20.08.2024
Was fieberte man in den USA dem 20.August entgegen an welchem ein weiteres UFO-Buch das Regal füllen kann welches aber auch nur alte Legenden und Bekanntes aus der Ufologie-Märchenwelt beinhaltet. Auch hier in Deutschland kam aus bekannten UFO-Promoter Ecke der Versuch nach über einem Jahr ein kleines Krümmelchen aus nichtssagenden Aussagen zu der großen Offenlegung zu finden. Doch Beweise gibt es keine, weder für 30 abgestürzte Untertassen noch für deren über 113 Alien welche man verheimlicht.
Oder doch nicht, wenn eine Dame aus Österreich bekundet mit über 150 verschiedenen Außerirdischen in Kontakt zu stehen und ein UFO Promoter nur staunen kann, aber er muss ja auch seine Fans an der Stange halten. Ein anderer UFO-Promoter lässt ein Zufallsbeobachter über fantastische Lichtobjekte berichten die er auch kurz auf Video bannen konnte. Sieht man sich die Aufnahmen an erkennt man klar ein Event-Lichteffektgerät welche in diesem Sommer bei vielen Veranstaltungen unter Verwendung stehen.
Das peinliche an diesen promoten Darstellungen in der Hardcore-UFO-Szene ist das IFO-vegane verhalten und man einfach Alles was am Himmel fliegt zu Besucher aus dem Universum macht.
Könnte aber auch nur Verzweiflung sein, da man halt nicht die großspurigen Versprechen halten kann und keine Beweise für all die Legenden hat.
Schauen wir auf den Buchautoren welcher in der New York Times aufgeführt wird:
+
A Memoir Offers an Insider’s
Perspective Into the Pentagon’s
U.F.O. Hunt
In “Imminent,” the former intelligence official who ran a once- secret program shares some of what he knows.
Eine Biografie bietet die
Perspektive eines Insiders zur
UFO-Jagd des Pentagons
In „Imminent“ gibt der ehemalige Geheimdienstmitarbeiter, der ein einst geheimes Programm leitete, einiges von seinem Wissen preis.
Luis Elizondo made headlines in 2017 when he resigned as a senior intelligence official running a shadowy Pentagon program investigating U.F.O.s and publicly denounced the excessive secrecy, lack of resources and internal opposition that he said were thwarting the effort.
Elizondo’s disclosures at the time created a sensation. They were buttressed by explosive videos and testimony from Navy pilots who had encountered unexplained aerial phenomena, and led to congressional inquiries, legislation and a 2023 House hearing in which a former U.S. intelligence official testified that the federal government has retrieved crashed objects of nonhuman origin.
Now Elizondo, 52, has gone further in a new memoir. In the book he asserted that a decades-long U.F.O. crash retrieval program has been operating as a supersecret umbrella group made up of government officials working with defense and aerospace contractors. Over the years, he wrote, technology and biological remains of nonhuman origin have been retrieved from these crashes.
“Humanity is, in fact, not the only intelligent life in the universe, and not the alpha species,” Elizondo wrote.
Luis Elizondo machte 2017 Schlagzeilen, als er als leitender Geheimdienstmitarbeiter, der ein geheimes Pentagon-Programm zur Untersuchung von UFOs leitete, zurücktrat und öffentlich die übermäßige Geheimhaltung, den Mangel an Ressourcen und die interne Opposition anprangerte, die seiner Meinung nach die Bemühungen vereitelten.
Elisondos Enthüllungen sorgten damals für Aufsehen. Sie wurden durch brisante Videos und Aussagen von Marinepiloten untermauert, die auf unerklärliche Luftphänomene gestoßen waren, und führten zu Untersuchungen des Kongresses, Gesetzen und einer Anhörung im Repräsentantenhaus im Jahr 2023, bei der ein ehemaliger US-Geheimdienstmitarbeiter aussagte, dass die Bundesregierung abgestürzte Objekte nichtmenschlichen Ursprungs geborgen habe.
