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Da der gelöste Fall Greifswald, immer noch bei Einzelpersonen der Ufologie-Szene "Kopfschmerzen" verursacht und jene Personen ihr "Fachwissen" in einem öffentlichen Interview von sich geben, möchten wir hier als UFO-Skeptiker einmal die falschen Darstellungen zu dem Fall richtig stellen. So sind die Behauptungen eines DEGUFO-Militär-Historiker`s mit roten Abschnitten gekennzeichnet und die Richtigstellungen danach im normalen Text.
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>Das Einzige, was bislang auf einen militärischen Hintergrund des Vorfalls hinweise, sei, so DEGUFO-Militär-Historiker, zum einen die oberflächliche Ähnlichkeit der Lichter mit >militärischer Leuchtmunition und die möglich Verortung der Lichter über der Luftschießzone II. "Aber auch Letzteres ist in unseren Augen noch nicht eindeutig belegt, wird aber >anhand von Kartenmaterial derzeit von uns gezielt überprüft. Merkwürdig an einer solchen Erklärung ist doch auch, dass keiner der Zeugen an diesem Abend und in Verbindung >mit der Lichterformation Fluglärm hörte oder Flugzeuge beobachtete. Auch die Aufnahmen selbst zeigen keine derartigen Aktivitäten.
>Zudem beschreiben die Zeugen eben nicht das klassische Verhalten der an Fallschirmen herabschwebenden Signalfackeln der SABs, stattdessen beschreiben sie klar und >deutlich, dass ein und dieselbe Formation (Anfangs zwei gleichzeitig, später nur noch eine) - und nicht wie behauptet mehrere und abwechselnd - bis zu einer Stunde am >Himmel verblieben. Ein Zeugenvideo soll diesen Umstand für mindestens 22 Minuten belegen. Bislang liegt dieses Video jedoch leider noch nicht zur Auswertung vor, es ist >aber bereits angefordert. Sollte das Video aber tatsächlich ein und dieselbe Formation für mindestens 22 Minuten am Himmel zeigen, so entspräche alleine dies der etwa >dreifachen Leuchtdauer der Signalfackeln innerhalb von SABs. Die nicht beobachtete Absinkdauer, welche von Skeptikern anhand einer vermuteten thermischen Blase erklärt >werden soll, durch die die Leuchtkörper deutlich länger und vermeintlich stillstehend am Himmel verblieben wären, konnte durch Überprüfungen der meteorologischen >Bedingungen zur Beobachtungszeit durch Experten nicht bestätigt werden. Die Wetterdaten bestätigen weder für den 22. noch für den 24. August 1990 solche Bedingungen."
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Frams: Video Solar Impulse
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Seltsame fliegenden Objekte, die am Montag in China gesichtet wurden, waren Starts chinesischer Raketen.
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Die seltsamen fliegenden Objekte, die am Montag im Himmel über einer Reihe von Gebieten Südchinas zu beobachten waren, haben nun eine Erklärung bekommen: Es habe sich um Starts chinesischer Raketen gehandelt, die zu Forschungszwecken vorgenommen worden seien.
Die Beschreibungen dieser Starts, die von den offiziellen chinesischen Massenmedien und von US-Beobachtern gegeben worden sind, unterscheiden sich nur unwesentlich voneinander, stellt Wasilij Kaschin, Experte des Zentrums für Analyse von Strategien und Technologien, fest.
Die Nachrichtenagentur Xinhua hat eine Erklärung der Akademie der Wissenschaften der VR China verbreitet, wonach meteorologische Raketen gestartet worden seien. Das ist ein gut bekanntes Instrument für wissenschaftliche Forschungen, das seit langem in verschiedenen Ländern Anwendung findet. Relativ preiswerte und einfache ballistische Raketen, die nicht leistungsstark genug sind, um eine erdnahe Umlaufbahn zu erreichen, die jedoch imstande sind, zu den oberen Atmosphärenschichten aufzusteigen und sogar in das Weltall vorzudringen, tragen wissenschaftliche Geräte an Bord. Sie können für die Erforschung der Atmosphäre und Raumstrahlungen sowie zu anderen Zwecken genutzt werden.
China erzeugt und startet regelmäßig meteorologische Raketen, von denen die Rakete T-7 die erste gewesen ist (ihr erster Flug ist 1965 erfolgt). Der im Bau befindliche wichtigste chinesische Kosmodrom Wenchang auf der Insel Hainan hat seine Geschichte als Stützpunkt für die Starts von meteorologischen Raketen in den 1980er Jahren begonnen.
