeinwesen dar. Darüber, daß wir beobachtet werden, gibt es meiner Ansicht nach keine Zweifel. Es kann auch sein, daß das Interesse der Besucher aus dem All, falls es sich um solche handelt, dem ganz in der Nähe liegenden Stonehenge gilt. 4000 Jahre sind die Steine alt, die dort mit Hilfe einer sehr komplizierten flaschenzugähnlichen Vorrichtung aufgestellt wurden. Vieles spricht dafür, daß die ´Dinger´ von dieser Kultstätte angezogen werden. Aber warum - das Rätsel bleibt unlösbar."

 

Begleitet wurde der Text natürlich von diversem Bildmaterial. Darunter eine Straßenszene des dörflich daliegenden Warminister sowie jener "Fliegenden Untertassen"-Aufnahme die Gordon Walker (ebenfalls mit Fotoapparat abgelichtet) machte.

 

Quelle: CENAP-Archiv

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