Nun ist der 52-jährige Elizondo in seinen neuen Memoiren noch weiter gegangen. In dem Buch behauptet er, dass ein jahrzehntelanges Programm zur Bergung abgestürzter UFOs als streng geheime Dachorganisation aus Regierungsbeamten betrieben wurde, die mit Rüstungs- und Luftfahrtunternehmen zusammenarbeiteten. Im Laufe der Jahre, schrieb er, wurden aus diesen Abstürzen Technologie und biologische Überreste nichtmenschlichen Ursprungs geborgen.
„Die Menschheit ist tatsächlich nicht die einzige intelligente Lebensform im Universum und auch nicht die Alpha-Spezies“, schrieb Elizondo.
The book, “Imminent: Inside the Pentagon’s Hunt for U.F.O.s,” is being published by HarperCollins on Aug. 20 after a yearlong security review by the Pentagon.
Pentagon clearance does not imply endorsement. The New York Times obtained an advance copy of “Imminent” under embargo.
The Pentagon program currently working to address sightings of U.F.O.s — or U.A.P., for “unidentified anomalous phenomena,” as they are now called — “continues its review of the historical record of U.S. government U.A.P. programs,” said Sue Gough, a Department of Defense spokesperson.
To date, Gough added, the program “has not discovered any verifiable information to substantiate claims that any programs regarding the possession or reverse-engineering of extraterrestrial materials have existed in the past or exist currently.”
Das Buch „Imminent: Inside the Pentagon’s Hunt for U.F.O.s“ wird am 20. August von HarperCollins veröffentlicht, nachdem es vom Pentagon ein Jahr lang einer Sicherheitsüberprüfung unterzogen wurde.
Die Freigabe durch das Pentagon bedeutet keine Billigung. Die New York Times erhielt unter Embargo ein Vorabexemplar von „Imminent“.
Das Pentagon-Programm, das sich derzeit mit Sichtungen von U.F.O.s – oder U.A.P., für „unidentifizierte anomale Phänomene“, wie sie jetzt genannt werden – befasst, „setzt seine Überprüfung der historischen Aufzeichnungen von U.A.P.-Programmen der US-Regierung fort“, sagte Sue Gough, eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums.
Bis heute, fügte Gough hinzu, hat das Programm „keine überprüfbaren Informationen entdeckt, die die Behauptungen untermauern, dass es in der Vergangenheit oder derzeit Programme zum Besitz oder zur Rückentwicklung außerirdischer Materialien gab.“
Elizondo was, for years, a high-ranking military intelligence officer, and ran highly classified programs for both the White House and the National Security Council. In 2009, he was recruited into the Advanced Aerospace Threat Identification Program, which investigated reports of U.F.O.s.
In “Imminent,” Elizondo described his struggle within the program to investigate the phenomena, and his effort, since his resignation in 2017, to push for greater transparency on what is officially known about U.A.P. He also wrote about personal encounters with U.A.P. — green orbs that he said visited his home while he worked for the Department of Defense.
Elizondo war jahrelang ein hochrangiger Offizier des militärischen Geheimdienstes und leitete streng geheime Programme sowohl für das Weiße Haus als auch für den Nationalen Sicherheitsrat. 2009 wurde er für das Advanced Aerospace Threat Identification Program rekrutiert, das Berichte über UFOs untersuchte.
In „Imminent“ beschrieb Elizondo seinen Kampf innerhalb des Programms, die Phänomene zu untersuchen, und seine Bemühungen seit seinem Rücktritt im Jahr 2017, für mehr Transparenz darüber zu sorgen, was offiziell über U.A.P. bekannt ist. Er schrieb auch über persönliche Begegnungen mit U.A.P. – grüne Kugeln, die seiner Aussage nach sein Haus besuchten, während er für das Verteidigungsministerium arbeitete.
In the book, he expressed alarm over the potential danger to humanity posed by the existence of technology that he said far exceeds what the United States or other countries have, or can explain.
