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Falcon-9-Start auf Vandenberg AFB
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KRASNOZNAMENSK (Moscow region), October 2 – A Russian military space official admitted Wednesday that the country will be powerless to act should Earth become the target of an interplanetary incursion.
Sergei Berezhnoy, an aide to the head of the Titov Space Control Center, said that Russian aerospace defense authorities have not been tasked with preparing for the contingency of an alien attack.
“There are enough problems on Earth and in near-Earth space,” Berezhnoy said in response to a reporter’s question.
The planet’s space powers are in any event limited in their scope of action for building up military capabilities beyond the Earth’s confines. Under the terms of the 1976 Outer Space Treaty, to which Russia is a signatory, states cannot place weapons of mass destruction in orbit, although conventional weapons are allowed.
The Titov Space Control Center, which is run by the Russian Aerospace Defense Forces, is the country’s primary military and commercial satellite control facility.
The facility currently operates about 80 percent of Russian orbital spacecraft.
Quelle: (RIA Novosti)
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12.10.2013
The astronauts on board the International Space Station saw a strange and unexpected view out their windows yesterday. “Saw something launch into space today. Not sure what it was but the cloud it left behind was pretty amazing,” tweeted NASA astronaut Mike Hopkins.
ESA astronaut Luca Parmitano also got a shot of the cloud, as well as another picture of a contrail left from the launch.So what launched into space? Of course, there was no launch from NASA because of the government shutdown, and I couldn’t find any other launches on the docket anywhere else, so I checked in with Robert Christy at the Zarya.info website, who usually knows of everything going up (or down) in space.
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“Without precise date, time and location it’s not possible to say for sure,” Christy replied, “I believe there was a missile launch from Kapustin Yar (Kazakhstan) on October 10 so if the photo was taken over the Eastern Europe or central Asia region than that might be what he saw.”
Doing a search for that, I found a notation on the RussianForces website that said:
Strategic Rocket Forces carried out a successful test launch of a Topol/SS-25 missile on October 10, 2013. The missile was launched at 17:39 MSK (13:39 UTC) from Kapustin Yar to the Sary Shagan test site in Kazakhstan. According to a representative of the Rocket Forces, the test was used to confirm characteristics of the Topol missile, to test the systems of the Sary Shagan test site, and “to test new combat payload for intercontinental ballistic missiles.”
I had thought ICBM’s were a relic of the Cold War, but according to Wikipedia, “As of 2009, all five of the nations with permanent seats on the United Nations Security Council have operational long-range ballistic missile systems: all except China have operational submarine-launched missiles, and Russia, the United States and China also have land-based ICBMs (the US’ missiles are silo-based, China and Russia have both silo and road-mobile missiles).” Additionally, Israel launched an ICBM test in 2008, India test-fired one in 2012 and there was much speculation that a launch by North Korea in December 2012 to put a satellite into orbit was really a way to test an ICBM.
Parmitano also got an image of the cloud:
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“An immense cloud forms outside the atmosphere after the disintegration,” Parmitano said via Twitter.
Robert Christy noted that at the launch time noted by the RussianForces website, the ISS was over Iran, heading northeast towards Mongolia, and the Sun was about to set at Kapustin Yar.
“The view from the ISS would have been with a low sun angle, shining ‘over the photographer’s shoulder’ – hence the rather striking image against a darkish background with no glare from the Sun,” Christy told Universe Today via email.
Oh, the things you can see out your window in space!
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Quelle: UT
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Fotos: AFU
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Ziemlich lautlos und futuristisch anzuschauen: Der Hexakopter der RWE.
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Derzeit kann man bei klarer Witterung am frühen Abend Venus am West-Horizont sehen, welche einem gleich durch ihre starke Leuchtkraft auffällt. Erst glaubt man ein Flugzeug im Landeanflug zu sehen, dann kommt der Astronomie-Laie zum Grübeln weil der "Leuchtpunkt" sich nur langsam tiefer zum Horizont bewegt und aus dem Sichtfeld (Bäume, Häuser, Berge) verschwindet. Unbedarfte können daraus eine UFO-Meldung machen und sich in die Reihe von Leuten wie u.a. US-Präsident Nixon stellen, welcher ebenfalls von der Leuchtkraft von Venus genarrt wurde.
