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Astronomie - Das erste öffentliche Weltraumteleskop – „Made in Germany“

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19.10.2015

Bild: astrofactum GmbH 
München, den 24.Juni 2014 – astrofactum GmbH, Institut für Astronomie und Weltraumtechnik, präsentiert das Projekt Public Telescope, das erste Weltraumteleskop für die Öffentlichkeit - „Made in Germany“.
Wichtigstes Ziel des Projektes ist es, astronomische Beobachtungen für ein breites internationales Publikum zugänglich zu machen. Amateurastronomen, Bildungseinrichtungen und Wissenschaftler sind ebenso angesprochen wie Privatpersonen. Das in Deutschland konzipierte Teleskop soll in 4 Jahren seinen Betrieb aufnehmen. Sobald das Weltraumteleskop seinen Erdorbit erreicht hat, wird es weltweit und für jedermann zur Verfügung stehen.
Vorteil Weltraumteleskop
Public Telescope bietet viele Vorteile gegenüber herkömmlichen astronomischen Teleskopen auf der Erde:
• Durch die fehlende Atmosphäre im Weltall stören keine Luftturbulenzen die Beobachtung.
• Die stark zunehmende Luft- und Lichtverschmutzung auf der Erde hat keinen Einfluss auf die
Beobachtung.
• Das Weltraumteleskop ist unabhängig vom Standort des Benutzers und von lokalen meteorologischen Bedingungen auf der Erde, wie Bewölkung oder Wechsel von Tag und Nacht. Deshalb kann es den gesamten Sternenhimmel 24 Stunden pro Tag beobachten.
• Ohne die Filterwirkung der Erdatmosphäre kann das Weltraumteleskop neben dem für Menschen sichtbaren Licht auch ultraviolettes Licht abbilden, was von der Erdoberfläche aus nicht möglich ist.
• Mit Public Telescope lassen sich Ereignisse bei Sternausbrüchen, Supernovae und massive schwarze Löcher erforschen und neue Erkenntnisse über unser Sonnensystem gewinnen.
Einfache Nutzung und Bedienung
Privatanwender können mit einer komfortablen Benutzeroberfläche gewünschte Beobachtungsobjekte wie Planeten, Sterne oder Galaxien auswählen und fotografieren. Der Ablauf von astronomischen Beobachtungen mit Public Telescope wird dafür gezielt vereinfacht – benötigt wird lediglich eine Internetverbindung. Neben dem klassischen PC werden auch mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablet-PCs unterstützt.
Ein Quantensprung für Amateurastronomen
Mit Public Telescope steht Amateurastronomen zum ersten Mal ein professionelles Weltraumteleskop zur Verfügung. Das Teleskop eröffnet aufgrund seines hohen Auflösungsvermögens neue Möglichkeiten bei der Beobachtung von kleinen oder weit entfernten Objekten. Damit wird es u.a. möglich, die Entwicklung der Planeten unseres Sonnensystems und ihrer Monde genauer zu untersuchen. Ein lohnendes Beobachtungsfeld ist z.B. die Erkennung von Meteoriteneinschlägen auf Jupiter oder Saturn, was Rückschlüsse erlaubt, wie sich die Verteilung der Materie im äußeren Planetensystem gestaltet. Auch lassen sich bisher ungeklärte Fragen beantworten; z.B. ob innerhalb der Bahn des Planeten Merkur Asteroiden die Sonne umkreisen. Zur Bedienung des Weltraumteleskops stehen Amateurastronomen eine Vielzahl an Funktionen zur Verfügung, wie die direkte Eingabe der Beobachtungskoordinaten, Auswahl von Kamera und Belichtungszeit, Selektion verschiedener Farbfilter und vieles mehr.
Fantastische Möglichkeiten für die Bildung