Laut chinesischen Angaben ist am 13, Mai eine neue Rakete, die Gunpeng-7, ein Erzeugnis des Raketen- und Weltraumkonzerns CASIC, gestartet worden. Nach Angaben des astrophysikalischen Zentrums der Harward University (USA) hat die Rakete eine Höhe von 10.000 Kilometer über dem Meeresspiegel erreicht, was den höchsten suborbitalen Flug seit 1976 darstellt. Über die chinesischen meteorologischen Raketen, die zuvor gestartet worden sind, ist bekannt, dass sie eine Höhe von 200 bis 300 Kilometer erreicht haben.
Für den neuen Start sei laut amerikanischen Angaben eine “leistungsstarke Rakete” eingesetzt worden, die potentiell ein Träger von Antisatellitenwaffen sein könnte. Doch nach amerikanischen Einschätzungen lägen keine Anzeichen für militärische Prüfungen vor. Es könnte sich um einen wissenschaftlichen Start handeln, der für die Erforschung der Magnetosphäre der Erde bestimmt sei, wie das von den Chinesen auch erklärt wird.
Sowohl die Chinesen als auch die Amerikaner nennen den Weltraumbahnhof Xichang in der Provinz Sichuan als den Ort des Raketenstarts; dieser Weltraumbahnhof ist auch der Startplatz für die Prüfungen der chinesischen Antisatellitenwaffen gewesen, die in den vergangenen Jahren erfolgt sind. Der Konzern CASIC ist der wichtigste Hersteller von ballistischen Feststoffraketen und zeichnet für das Programm der Entwicklung und Erprobung von Antisatellitenwaffen verantwortlich. Bekannt sind zwei Typen von Trägerraketen, die gegenwärtig gefertigt werden und die CASIC auf dem kommerziellen Markt anbietet: KT-1 (auf der Basis der Mittelstreckenrakete DF-21) und KT-2 (auf der Basis der Interkontinentalrakete DF-31A). Aus amerikanischen Veröffentlichungen ergibt es sich, dass die beiden Systeme auch im Programm für die Entwicklung der chinesischen Antisatellitenwaffen Verwendung fänden.
Somit ist das durchgeführte wissenschaftliche Experiment zwar keine Prüfung des Systems zur Satellitenbekämpfung, doch konnte es wahrscheinlich die Vervollkommnung von Technologien und Systemen bezwecken, die im Rahmen von militärischen Programmen geschaffen worden sind. Es ist durchaus wahrscheinlich, dass die USA das Experiment als einen weiteren Nachweis chinesischer Erfolge bei der Entwicklung von Systemen wahrnehmen werden, die für einen Krieg im Weltraum bestimmt sind.
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Quelle: China Observer
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Anlässlich des mehrere Tage stattfindenten Sportfestes in Mannheim, wurden zur Illumination auch zwei grüne Skybeamer eingesetzt, welche erst aufwärts und nachfolgend im 45° Grad-Winkel über die Festmaile leuchteten (und darüber hinaus, wie die nachfolgenden Aufnahmen zeigen, welche in ca. 7 km Entfernung aufgenommen wurden).
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Fotos: ©-hjkc
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Update: 24.05.2013 - Durch höhere Luftfeuchtigkeit bildeten sich die grünen Skybeamer am Nachthimmel deutlicher aus:
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7.05.2013
Schlagzeilen aktuell aus Berliner Kurier:
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Übernommen von dieser Internet-Seite:
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Schaut man sich das Foto genauer an, hat der Astronaut das vermeintliche UFO nicht gesehen, es entstand bei der Aufnahme selbst durch die Reflexion an der ISS-Fensterscheibe. Erhellt man die Aufnahme werden die Reflexionen deutlich sichtbar und schon ist wieder ein vermeintliches UFO nur Illusion...
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Update bzw. Ergänzung aus aktuellen Anlass: 28.05.2013
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Da wir immer wieder diverse Beobachtungs-Fälle von vermeintlichen unbekannten Flugobjekten und Himmelsphänomene bekommen und diese den Beobachtern meisst erklären können, gibt es Beobachter welche auf Grund "angelesenen Wissen´s" damit Probleme haben. Dazu führen sie zuweilen einen "Beweis" zur Stärkung ihrer eigenen Beobachtung auf, so auch dieser Tage, in dem man uns empfahl einmal den NASA-Livestream der ISS anzusehen. Uns ist aus Raumfahrt-Interesse natürlich auch dieser ISS-Livestream bekannt und es ist ja auch schön anzusehen, wie ISS über unser "Raumschiff Erde" fliegt. Dies vor allen Dingen bei der "Sonnen-Seite", da man hier auch etwas sehen kann! So aber nicht bei Personen welche von sogenannten "Ufo-Größen der drei großen UFO-Gruppen unter der Schirmherrschaft der EXOPOLITIK" ein UFO-Weltbild vermittelt bekommen, als würden wir alle Tage weltweit Besuch von Aliens in ihren fliegenden Untertassen haben. Das dies bekannterweißer nicht der Fall ist, wie jeder ernsthafte Fall-Untersucher weiss, haben wir mit solch vorbelasteten Personen schon ein Problem, zumindest wenn das angelesene Wissen zu Spekulationen der wilden Art führt.
