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Eigentlich ein guter Beitrag in der Presse, gäbe es da nicht ein paar Wenige welche sich in ihren Ufologie-Kreisen gestört fühlen und sich einen Bärendienst für ihre eigene Glaubwürdigkeit und Integrität mit nachfolgenden Kommentar leisten:
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Presse-Echo nach CENAP-Vortrag an Planetarium Nürnberg in den Nürnberger Nachrichten
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Nach 30 Jahren besuchte CENAP-Mitgründer Hansjürgen Köhler unseren Forschungskollegen und UFO-Forscher-Urgestein Ole Henningsen ( welcher am 9.09.2012 seinen 70. Geburtstag feierte) auf Lolland-Falster/Dänemark. Im August 1980 besuchte ich Ole Henningsen von SUFOI als "UFO-Forscher-Azubi" um in den darauf folgenden Jahren die effiziende Nachforschungsarbeit sowie den Fragebogen zu übernehmen. Daraus resultierende Ergebnisse zeigen nach Jahrzehnten einen Wissenstand welcher ein Fachgespräch auf gleichem Niveau zulässt. Und so nutzte ich meinen Ostsee-Urlaub in diesem Jahr neben Nachrecherchen zu dem aufgeklärten Greifswald-Fall um Ole nach 30 Jahren zu besuchen. Über die Jahrzehnte hatte sich nicht nur eine gute Zusammenarbeit zwischen SUFOI und CENAP aufgebaut, sondern auch eine Freundschaft welche dringend einen Besuch nach Telefonaten und heutigen E-mails brauchte.
Dokumente der Zeit:
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August 2012: Ole, Annegret und Hansjürgen
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Neben privaten Gesprächen welche in den wenigen Stunden möglich waren, wurde auch über die aktuellen UFO-Geschehen in Dänemark und Deutschland gesprochen. Ohne viele Worte konnte man den Stand der UFO-Forschung gegenseitig mitteilen und auch verstehen. Erklärungen bedurfte es auch im hohen Norden wegen CENAP´s zweiten Alleingang (nach DUIST in den 70igern) und Abkehr von den "drei großen Ufologen-Gruppen" welche ansich eine Gruppe ist durch Doppel-Mitgliedschaften und Wortführern. Es ist nur noch krasser wenn man von Außen die Entwicklung in der deutschen Ufologie sieht und erkennt das man sich selbst weiter entwickelt hat im Gegensatz zu "Weggefährten" welche ohne Not sich durch Stillschweigen wieder mit der Exopolitik in die 70iger Jahre versetzen und darin die Zukunft sehen und klare Worte nach erst leisen Tönen nicht verstehen.
Gerade im Vorfeld der Exopolitik-Aktivitäten in Kopenhagen, war es nur zu erwarten das SUFOI von der Exopolitik laut Ole absolut nichts hält, wie auch wir in Deutschland.
Ebenfalls hat SUFOI Probleme mit den wiederkehrenden Skylaternen welche in Dänemark in der XXL-Version verkauft werden und für UFO-Meldefälle sorgen. Auf nachfolgenden Fotos zeigt Ole die dänische Skylaternen-Variante.
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Im nachfolgenden Gespräch mit Ole, konnte ich dann selbst Einsicht in die dänischen Luftwaffen-UFO-Akten nehmen, in welchen keine besonderen Vorfälle zu finden waren sondern neben Fall-Aufführungen auch die Korrespondenz über die Jahrzehnte zwischen SUFOI und der dänischen Luftwaffe.
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Ole und Hansjürgen bei Einsicht in die dänischen Luftwaffe-UFO-Akten welche 2009 freigegeben wurden.
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Mehr über die dänischen Luftwaffe-UFO-Akten folgen im zweiten Teil.