Schüler und Studenten erhalten mit dem Public Telescope die Möglichkeit, Weltraumtechnik vom Klassenzimmer oder Hörsaal aus zum Lernen und für eigene Projekte zu nutzen. Planeten, galaktische Nebel, ferne Galaxien, Ausschnitte der Erde oder auch Details auf dem Mond – All dies kann während der Lehrstunden beobachtet und diskutiert werden. Entstehungsgebiete von Sternen oder die Überreste von Sternexplosionen lassen sich im Unterricht ebenso praktisch untersuchen. Darüber hinaus werden Schüler live mitverfolgen können, wie andere Nutzer (Amateurastronomen oder Wissenschaftler) das Teleskop verwenden. Im Anschluss an die Erfahrung im Unterricht können Interessierte das Teleskop auch privat vom heimischen Computer oder dem Tablet-PC aus nutzen.
Die Verantwortlichen der Weltraummission Public Telescope legen auf den Anwendungsbereich Bildung großen Wert: Bildungseinrichtungen können und sollen sich bereits vor dem Start ins All mit eigenen Ideen und Beobachtungsprojekten bewerben.
Zusätzliche Kapazitäten für Wissenschaft und Forschung
Mit Instrumenten für die Beobachtung im ultravioletten Licht bietet das Public Telescope für Wissenschaftler eine hervorragende Ergänzung bestehender Beobachtungskapazitäten. Mit dem Weltraumteleskop möchten Wissenschaftler vor allem variable Objekte der unterschiedlichsten Klassen beobachten, z.B.:
• Novae, Zwergnovae und Supernovae.
• Be-Sterne in ihren Massenverlust-Episoden, heiße und kühle Sterne.
• aktive Galaxienkerne und die Molekülchemie.
• die Gas- und Staubproduktion von Kometen.
Diese Objekte lassen sich über Zeiträume von Stunden bis Monaten immer wieder fotografieren und spektroskopieren, auch im ultravioletten Licht.
Technik
Das Weltraumteleskop wird mit einem optisch wirksamen Spiegeldurchmesser von 80 cm ausgestattet. Aufgrund einer speziellen Nachführungstechnologie wird die Winkelauflösung im optischen Spektrum beim theoretisch möglichen Limit von 0,15 Bogensekunden liegen. Instrumente für die verschiedenen Spektralbereiche wie Infrarot (IR) und Ultraviolett (UV) erlauben die Aufnahme von Bildern, Spektroskopie und Photometrie. Zusätzliche Kameras sollen die Übertragung von Bildern der Erdoberfläche erlauben.
„Jede wichtige Erfindung für die Astronomie fand rasch Verbreitung unter den vielen an Astronomie interessierten Menschen in aller Welt“, betont Heiko Wilkens, Gründer und Leiter des Projekts. „Die Realisierung eines Weltraumteleskops für jedermann war daher nur eine Frage des 'Wann' und nicht des 'Ob' oder 'Warum'. Mit Public Telescope – dem ersten öffentlichen Weltraumteleskop – wird der Blick ins Universum für alle Menschen möglich. Das ist unsere Vision. Dafür arbeiten wir.“
astrofactum GmbH, Institut für Astronomie und Weltraumtechnik
Die Planung und Ausführung des Projektes Public Telescope wird von einem erfahrenen Team unter der Leitung des Initiators Heiko Wilkens (48) und Christian Alexander Wiederer (42) koordiniert. Das Vorhaben wird darüber hinaus von renommierten Experten aus Wissenschaft und Technik unterstützt, u.a. vom ESA-Astronaut Dr. Gerhard Thiele, den Astrophysikern und Universitätsprofessoren Dr. Hanns Ruder und Dr. Klaus Werner sowie dem Optik- und Teleskopentwickler Harrie Rutten.
Quelle: astrofactum GmbH
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Update: 22.06.2015
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astrofactum erhält EU-Förderung für Weltraumteleskop Projekt Public Telescope
