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27.09.2015 - Rudolstadt
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Diese E-mail bekamen wir von Herr R.H.:
Sehr geehrter Herr Köhler,
wir waren am 27.09.2015 mit unseren Hunden unterwegs.
Dabei habe ich einige Fotos mit meinem Smartphone, einem Samsungs Galaxie S4, gemacht. Beim aabendlichen Durchschauen der Bilder, fiel mir bei diesem Bild ein für mich nicht zu identifizierendes Objekt im oberen Bildrand auf.
Als das Foto entstand, habe ich davon nichts mitbekommen.
Zeit der Aufnahme War am 27.09.2015 um 17:16 Uhr.
Ort: 07407 Rudolstadt nahe dem Ortsteil Mörla und Schaala, etwa in nordwestlicher Richtung.
Ich wäre sehr über eine Einschätzung ihrerseits erfreut! Bei weiteren Fragen stehe ich gern zur Verfügung.
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Melder-Foto mit Insekten-Einflug
Ausschnitt-Vergrößerung
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Nach Begutachtung der Aufnahme von Herrn R.H. haben wir auf Grund der Unschärfe ein Objekt in der Nähe der Kamera und dürfte sich um ein Insekt gehandelt haben, welches hier zufällig in die Audnahme kam.
Identifizierung: Insekt
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3.10.2015 - Schleswig
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Ein Herr S. rief unsere UFO-Meldestelle an und beschrieb einen "weißen Punkt" welcher in großen Entfernung in ca. 7-10km Höhe sich in "Zick-zack-Bewegungen" über 20 Minuten beobachtet wurde, weitere Beobachter waren seine Frau und Mutter. Das Ganze wurde von 21.30 bis 21.45 MESZ in Richtung Nordost beobachtet, bevor Wolken aufzogen und den Punkt verdeckten. Auf die Frage, es neben dem auffälligen weißen Punkt noch einen hellen Stern gäbe, wurde diese mit Nein beantwortet .
Nur bei Blick auf die aktuelle astronomischen Bedingungen zu der Beobachtungsrichtung und Zeit ergaben die helle Capella im Nordosten:
Daher gehenwir davon aus, es sich um den Stern Capella gehandelt hat, welcher in der unruhigen Atmosphäre "für die Zick-zack-Bewegungen" gesorgt hat.
Identifizierung: Stern Capella
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4.10.2015 - Haueisen
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Am 9.10. rief uns über die Ufo-Meldestelle Frau S. an und schilderte ihre Beobachtung am Sonntag Morgen welche sie von 3.45 - ca. 6.00 MESZ machte:
Ein greller Stern welcher in ihren Augen "Kreis mit dunklen Stab in der Mitte und dann auch wie Pokemon-Figur aussah" jedoch fand dieser Eindruck durch den Fokus der Kamera statt, weiter beschrieb sie dann in einem zugesandten Schreiben mit Beilage von USB-Stick mit fast 100 Aufnahmen:
Die Bilder sind der Reihenfolge nach photografiert. Entstanden sind sie im Landkreis Hof Saale Stadt Schauenstein, Ortsteil Haueisen, in Nordöstlicher Richtung. Sie wurden in der Nacht von Samstag 3.10. und Sonntagnacht 4.10. von kurz vor vier Uhr bis nach halb sechs aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt war der "Stern" noch da, ich bin aber wieder in mein Bett. Wenn ich bei ihrem Versuch meinen Daumen von mir weg halte, würde ich die Größe als Nagelgroß, jedoch rund beschreiben. Der Stern hst in etwa so hell geleuchtet wie eine Straßenlaterne (auch gelblich). Beim Bemerken sah es so aus, dass der Stern in einem "Linksbogen" langsam herflog. Danach stand er punktuell an einer Stelle. Durch das Objektiv konnte man meist erkennen, dass der Punkt in sich "gehüpft" ist. Vielleicht war es ja tatsächlich so etwas wie ein Wetterballon, wobei ich den Eindruck hatte, daß es sehr viel höher im Himmel war. Der Mond war es definitiv nicht, da dieser zu der Zeit in Südöstlicher Richtung befand. Zeitenweise bin ich raus gegangen und habe das Teil mit bloßem Auge beobachtet. Ich denke mal, dass sie sicher raus finden werden, um was es sich hierbei handelt. Allerdings möchte ich noch dazu erwähnen, dass beim Zoomen (da wurde das Bild kurzweilig richtig groß) der schwarze Schatten inmitten des Kreises relativ eckig war. Also Ähnlich einem länglichem Rechteck.
Soweit die Ausführungen von Frau S., da die Fotos durch die Fensterscheibe gemacht wurden, ergaben diese neben Verwacklungen dann auch durch das Zoomen Fokuseffekte, wie nachfolgend auf den Zeugen-Fotos zu sehen:
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Blick auf alle Aufnahmen von Frau S., nachfolgend Einzel-Aufnahmen z.T. Zoom-Aufnahmen durch Fensterscheibe:
Diverse Verwacklung des Stern-Motivs
"Pokemon-Struktur" durch Zoom und Fensterscheibe
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Fokuseffekt
...
...
Zoom+Fokuseffekt
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Zoom+Fokus-Effekt.