Auf den Punkt gebracht, schauen sich diese Personen den NASA-Livestream der ISS an mit der bewussten Suche nach "unerklärlichen Flugobjekten im All". So kommen neben den Spekulationen (siehe Bericht oben) auch dann die Verzweiflung an den Tag,in Form der Ergebnisse in den Livestream-Videos, welche in den Filmsequenzen während der Erdschatten-Seite auftauchen. Kurze rote und grüne Pixel-Varianten und Bild-Übertragungsfehler werden als die Beweise angesehen (kennen wir auch aus der reichhaltigen Auswahl von sogenannten Orb-Aufnahmen des Digital-Kamera-Zeitalters) und sind anhand der Ufologie-Geschichte in welcher wir schon die schärfsten Untertassen aus dem Küchenschrank hatten, einfach nur peinlich!
Es wird zwar diese Personen nicht überzeugen (was wir ja auch gar nicht wollen so lange sie in Hinterzimmern ihre Märchen erzählen), aber wir führen hier einfach einmal ein paar Filmsequenzen aus den NASA-Livestream-Videos auf und zeigen im Vergleich zu den Tagesaufnahmen die Ursachen "dieser unerklärlichen Flugobjekte" :
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Schon bei den Anfangs-Aufnahmen kann man erkennen, das auf der Fensterscheibe welche sich vor der Livestream-Kamera auf der ISS befindet, sich leichte Spiegelungen aus dem Innern der ISS abzeichnen. Vergleicht man nun die "Nachtaufnahmen" mit den Tagesaufnahmen ergibt sich von selbst die vielen Spiegelung- und Reflexion-Möglichkeiten welche schlußendlich zu solchen Aufnahmen führen.
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UFO-Alarm erzeugt durch Fotos mit Insekten-Durchflug, welche die Fotografen meisst nicht mitbekommen bei der Aufnahme selbst. Erst beim Ansehen der Fotos entdecken sie die "scheinbar schnellen Flugobjekte" welche sie durch Zufall auf den Fotos haben. Warum man jedoch eine weltweite UFO-Geschichte daraus macht wie im aktuellen Fall bei welchem ein Foto aus den Niederlanden in Kanada im TV landet, kann man nicht verstehen. Wie schnell sich dies jedoch identifizieren lässt, sieht man in nachfolgenden Fotos:
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Vergleichs-Aufnahme von Käfer welcher über Rapsfelder flog und den gleichen Verwischungseffekt auf dem Foto hinterlässt.
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Noch mehr solcher Aufnahmen von Insekten und Vögeln finden sie in der CENAP-Foto-Galerie.
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In diesem Bericht auf Anwalt.de wird offensichtlich, das es ganz andere Beweggründe gibt als die "Ufo-Akten" zu verheimlichen. Auch passt hier zu die Veröffentlichung der MoD-UFO-Akten welche Anlass gaben die Arbeit diesbezüglich einzustellen, weil gerade in diesen Jahrgängen die Jahre beinhaltet bei welchen die MHB´s´auch in England in einer großen Menge als UFO´s gemeldet wurden.
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23.06.2013
In der MDR-TV-Magazinsendung 'Sachsenspiegel' zwischen 19 und 19:30 h
wird CENAP's 'Alien-Anwalt' Jens Lorek aus Dresden in dem Blickpunkt
mit seinen Erfahrungen im Umgang mit dem UFO-Phantom-Phänomen und
UFOnischen geraten.
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Seien Sie gespannt, da aktuelles Geschehen mit berücksichtigt wird.
Ihr CENAP-Kompetenzteam.
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Update: 25.06.2013
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Update: 26.06.2013 - Der kleine Unterschied zwischen UFOlogie-Träumerei mit €-Zeichen im Blick und realer UFO-Forschung mit praxisnaher Kenntnis der Dinge!