München, 22.Juni 2015 – astrofactum GmbH, Institut für Astronomie und Weltraumtechnik erhält für die Entwicklung ihres Projektes Public Telescope Unterstützung von der Europäischen Union. Das Projekt Public Telescope ist eine privatwirtschaftliche Initiative zur Entwicklung und zum Bau eines
kommerziellen Weltraumteleskops, welches von jedermann benutzt werden kann. Die Unterstützung des Vorhabens durch die Europäische Union erfolgt im Rahmen des
EU-Förderprogramms Horizon 2020 (SME Instrument 1. Förderstufe), das sich zum Ziel gesetzt hat, die Wettbewerbsfähigkeit innovativer europäischer Unternehmen im globalen Wettbewerb zu stärken. Die Europäische Kommission bezeichnet die Gewinner des Förderprogramms als diejenigen europäischen Unternehmen mit den innovativsten Ideen weltweit. Die erste Stufe der europäischen Förderung in Höhe von 50.000 Euro wird zur Konkretisierung des kommerziellen Nutzungsmodells für das Weltraumteleskop im Rahmen einer Machbarkeitsstudie verwendet. Danach erfolgt die Beantragung weiterer Förderungen aus dem gleichen EU-Programm, um die erforderlichen Infrastrukturen für den Satelliten und die Vermarktung zu entwickeln.
„Die Unterstützung des Vorhabens durch die Europäische Kommission ist ein wichtiges Signal an potentielle weitere Investoren. Wir freuen uns sehr über die Wertschätzung und das Vertrauen, das die Europäische Kommission in das Projekt Public Telescope setzt.“ so Heiko Wilkens, Projekt-Initiator des Vorhabens.
Public Telescope
Mit dem Projekt Public Telescope ermöglicht astrofactum erstmalig den Zugang zu astronomischen Beobachtungen mit einem Weltraumteleskop für die Zielgruppen Wissenschaft, Amateurastronomie, Bildung sowie an Astronomie interessierten Personen. Die Nutzung der Beobachtungskapazitäten erfolgt mittels Online-Plattform. Beobachtungsprojekte von Wissenschaftlern werden individuell durch das Science-Team von astrofactum betreut.
Für die Wissenschaft wird mit dem Weltraumteleskop die Lücke im Ultravioletten Spektralbereich (UV) zwischen dem Hubble-Teleskop (Betriebsende spätestens 2020) und zukünftigen UV-Missionen geschlossen, deren operativer Betrieb ab 2025 geplant ist. Der Zugang zum UV-Spektralbereich (Beobachtung nur außerhalb der Erdatmosphäre möglich) ist für die astrophysikalische Forschung in praktisch allen Teilgebieten von fundamentaler Bedeutung.
Einen weiteren Vorteil stellt Public Telescope für die internationale Wissenschaft dar, deren Länder nicht an astronomischen Raumfahrtmissionen beteiligt sind und somit nur eingeschränkt bestehende Weltraumkapazitäten für Forschungszwecke nutzen können.
Mit dem Weltraumteleskop erhalten neben der Wissenschaft auch Amateurastronomie und Bildung (Schüler und Studenten) ein astronomisches Instrument außerhalb der Erdatmosphäre. Beobachtungen von Planeten, Nebeln, Galaxien und vielen weiteren Objekten lassen sich in einer störungsfreien Abbildungsqualität ohne die Einschränkungen von Luft- und Lichtverschmutzung, Luftturbulenzen oder der Filterwirkung durch die Erdatmosphäre durchführen.
Neu für beide Zielgruppen (Amateurastronomie und Bildung) ist der erstmalige Zugang und die damit verbundenen Beobachtungsmöglichkeiten von Objekten im UV -Spektralbereich.
Quelle: astrofactum GmbH
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Update: 16.03.2017
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PRESSEMITTEILUNG