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Ole Henningsen/SUFOI und Hansjürgen Köhler/CENAP beim Blick in die dänische Luftwaffe-UFO-Akten
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Im Gespräch mit Ole Henningsen/SUFOI kam heraus, das in den dänischen Luftwaffen-UFO-Akten welche im Jahre 2009 freigegeben worden sind, keine spektakulären Fälle waren. Vielmehr eine Aufzählung von UFO-Vorfällen sowie die diversen Schriftwechsel welche zwischen SUFOI und der dänischen Luftwaffe getätigt wurden. Also ansich wie all die anderen "so geheimen UFO-Akten" welche weltweit freigegeben wurden.
Nachfolgende Fotos (©-SUFOI)zeigen Ole Henningsen/SUFOI beim Besuch der dänischen Luftwaffe in Kastrup und der Einsichtnahme dort in die freigegebenen UFO-Akten.
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Einfahrt in die Luftwaffen-Basis Kastrup
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Ole Henningsen/SUFOI und dänisches TV-Team bei ersten Blick in die Ufo-Akten.
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Ole Henningsen hatte die Möglichkeit sämtliche Akten der dänischen Luftwaffe zu kopieren.
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Die ältesten Unterlagen sind von 1946 und betreffen die "Geister-Raketen" welche über ganz Skandinavien für Aufregung sorgten.
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Blick in dänische Luftwaffen-Akten.
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Auch dieser Fall welcher von SUFOI aufgeklärt wurde als Wasserdampf-Wolke, war in den dänischen Luftwaffen-UFO-Akten.
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Ole Henningsen in der dänischen Luftwaffen-Basis Kastrup
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Die dänischen Luftwaffen-UFO-Akten beinhalten auch Presse-Ausschnitte und Korrespondenz welche chronologisch erfasst sind vom Zeitraum 1978-2002.
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Skizze zu UFO-Meldung welche identifiziert wurde als Überflug von 2 dänischen Saab-Draken-Jets.
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Presse-Berichte in den UFO-Akten über Meteorit welcher für UFO-Alarm sorgte.
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SUFOI-Korrespondenz in den UFO-Akten.
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Quelle+Fotos: ©-SUFOI
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hjkc-archiv (Werbung von 1959)
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Science Fiction und Religion verbindet der Glauben an Phänomene, die nicht unbedingt immer wissenschaftlich erklärt werden können. In Form von UFO-Kulten oder UFO-Religionen finden sie zueinander; teilweise auch mit verheerenden Folgen für Anhänger oder Gläubige.
In der Science-Fiction-Popkultur wimmelt es nur so vor religiösen Andeutungen – beispielsweise in Filmen wie "Star Wars" (1977-2005), "Matrix" (1999) und zuletzt "Prometheus" (2012) von Regisseur Ridley Scott. Umgekehrt spielt auch in der Religion das Universum eine große Rolle. Unabhängig voneinander erwähnen bereits die frühesten Mythen, Sagen und Erzählungen der indogermanischen, asiatischen und amerikanischen Traditionen immer wieder ungewöhnliche Himmelserscheinungen und überirdische Wesen, die in die spirituelle Entwicklung der Menschen eingreifen und sie beeinflussen.
Eine der ältesten literarischen Werke der Welt, das Gilgameš-Epos der Babylonier, erzählt, wie einer der Hauptcharaktere, Enkidu, von Göttern in den Himmel befördert wird. Für manche war das ein erster Beweis für den Kontakt mit Außerirdischen. Auch in den großen Weltreligionen Hinduismus und Buddhismus wird dem Kosmos eine große Bedeutung zugeschrieben – wie auch immer wieder die Erwähnung des Himmelsreiches im Christentum und im Islam sowie Erzählungen von Begegnungen mit Gott als Beweise für außerirdische Existenzen interpretiert werden.
Die Menschen, die von diesen Begegnungen erzählten, sind das, was wir heute als Propheten bezeichnen. Deswegen sind aber nicht alle Glaubensgemeinschaften, die ihre Schlüsseltexte in Teilen kosmisch-mystisch deuten, UFO-Religionen. Die meisten der sogenannten UFO-Kulte folgen strikten Organisations- und Glaubensprinzipien; ihrer Doktrin nach müssen sie in Kontakt mit Außerirdischen stehen.