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The Phoenix Lights as they appeared to Lynne D. Kitei's video camera on the evening of March 13, 1997.
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Phoenix Lights: The Valley's UFO story
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Das zeigt sich auch wie die verfälschte UFO-Datenbank bei Alien.de welche zu ihren Anfängen eine super Sache von der Ursprungskonzeption her war, bis der Herr über alle Daten - Christian Czech - meinte, wissenschaftliche UFO-Forschung bräuchte auch Kontaktler-Märchen und wild abgeschriebene UFO-Fälle aus der UFO-Literatur welche ungeprüft sowie UNBEWERTET in die Datenbank übernommen wurden. Trotz mehrfacher Proteste von CENAP wurde aus der ehemals einzigartigen UFO-Fall-Datenbank von untersuchten sowie qualifiziert-bewerteten UFO-Fällen, eine Quark-Datenbank der es nur noch um Supermarkt-Quantität aber nicht mehr um Qualität geht - so war fürs uns das ursprüngliche Motiv diese selbst aktiv zu fördern. Daher zieht sich CENAP mit seinen Fall-Daten (welche über die Hälfte der aufgeführten Fälle insgesamt überhaupt ausmacht) aus der UFO-Datenbank zurück und verlässt endgültig den Kreis der Ufologie-Märchen und Wunschwelten.
Beitrag von H.Köhler im CENAP-Newsticker / Dezember 2011
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Blick auf den CENAP-Blog vom 13.03.2012:
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Blick auf die CENAP-UFO-Datenbank 2008 als sie noch auf Alien.de zu finden war und mehr als die Hälfte der bewerteten UFO-Fälle abdeckte:
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Und ein Jahr nach dem Abzug der CENAP-Daten aus der Datenbank von GEP+DEGUFO fährt diese nun voll an die Wand durch ihre Betreiber! Man scheut nicht einmal mehr damit anzugeben auf einem YT-Filmchen, inzwischen 150000 (in Worten Hundertfünfzigtausend) Einträge zu haben welche man in der Headline als 150000 Fälle aus Deutschland ausgibt, welche die deutschen UFO-Forscher haben.Siehe Video-Fram:
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Glatter Trick um die Gläubigen bei der Stange zu halten, denn sieht man sich die tatsächliche Datenbank der Ufologie an, werden ganz andere Zahlen relevant, siehe Screenshots von Heute:
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und noch dürftiger wird es bei DEGUFO:
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...zählt man nun diese Daten zusammen, kommt man auf 3159 Fälle aus Deutschland, der fehlende Rest zu den 150000 ergibt sich dann aus einem Sammelsurium von Untertassen+Alien-Märchen aus aller Welt, welches man schon zigfach im www finden kann ohne auf eine Datenbank zurückgreifen zu müssen.
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Nachfolgend ein Blick in die neue UFO-Datenbank von CENAP, welche nicht mehr öffentlich einsehbar und getrennt von dubiosen Erzählungen ist:
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6.06.2013 / Update 11.06.2013
Die Jugend-Zeitschrift YPS legt in der aktuellen Ausgabe nach 30 Jahren wieder den Solar-Zeppelin bei, welcher schon in den 80igern für UFO-Alarm sorgte und bei drei großen Ufologen-Gruppen und ihren Promotern für "Mutterschiffe" sorgte, welche dort immer noch in ihren Märchen-Sammlungen zu finden sind.
Rückblick in die 80iger:
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Kaum waren die YPS-Hefte im Umlauf gab es UFO-Alarm über ganz Deutschland, nachfolgend zwei Beispiele aus der Presse (cenap-archiv)
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Fotos davon sorgten für wirre Deutungen bei den Ufologen-Gruppen und ihren Promotern, welche der Ufologen-Gemeinde die Solar-Zeppeline als Mutterschiffe der Außerirdischen verkauften und bis heute keine Identifizierung haben.
Update: 10.06.2013
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Nachfolgend Fotos vom Wochenende, an welchem wir zu Referenz-Zwecken ein Video sowie Fotos vom aktuellen YPS-Solar-Zeppelin anfertigten, um die verschiedenen Flugeigenschaften und Reflexionseffekte aufzuzeigen. Fotos: ©-hjkc
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Update 12.06.2013
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Update: 17.06.2013
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Update: 18.06.2013
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Bisher kam es bei der CENAP-UFO-Meldestelle in Mannheim (0621-701370) zu nachfolgenden Meldungen welche auf den YPS-Solar-Zeppelin zurückzuführen war:
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08.06.2013 - Bremen
09.06.2013 - Kronberg
10.06.2013 - Schwäbisch-Gemünd
11.06.2013 - Nürnberg mit Foto vom 8.06.2013
12.06.2013 - Bad-Sulza
13.06.2013 - Neuschwanstein
14.06.2013 - Bissendorf
15.06.2013 - Schweich
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Darüber hinaus gab es Anrufe, bei denen man uns informierte, so einen Solar-Zeppelin fliegen zu lassen, als Hinweis Betreff etwaigen Meldungen.