astrofactum gewinnt starken Partner für Bau eines Hubble-Nachfolgers OHB Venture Capital beteiligt sich als Investor an astrofactum

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München, 16. März 2017 – Die astrofactum GmbH gibt die Beteiligung am Unternehmen durch die OHB Venture Capital GmbH als Investor und strategischen Partner bekannt. OHB Venture Capital GmbH ist eine hundertprozentige Tochter des börsennotierten Raumfahrt-Technologiekonzerns OHB SE. Durch die Beteiligung profitiert astrofactum vor allem durch 35 Jahre Erfahrung der OHB Gruppe, welche auf High-Tech-Lösungen in der Raumfahrt spezialisiert ist. Ergänzend kommt der Beteiligung das weitreichende Netzwerk in der Forschungslandschaft zugute.

astrofactum wurde 2014 mit dem langfristigen Ziel gegründet, einer breiten Nutzergruppe den Zugang zu astronomischen Anwendungen aus dem Weltraum zu ermöglichen. Die Aktivitäten umfassen sowohl die Konzeption und Umsetzung der Projekte als auch die Vermarktung der damit verbundenen Beobachtungskapazitäten.

„astrofactum demokratisiert den Weltraum. Mit unserem Nachfolger für das Weltraumteleskop Hubble werden nicht nur Wissenschaftler, sondern auch an Astronomie interessierte Bürger das Universum erforschen können. Die Zusammenarbeit mit OHB ist ein wichtiger Meilenstein“, so Heiko Wilkens, Geschäftsführer von astrofactum.

OHB Venture Capital Geschäftsführer Jochen Harms erklärt: „astrofactum liegt genau im Zentrum unseres Investitionsportfolios – ein europäisches Unternehmen mit Bezug zu Weltraum-Technologien und einem starken Service-Fokus.“

Dr. Fritz Merkle, Vorstand der OHB SE, ergänzt: „Die Geschäftsideen von astrofactum bereichern das Portfolio der OHB SE in einer ganz neuen Richtung von Anwendungen und Dienstleistungen im Bereich der astronomischen Forschung und einem Kundenkreis aus Wissenschaft, Bildung und Amateurastronomie.“

In einem ersten Schritt wird das Unternehmen freie terrestrische und satellitengebundene Beobachtungskapazitäten bündeln und Nutzern aus dem privaten und institutionellen Bereich anbieten. Hierdurch soll ein Angebot von astronomischen Diensten für eine weltweite Nutzercommunity aufgebaut werden, um in einem zweiten Schritt das Weltraumteleskop-Projekt „Public Telescope“ anzuschieben. Mit seinem Primärspiegel von 80 cm Durchmesser, soll dieses Teleskop astronomische Beobachtungen in den Spektralbereichen Ultraviolett (UV), Sichtbar (VIS) und nahem Infrarot (NIR) ermöglichen. Neu an dem Geschäftsmodell ist der uneingeschränkte Zugang durch die Nutzergruppen Privat-Astronomen und Personen aus dem Bildungssektor. Für die Wissenschaft soll das Weltraumteleskop die Lücke für Beobachtungen im ultravioletten Spektralbereich schließen, die sich mit dem Betriebsende des Hubble Weltraumteleskops ab dem Jahr 2020 ergeben wird. Der Zugang zum UV-Spektralbereich ist für die astrophysikalische Forschung in praktisch allen Teilgebieten von fundamentaler Bedeutung.

Ein Weltraumteleskop hat gegenüber terrestrischen Teleskopen vielerlei Vorteile: Durch den Teleskopbetrieb im Weltall und somit außerhalb der Erdatmosphäre, erfolgt die Beobachtung von astronomischen Objekten ohne störende Faktoren. Meteorologische Einflüsse, Luftturbulenzen und Luftverschmutzung innerhalb der Erdatmosphäre schränken die Abbildungsqualität terrestrischer Teleskope ein. Der Spektralbereich Ultraviolett ist aufgrund der filternden Erdatmosphäre ausschließlich vom Weltraum zugänglich. Die Beobachtungsfelder mit dem Teleskop erstrecken sich u.a. auf Objekte in unserem Sonnensystem, Exoplaneten, Galaxien, transiente Objekte, Sternformationen und -populationen. Beobachtungen im UV-Spektralbereich ermöglichen Rückschlüsse auf die chemische Zusammensetzung und physikalischen Eigenschaften in den oberen Atmosphärenschichten von Himmelskörpern.