Am 24. Juni 1947 sichtete der US-amerikanische Pilot Kenneth Arnold neun unidentifizierbare Flugobjekte im Luftraum über dem amerikanischen Bundesstaat Washington. Er berichtete prompt der Presse davon. Es folgte eine Welle an Meldungen zu Sichtungen und Kontakten mit Außerirdischen, allen voran die berühmteste Meldung eines angeblichen UFO-Absturzes in der Nähe von Roswell, New Mexico.
Während sich Mitglieder der Protowissenschaft "Ufologie" auf die Suche nach fundierten Befunden machten, fühlten sich vor allem Esoteriker berufen, die Deutungshoheit über die Ereignisse zu gewinnen. Innerhalb kürzester Zeit bildeten sich zahlreiche neureligiöse Glaubensbewegungen.
Diese Gruppen sind ausnahmslos um eine zentrale Führer- oder Prophetenfigur formiert. Die Lehre der Scientology-Kirche beruft sich beispielsweise auf Werke des SF-Schriftstellers L. Ron Hubbard. Im Machtzentrum der immer noch existenten Aetherius Society stand der Mystiker George King. Die Raelistische Religion dagegen wird von dem Franzosen Claude Vorilhon geleitet, der sich als spiritueller Führer Raël nennt, nach einer unheimlichen Begegnung der Dritten Art. Heaven's Gate wurde von Marshall Herff Applewhite angeführt, der in seiner Lehre christliche Schriften mit diversen metaphysischen Lehren kombiniert. Und die "Wunderheilerin" Uriella, Führerin der Fiat-Lux-Bewegung, will ihre Anhänger vor dem Ende der Welt in Fliegenden Untertassen retten.
Bis zur heutigen Zeit haben sich etwas mehr als ein Dutzend dieser Kulte gebildet. Laut Dr. Andreas Grünschloß, Professor für Religionswissenschaft an der Universität Göttingen, bewegen sich ihre Mitgliederzahlen zwischen einer Handvoll interessierter Einzelpersonen bis zu "soziologisch greifbaren Gruppen" in der Größenordnung von um die 50.000 Mitgliedern in mehr als 80 Staaten (nach eigenen Angaben) bei der Raelistischen Religion.
Hinter der Idee, dass Menschen und Außerirdische in enger Beziehung zueinander stehen, vor allem auf spiritueller Eben, dominieren drei Erzählungen, so Grünschloß. So besagt die "Astronautengötter-Theorie", dass Aliens Geburtenhelfer der Menschheit waren und maßgeblich an unserer Entwicklung beteiligt sind. Eine zweite Theorie, die Mitglieder der verschiedenen Organisationen als wissenschaftlich unanfechtbar darstellen, lautet, dass sich Aliens in diversen Kontakten mit Menschen über die Zeiten hinweg als religiöse Autoritäten oder als Heilsbringer beweisen. In der dritten grundlegenden Erzählung der sogenannten "ufologischen Eschatologie" heißt es, dass Aliens sowohl für die Apokalypse als auch für den Anbruch einer neuen Welt verantwortlich sind.
Die meisten UFO-Kulte wurden zu Zeiten des Kalten Kriegs gegründet. Kein Zufall: Wie Religionswissenschaftler Michael Blume 2008 in einem Aufsatz schreibt, waren die Atomangriffe auf Japan 1945 ein "Schlüsselereignis auch für die entstehende UFO-Mythologie". Und in diesem Bedrohungs-Szenario, auf das der Kalte Krieg folgte, sehnte man sich nach "Hoffnung, Trost und vertrauenswürdigen Verbündeten".
Einer der größten noch existierenden UFO-Kulte ist die Rael-Bewegung. Ihr "Botschafter", wie sich Claude Vorilhon alias Raël selber nennt, vertritt die These, dass "Wissenschaftler von einem anderen Planeten zur Erde kamen und alle Formen des Lebens schufen, einschließlich des Menschen, nach ihrem eigenen Bild". Für die Raelianer sind demnach in sämtlichen religiösen Texten Verweise auf diese außerirdischen Wissenschaftler versteckt, die unsere primitiven Vorfahren für Gottheiten hielten.