CENAP-Mannheim, 19.06.2013
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Update: 11.07.2013
Herr Frank O. wurde von NDR an CENAP sowie GWUP weitergeleitet, um seine Beobachtung am Ostsee-Strand (7.07.2013) zu melden. Er sah mit weiteren Zeugen hoch am Himmel in der Nähe der Sonne "für Ihn kleine Rauchringe", die er auch auf Video festhalten konnte. Nach Video-Auswertung entpuppte sich dann vom Flugverhalten sowie Reflexionseffekt die "Flugkörper" als Solar-Zeppeline. Frams davon nachfolgend:
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Quelle: Video: Frank O.
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Hierzu können wir auch unsere Referenz-Aufnahmen auf YT empfehlen, auf welchen ebenfalls in großer Höhe diese Flugverhalten sowie Reflexionseffekte zu sehen sind:
http://www.youtube.com/watch?v=E_2aqa4lPhM
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...nur ein Juni-Käfer, welche gegen 21 Uhr "um die Bäume brummen" und zuweilen wie auf dieser Aufnahme vom Sonntag 21.07.2013 ihre Spur hinterlassen.
Aufnahme: hjkc
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Immer wieder wird uns UFO-Skeptiker vorgehalten, wir die Aussagen von Piloten, Polizisten und MIlitär-Angehörigen (welche von den Ufologen als Elite-Zeugen angesehen werden) mit "normalen Zeugen wie Du und Ich" gleichstellen würden und deren Aussagen "anzweifeln"!
Ja das tun wir, weil wir einfach bei den Fall-Untersuchungen feststellen müssen, auch diese "Elite-Zeugen" normalen Stimuli zum Opfer fallen. Man bezeichnet uns als Ifologen und will uns damit beleidigen, aber es ist eigentlich eine richtige Einschätzung, da wir im Gegensatz zu den Ufologen ein größeres Wissen um diverse Stimuli haben und somit besser einschätzen können was auch ein "Elite-Zeuge" angibt gesehen zu haben und schlußendlich wirklich gesehen hat. Und wie sich dies in der 66jährigen Ufologie-Geschichte wiederholt können wir an diesen Beobachtungen ersehen:
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- Intruders over Ladakh turn out to be two planets
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Und schaut man in die Vergangenheit und in die Anfänge der Ufologie findet man diese Klarstellungen welche aber von den Ufologen erst gar nicht berücksichtigt werden und als Cover-Up abgetan werden. Und so drehen sich die Ufologen im Kreise ihrer eigenen Untertassen und bleiben uns den ultimativen Beweis schuldig den sie uns schon mehrfach mit Fakes und Hoax der breiten Öffentlichkeit andrehen wollten.
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There's a long history of airplanes maneuvering to avoid colliding with Venus, and airport control towers clearing Venus to land. During WW-II Venus was reported as an enemy aircraft over LA. Reports of Venus as a UFO go back at least to 1896, when it was reported as a "mystery airship".
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Einreihen kann man auch diesen US-Präsidenten, welcher in seiner Amtszeit 1973 ebenfalls von Venus genarrt wurde:
Jimmy Carter
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Es ist an der Zeit das sich die UFO-Forschung mehr an der Ifologie orientiert um auch die "Good-Ufo-Fälle" auf Grund neuer Erkenntnisse auf den Prüfstand zu stellen, da diese durchweg mehr Near-Ifos sind als Untertassen mit Beamstrahl. Auch wenn dann die berüchtigte Frage kommt, welche uns schon in den 80igern der ehemalige SUFOI-Leiter Peter Hansen stellte: "Wo ist das Fleisch?"
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Und zum Schluß gleich eine Warnung für den August 2013:
Planetenparade am Morgenhimmel
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Jupiter, Mars und Merkur sind die Akteure dieses kosmischen Schauspiels. Ihre Bühne ist der nordöstliche Horizont in der Morgendämmerung gegen 4:30 Uhr. Den hellen Jupiter wird man leicht erkennen, darunter der Mars und noch tiefer den Merkur. Am 4.08. ergänzt der Mond die Szenerie.