Über die astrofactum GmbH

Das Unternehmen astrofactum GmbH mit Sitz in München positioniert sich langfristig in der Vermarktung von satellitenbasierten Diensten mit dem Ziel, einer möglichst breiten Zielgruppe den Zugang zu astronomischen Anwendungen anzubieten. Zu den Nutzerzielgruppen zählen private Anwender, Bildung, kommerzielle Unternehmen sowie wissenschaftliche Organisationen. Gegründet wurde das Unternehmen im März 2014 vom Initiator des Weltraumteleskop-Vorhabens Heiko Wilkens (52) und Christian Alexander Wiederer (45). Unterstützung erfährt das Team für das Weltraumteleskop Projekt von renommierten Organisationen aus der Wissenschaft, von Raumfahrtunternehmen sowie von einem erfahrenen Expertenteam, welches bereits an Raumfahrtmissionen von Weltraumteleskopen wie Hubble, EXOSAT oder ROSAT maßgeblich mitwirkte.

www.astrofactum.com

Über die OHB Venture Capital GmbH

Als Tochterunternehmen der OHB SE investiert die OHB Venture Capital GmbH europaweit in Start-up Firmen, die zur Strategie der OHB Gruppe passen und an Innovationen existierender Geschäftsfelder der OHB Gruppe arbeiten. Als vielversprechende Unternehmen und Gründungen zählen Firmen, die den Bereich Raumfahrtsysteme, Technologien, Anwendungen und Dienste mit sehr guten Marktchancen abdecken. Neben dem eigentlichen Wagniskapital unterstützt OHB Venture Capital seine Beteiligungen vor allem durch die Interaktionen mit dem Know-how der OHB Gruppe sowie einem weitreichenden Netzwerk in der Forschungs- und Förderlandschaft. Weiterhin erfahren Start-Up Unternehmen eine aktive Unterstützung in den Bereichen Management und Finanzen. Bevorzugt steigt OHB Venture Capital in einer sehr frühen Phase der Unternehmensgründung in die Finanzierung ein.

www.ohb-vc.de

Über die OHB SE

Die OHB SE ist der erste börsennotierte Technologie- und Raumfahrtkonzern Deutschlands und steht inzwischen für 35 Jahre herausragende Hochtechnologie. Zwei Unternehmensbereiche bedienen die internationalen Kunden mit anspruchsvollen Lösungen und Systemen.
Im Unternehmensbereich „Space Systems" liegt der Fokus in der Entwicklung und Umsetzung von Raumfahrtprojekten. Das bedeutet insbesondere die Entwicklung und die Fertigung erdnaher und geostationärer Satelliten für Navigation, Wissenschaft, Kommunikation und Erdbeobachtung einschließlich der wissenschaftlichen Nutzlasten. In der Astronautischen Raumfahrt stehen Projekte für Ausstattung und Betrieb der Internationalen Raumstation ISS, Columbus und ATV im Vordergrund. Im Bereich Exploration erarbeiten unsere Experten Studien und Konzepte für die Erforschung unseres Sonnensystems mit den Schwerpunkten Mars und Mond. Leistungsstarke Aufklärungssatelliten sowie die breitbandige Funkübertragung von Bildaufklärungsdaten sind darüber hinaus die Kerntechnologien für Sicherheit und Aufklärung.

Der Unternehmensbereich „Aerospace + Industrial Products" setzt die Schwerpunkte in der Fertigung von Produkten für die Luft- und Raumfahrt sowie in der Telematik. Hier hat sich die OHB SE als bedeutender Ausrüster für Aerospace-Strukturen, insbesondere in der Raumfahrt, positioniert und ist mit dem Standort in Augsburg größter deutscher Zulieferer für das ARIANE-Programm.

www.ohb.de

Quelle: astrofactum

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