Mit ihrer Theorie der "Astronautengötter" versuchen die Raelianer eine Brücke zwischen Esoterik und fundierter Wissenschaft zu schlagen. Darwin habe mit seiner Evolutionstheorie zwar recht, räumen sie ein – aber die Initialzündung der Evolution muss von einem höheren Wesen ausgegangen sein. Die Ähnlichkeiten zu den Thesen der mächtigen Kreationismus-Bewegung sind verblüffend. Schlagzeilen machen sie auch immer wieder mit der mit ihnen assoziierten Firma Clonaid. Zu den Zielen dieser Firma gehört es nach Eigenaussage unter anderem, Adolf Hitler zu klonen, damit er für seine Taten vor Gericht gestellt werden kann.
Während die Raelistische Religion von einem Erstkontakt mit Außerirdischen am Ursprung der Menschheit ausgeht, glaubt die 1955 von George King gegründete Aetherius Society an wiederkehrende Besuche aus dem Weltraum, um den Menschen wieder auf die richtige Bahn zu lenken. Die Organisation machte Ende der 1950er-Jahre auf sich aufmerksam, als Anführer King vor einem Millionenpublikum, vor den Kameras der BBC, demonstrierte, wie er Botschaften aus dem Weltraum empfangen konnte – mittels Yoga-Übungen und Meditation.
Die Lehren Kings basieren weniger auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern vor allem auf einer Mischung aus fernöstlichem Glauben und esoterischen Praktiken. Laut King standen Buddha, Jesus und Shri Krishna ebenfalls in engem Kontakt zu den kosmischen Meistern. In diversen spirituellen Missionen mit Namen wie "Operation Prayer Power", "Operation Sunbeam" und "Operation Space Power" sollten Mitglieder Energien bündeln und in den Kosmos senden. Man schätzt, dass die Organisation weltweit, vor allem in Großbritannien und den USA, nur 3000 Mitglieder hat. Sie wird als "gutartig" eingestuft – wenn auch als etwas verrückt.
Für verrückt erklärt wurde die in den 1970ern gegründete Heaven's-Gate-Sekte – aber eher aus Schrecken vor dem Ausgang der Lehren dieses tödlichen Kults. Für Marshall H. Applewhite, Anführer der Sekte, hatte die Ankunft des Kometen Hale-Bopp 1997 eine tiefere Bedeutung als für die meisten seiner Mitbürger. Während sich viele Menschen an dem kosmischen Naturschauspiel erfreuten, glaubte er, dem Komet folge ein Raumschiff, das nur eine Handvoll Auserwählte mitnehmen würde. Von dort aus würden sie Zeugen des apokalyptischen Jüngsten Gerichts auf der Erde sein, wie in der Bibel in der "Offenbarung des Johannes" beschrieben.
Laut Applewhite könnten die Auserwählten das Raumschiff nur entern, nachdem sie gestorben und wieder auferstanden wären. Um Erlösung zu erlangen, nahmen er und 38 seiner Jünger im März 1997 ein tödliches Gift ein. Auch Applewhite glaubte nicht an Gottheiten per se, sondern dass die Außerirdischen hochentwickelte Wesen seien. Im Gegensatz zu Raël und King aber forderte Applewhite seinen Jüngern komplette Hingabe ab, mit fatalen Folgen.
Letzten Endes sagen die Visionen, die den neureligiösen Glaubensgemeinschaften zugrunde liegen, mehr über die Menschen aus, die daran glauben, als über das Wesen der Außerirdischen. Deshalb werden die Gemeinschaften als Vehikel für die Hoffnungen und Ängste der Anführer und Mitglieder auch missbraucht. Aber wie heilsbringend, apokalyptisch oder phantastisch die Botschaften der vermeintlichen Aliens auch sein mögen: Am Ende scheint die Faszination vor allem von den Führerpersönlichkeiten auszugehen, die sich im Zentrum dieser Kulte positionieren – also von Menschen.