Nachfolgend eine Foto-Serie welche am 31.10. sowie 3.11.2013 aufgenommen wurden:
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Im übrigen sind diese Fotos von sogenannten Orbeffekten für jeden nachvollziehbar, bis auf Ufologie-Gruppen welche diese als Bilderbücher vertreiben und den Leichtgläubigen die schönsten Geschichten dazu erzählen...
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Fotos: ©-hjkc
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Kaum hat die Sommer-Urlaub-Saison begonnen, und die ersten Heimkehrer ihre Urlaub-Fotos ansehen, kommen sie, die UFOs welche man erst dann entdeckt. Ein gutes Beispiel ergab sich nach meinem eigenen Sommer-Urlaub an Nord- und Ostsee. Als ich meine Digital-Fotos bearbeitete und auch "UFO-fündig" wurde und sie dann nicht an eine der drei großen Ufologen-Gruppen sendete, sondern hier einmal aufführen will, wie schnell "Unbekannte Flug-Objekte" auf Urlaub-Fotos kommen können.
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Klassiker der UFO-Bilder sind Vögel als Ursache, wie nachfolgend:
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Aufgenommen bei Eckernförde
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Auch in der Mitte des Fotos (Ausschnitt) handelt es sich um einen Lenkdrachen, welcher hier als "schwarzer Fleck" erscheint.
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Auch hier handelt es sich nicht um eine anfliegende Untertasse, sondern um ein Insektenfleck auf der Windschutzscheibe.
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Auf Helgoland entdeckte ich dann bewusst schon vor Ort dieses schöne Ufo...
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...welches jedoch nur ein Wasserturm auf der Insel Helgoland ist. Und nur per Photoshop zum UFO wurde.
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Fotos: ©-hjkc
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25.06.2012
Im letzten Jahr waren Schlagzeilen wie nachfolgende in den Medien reichlich zu finden und die Spekulationen über angebliche deutsche UFO-Akten schossen in die Märchenwelten der Ufologie und wie man sie auch heute noch in sogenannten UFO-Datenbanken (bunt gemischt mit Geschichten der Ufologie ohne wissenschaftlichen Wert) finden kann. Die deutsche Exopolitik welche eigentlich nur die Ufologie der 70iger ist, versucht mit reichlich Spekulation die UFO-Akten als den Beweis für das Wissen der Regierungen um UFOs und Außerirdische darzustellen. Hardcore-UFO-Fans bis hin zur ehemalig skeptisch eingestellten GEP unterstützen diese aktiv und passiv wohlwollend und so kann Exopolitik die Märchenwelten der Ufologie verbreiten welche ein aufnahmebereites- und dankbares Klientel findet, gerade nach dem Ufolgie-Supergau der gefakten Alienautopsie.
Bundestag soll Geheimnis lüften
Forscht die Bundesregierung über unidentifizierte Flugobjekte? UFO-Fans sind davon überzeugt. Ein Berliner will es jetzt genau wissen und fordert Einsicht in eine bisher unbekannte UFO-Studie des Bundestages. Doch der weigert sich bisher."Ich habe noch nie ein UFO gesehen", sagt Frank Reitemeyer. Von ihrer Existenz ist der 48-Jährige Berliner aber trotzdem überzeugt - und er ist sich sicher, dass die deutsche Politik schon lange von den unidentifizierten Flugobjekten weiß. Die Bundesregierung weist das kategorisch zurück. Doch Reitemeyer lässt nicht locker und hat jetzt den Bundestag verklagt: auf Herausgabe einer wissenschaftlichen UFO-Studie, die dieser einfach nicht öffentlich machen will.Weiß die deutsche Politik von UFOs?
Erstellt wurde sie vom wissenschaftlichen Dienst des Bundestages. Der Titel sagt eigentlich schon alles: "Die Suche nach außerirdischem Leben und die Umsetzung der VN-Resolution A/33/426 zur Beobachtung unidentifizierter Flugobjekte und extraterrestrischen Lebensformen". Die Tageszeitung "Die Welt" will die Studie bereits gesehen haben und berichtet, dass die Autoren ein Interesse der deutschen Regierung an UFOs zumindest für plausibel halten, vor allem mit Blick auf den Kalten Krieg. "Zumindest in militärischer Hinsicht könnte nach damaliger Interessenlage durchaus ein Bedürfnis bestanden haben, Berichten oder Erscheinungen von Ufos nachzugehen und diese zu untersuchen," zitiert die "Welt" aus der Studie.