Auch in diesem Fall wurde die Frage gestellt, ob es neben"Stern-Objekt" noch einen hellen Stern gegeben hätte, was verneint wurde, aber in diesem Fall eine große Rolle spielt, da seit Anfang Oktober der Morgenstern Venus genau im Nordosten zu sehen ist. Daher gehen wir davon aus, dass es sich hierbei um den Planeten Venus gehandelt hat, welcher durch Kamera-Fokus und Zoomeffekte durch die Fensterscheibe "verfremdet" wurde.. Nachfolgend Blick auf die astronomischen Gegebenheiten beim Beobachtungsbeginn und am Ende:
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Beginn der Beobachtung
Bei Ende der Beobachtung.
Identifizierung: Planet Venus
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10.10.2015 - Worpswede
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Diese Email von Herrn P.S. erreichte uns am 10.Oktober:
Guten Morgen als ich eben mit dem Fahrrad nach Hause gefahren könnte ich über die gesamte 25 minütige fährt einen hell strahlendes Objekt am Himmel feststellen, ein Flugzeug habe ich definitiv ausgeschlossen weil sich dieses Objekt nur sehr langsam bis gar nicht bewegte. Es schien so als wenn der schein teilweise häufig seine Richtung gewechselt hat .
Also ich bin in Hüttenbusch (27726 Worpswede) von der Straße Neenmoor über den Kirchdamm Richtung Schulstraße gefahren und konnte das Objekt durchgehend zu meiner Linken beobachten, Richtung Osten würde ich sagen
Ich habe es nicht so lange beobachtet sodass ich es irgendwie habe verschwinden sehen aber ich konnte es von 04:55 bis 05:20 sehr gut sehen ohne eine echte Bewegung oder Richtung festzustellen
Mit freundlichen grüßen
P.S.
Anhang: Video
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Blick auf Karte des Beobachtungsort:
Da Herr P.S. sich kurz Zeit nahm, konnte er auch ein Handy-Video von "strahlenden Objekt" machen, nachfolgend ein Fram davon:
Auf Grund der Beobachtungs-Richtung ergab dann auch hier schnell die Ursache der Beobachtung, die helle Venus am Morgenhimmel.
Blick auf Sternenhimmel am frühen Morgen:
Identifizierung: Planet Venus
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11.10.2015 - Mannheim
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Über UFO-Meldestelle-Telefon wurden wir von Frau F. unterrichtet, dass sie am frühen Morgen bei der Fahrt zur Arbeit auf der B-38 Autobahn-Zubringer ein Objekt gesehen habe und sie davon Fotos gemacht und uns zusenden wolle. Ohne weitere Infos bekamen wir dann per Email nachfolgende Aufnahmen welche für
uns nur am klaren Morgenhimmel eine Wolke zeigen:
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Identifizierung: Wolke
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11.10.2015 / 6.25 MESZ - Ladenburg
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Am frühen Morgen klingelte das UFO-Meldestelle-Telefon und Frau M. schilderte ganz aufgeregt, dass sie zusammen mit ihrem Freund schon über eine halbe Stunde ein "kräftiges Licht am Himmel beobachteten und ob wir wissen würden WAS es ist?
Sie habe auch der Sternwarte schon auf den AB gesprochen und ja jetzt unsere Meldestelle gefunden und das Licht in östlicher Richtung wäre. Auch diesen Beobachtern konnte geholfen werden, da auch sie den Morgenstern Venus nicht erkannten, zwar schon davon gehört, "aber soooo Hell?"
Blick auf Astro-Karte:
Identifizierung: Planet Venus
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13.10.2015 - Bühl
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Am 14.Oktober bekamen wir von Herrn M.M. folgende Email mit Anhang-Fotos:
Hallo,diese Fotos habe ich gestern Abend beim Abendspaziergang bei der Autobahnbrücken A5
höhe Bühl gegen 16.15 Uhr mit meinem I- Phone Handy gemacht.
Was sagen Sie dazu ?
Freundliche Grüße von
M.M.
Zeugen-Fotos:
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Bei den von Herrn M.M. fotografierten Wolken handelt es sich um Lochstanz-Wolken:
Bei diesem Phänomen handelt es sich um eine Hole-Punch Cloud (übersetzt Lochstanz-Wolke). Flugzeuge stanzen dabei tatsächlich Löcher in die Wolken. Wenn keine Staubpartikel in der Luft vorhanden sind, an die sich Wassertröpfchen anlagern können, gefrieren sie erst bei einer Temperatur von etwa minus 36 Grad Celsius. Fliegt nun ein Flugzeug durch eine Wolke, die bereits auf minus 15 bis 20 Grad abgekühlt ist, führt der Luftzug über den Tragflächen oder dem Propeller dazu, dass sich die Luft ausdehnt. In einem kreisrunden, abgegrenztem Gebiet kühlt die Wolke so ab, dass die Wassertropfen gefrieren, Eiskristalle bilden und zu Boden fallen.
Hierzu berichteten wir auch schon hier: http://www.hjkc.de/_blog/2015/01/02/ufo-forschung---wolkenphaenomen-ueber-oberfranken/
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Identifizierung: Hole Punch Cloud
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19.10.2015 - Schleswig
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Am 19.Oktober meldete sich Herr. G welcher kurz vorher gegen 21.50 MESZ (auf alle Fälle vor 22 Uhr) am westlichen Horizont "kräftige Lichtblitze" sah welche ihn ratlos machten. Da hier die NOSS-Satelliten in Verdacht kamen, wurde bei Überprüfung der Überflugdaten auch NOSS 3-3A und NOSS 3-3C ausfindig gemacht:
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Identifizierung: NOSS-Satelliten
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CENAP-Mannheim, hjkc
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