Oliver Koehler (40) lebt in Berlin und arbeitet als freier Journalist, Texter und Übersetzer.
Quelle; fluter
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Frams: Blick-Video
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Und mehr UFO´s im Alltag findet man hier: http://www.ufo-information.de/index.php/themen/ufos-und-aliens-im-alltag
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Ein CNES-Erlebnis-Park der Raumfahrt und Astronomie gibt es in Südfrankreich bei Toulouse. Unser Kollege Ole Henningsen von der SUFOI in Dänemark war 2011 bei seinem Urlaub in Südfrankreich dort vorbei gekommen und brachte interessante Fotos und Informationen mit welche in der aktuellen UFO-mail von SUFOI als "Reisebericht" gebracht wurde. Ole Henningsen / SUFOI stellte uns diese Informationen zur Verfügung.
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Ole Henningsen am Eingang von Cité de L´ESPACE - Toulouse im Sommer 2011.
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Blick auf unser Sonnen-System im Außengelände von Cité de L´ESPACE - Toulouse welches aus Darstellungsgründen die Planeten-Abstände nicht korrekt zeigt.
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Luftaufnahme von Cité de L´ESPACE - Toulouse das 1997 eröffnet wurde und mit Ariane-V-Mock-Up einen markanten Anziehungspunkt hat.
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Blick auf Sojus-Raumschiff und ESA-Satelliten von Cité de L´ESPACE - Toulouse in welchem auch ein Modell der ehemaligen Raumstation MIR zu sehen ist.
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Blick auf das Ariane-V-Modell welches 35 m Höhe hat und auf Ariane-IV-Satelliten-Trägerteil (links).
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Blick auf Sputnik Satelliten (1957) und auf Original V-2-Raketen-Treibstufe in Cité de L´ESPACE - Toulouse
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Neben der Raumfahrt und Astronomie-Ausstellung in Cité de L´ESPACE - Toulouse gibt es dort auch eine UFO-Information-Ausstellung welche sich mit der allgemeinen UFO-Thematik und der CNES - UFO-Forschungsstelle GEIPAN befasst.
Begrüßungstafel für den UFO-Thematik-Bereich in Cité de L´ESPACE - Toulouse
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"Frankreich´s Roswell" in Cité de L´ESPACE - Toulouse
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Beim Rundgang in Cité de L´ESPACE - Toulouse stößt man dann neben Astronomie welche man in einem Planetarium erleben kann, auf die Untersuchung von unbekannten Phänomenen in Form eines nachgebildeten Untersuchungs-Büros (sieht fast so aus wie im CENAP-Akten-Büro) sowie Geschichte- und Identifizierung von UFOs.
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"UFO-Identifikations-Tafel" bei welcher man die betreffenden Fotos durch Antippen der Felder versuchen kann der Lösung auf die Spur zu kommen.
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Blick auf Info-Tafeln über astronomische Phänomene (links) und künstliche Phänomene wie Re-Entrys (rechts)
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UFO-Fall-Beispiele werden ebenfalls gezeigt, wie z.B.: Cash-Landrum-Beobachtung von 29.Dezember 1980 bei Dayton/Texas (oben). Und natürlich darf Roswell in diesem Zusammenhang bei der Ausstellung nicht fehlen (unten).
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Über ein interaktives Computer-Programm kann verschiedene UFO-Fälle aufrufen und Ausführungen darüber lesen, wie z.B. über Trans-en-Provence oder Hessdalen.
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Öffnet man die Ordner bekommt man Details zu den Fällen zu sehen , wie hier bei Fall Trans-en-Provence:
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...zu Hessdalen:
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Die Ausstellung umfasst auch dann "wirkliche außerirdische Besucher" wie Meteorit Sikhote-Alin der 1947 bei Vladivostok niederging und ein Re-Entry-Fragment von sowjetischen Satelliten Kosmos-1984. Sowie Unterlagen der französischen GEPAN.
Blick auf Meteorit Sikhote-Alin 1947 GEPAN-Akten
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Blick auf Re-Entry-Fragment von sowjetischen Satelliten Kosmos-1984
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