Von gesicherten Beweisen für eine deutsche UFO-Forschung ist freilich nicht die Rede. Und die Resolution der Vereinten Nationen, auf die schon im Titel der Studie Bezug genommen wird, lässt sich nur mit viel Wunschdenken als Verpflichtung zur staatlichen UFO-Suche interpretieren. Die Rede ist vielmehr von einer "Einladung", an "interessierte Mitglieder" der UN. UFO-Fans, allen voran die Initiative "Exopolitics", sehen das anders und pochen auf die Freigabe der deutschen UFO-Akten. So wie es in Frankreich, Chile, Dänemark oder Italien bereits seit Jahren praktiziert wird: Hier sind Informationen über UFO-Sichtungen vollständig oder in Teilen frei zugänglich.
Das will Frank Reitemeyer nun auf dem Rechtsweg auch in Deutschland erreichen. Hinweise gebe es ja genug, zum Beispielvom ehemaligen Lufthansa-Piloten Werner Utter, der nach seiner Pensionierung erzählte, er habe regelmäßig UFOs von seinem Cockpit aus gesehen. Ein wirrer UFO-Spinner, der Verschwörungstheorien nachjagt, sei er aber nicht. "Ich spreche von dem realen UFO-Phänomen, über das qualifizierte Leute ausgesagt haben, also Militärs, Generäle, Piloten, die ein geschultes Auge dafür haben." Die UFO-Studie des Bundestages sei ohnehin nur der erste Schritt für ihn. "Das sind noch nicht die UFO-Akten selber, nach denen ich seit zwei Jahren suche und forsche." Beim Verteidigungsministerium habe er auch schon angefragt, sei dort bisher aber abgeblitzt.
Der Bundestag vertritt die Ansicht, dass Studien des wissenschaftlichen Dienstes "mandatsbezogene Information der Abgeordneten" seien. Außerdem gelte das Urheberrecht: "Das Erstveröffentlichungsrecht steht dem Deutschen Bundestag zu", schreibt ein Sprecher des Parlaments auf Anfrage von n-tv. Den Verweis auf den Copyright-Sünder Karl-Theodor zu Guttenberg, der für seine Dissertation auf Texte des wissenschaftlichen Dienstes verwendet hatte, verkneift er sich.
Frank Reitemeyer aber will dieses Argument nicht gelten lassen. Erstens sei er Steuerzahler und zweitens sei ja laut Politik sowieso nichts an der UFO-Theorie dran. "Dann gibt es also auch keinen Grund, diese Akten geheim zu halten."
Es wird wohl voll werden im Saal 1103 des Berliner Verwaltungsgerichtes, laut Reitemeyer hätten sich eine ganze Menge Journalisten angekündigt. Denen dürfte es neben all dem Gerede von extraterrestrischen Besuchern auch um die rein terrestrischen Aspekte dieses Falles gehen. Denn Reitemeyer klagt mit Bezug auf das Informationsfreiheitsgesetz. "Es geht darum festzustellen, ob jeder Bürger nach dem Informationsfreiheitsgesetz das Recht hat, in Behördenunterlagen einzusehen", sagt er.
Falls Reitemeyer gewinnt könnte also auch neuer Schwung in die Transparenzdebatte kommen. Prozesskostenhilfe hat der arbeitslose Hobby-Forscher schon mal bewilligt bekommen, und so sieht er sich also gewappnet – auch für den Fall, dass sein der juristische Kampf mit dem Bundestag in die nächste Instanz gehen sollte.
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Jetzt schreiben wir das Jahr 2012 und die UFO-Fans spekulieren immer noch über die deutschen UFO-Akten, dürfen diese aber nicht einsehen weil man ihnen unterstellt damit nicht richtig umzugehen und ist ja auch berechtigt. CENAP konnte nun einen befreundeten Juristen zur Einsichtnahme "der deutschen UFO-Akten" aktivieren und so liegen nun nachfolgend EXKLUSIV diese Akten vor und zeigen knallhart, das es sich um einen ganz anderen Hintergrund und Inhalt geht und keine Ufo-Akten darin vorkommen.
Fotos: © CENAP-ARCHIV
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Update. 8.11.2013
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Und weiter geht die Ufologie-Show der Exopolitik Deutschland welche in Zusammenarbeit mit den "drei großen Ufologen-Gruppen" steht!
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Quelle: Berliner Kurier
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Aktueller Background-Bericht von CENAP hierzu:
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