Elizondo wrote that the craft and “the nonhuman intelligence controlling them present, at best, a very serious national security issue, and at worst, the possibility of an existential threat to humanity.”
In dem Buch drückt er seine Besorgnis über die potenzielle Gefahr für die Menschheit aus, die von der Existenz einer Technologie ausgeht, die seiner Meinung nach weit über das hinausgeht, was die Vereinigten Staaten oder andere Länder haben oder erklären können.
Elizondo schrieb, dass das Flugobjekt und „die nichtmenschliche Intelligenz, die es steuert, im besten Fall ein sehr ernstes Problem der nationalen Sicherheit und im schlimmsten Fall eine mögliche existentielle Bedrohung für die Menschheit darstellen.“
In a foreword to the book, Christopher Mellon, a former deputy assistant secretary of defense for intelligence, wrote that, without Elizondo, “the U.S. government would still be denying the existence of U.A.P. and failing to investigate a phenomenon that may well be the greatest discovery in human history.”
The program led by Elizondo investigated sightings, near-misses and other encounters between U.A.P. and Navy jets. It also collected data from incidents involving military and intelligence operations, including images of extraordinary craft maneuvers that were repeatedly captured by sophisticated sensors.
Within the program, he said, he learned that vehicles demonstrating “beyond next generation technology” have been observed since the 1940s. In the early 1950s, when U.F.O.s became a Cold War national security concern, strict secrecy was enforced. “Whoever controlled such technology could control the world,” Elizondo wrote.
Much of the information collected by this program remains classified, but two unclassified Navy videos of U.A.P. were cleared for public release at Elizondo’s request and posted by The New York Times when it broke the news of the Pentagon’s secret U.F.O. unit in December 2017.
In an interview, Elizondo said that he had firsthand knowledge of what he was discussing, but that his security clearances prevented him from explaining the source of his knowledge. He got Pentagon approval to publish his book partly by attributing some of the information to other sources whose comments had previously been approved. Elizondo also said he was not approved to discuss his involvement in any other secret projects beyond the program he once led.
In einem Vorwort zu dem Buch schrieb Christopher Mellon, ein ehemaliger stellvertretender Verteidigungsminister für Geheimdienst, dass ohne Elizondo „die US-Regierung immer noch die Existenz von U.A.P. leugnen und ein Phänomen nicht untersuchen würde, das möglicherweise die größte Entdeckung in der Menschheitsgeschichte ist.“
Das von Elizondo geleitete Programm untersuchte Sichtungen, Beinahe-Zusammenstöße und andere Begegnungen zwischen U.A.P. und Navy-Jets. Es sammelte auch Daten von Vorfällen im Zusammenhang mit Militär- und Geheimdienstoperationen, darunter Bilder von außergewöhnlichen Flugmanövern, die wiederholt von hochentwickelten Sensoren erfasst wurden.
Im Rahmen des Programms, sagte er, habe er erfahren, dass seit den 1940er Jahren Fahrzeuge beobachtet wurden, die „über die nächste Generation hinausgehende Technologie“ demonstrierten. In den frühen 1950er Jahren, als U.F.O.s zu einem nationalen Sicherheitsproblem des Kalten Krieges wurden, wurde strikte Geheimhaltung durchgesetzt. „Wer diese Technologie kontrolliert, könnte die Welt kontrollieren“, schrieb Elizondo.
Viele der von diesem Programm gesammelten Informationen bleiben geheim, aber zwei nicht klassifizierte Navy-Videos von U.A.P. wurden auf Elizondos Wunsch zur Veröffentlichung freigegeben und von der New York Times gepostet, als sie im Dezember 2017 die Neuigkeiten über die geheime UFO-Einheit des Pentagons ans Licht brachte.
In einem Interview sagte Elizondo, er habe aus erster Hand Kenntnis von dem, worüber er sprach, aber seine Sicherheitsfreigaben hinderten ihn daran, die Quelle seines Wissens zu erklären. Er erhielt die Genehmigung des Pentagons zur Veröffentlichung seines Buches teilweise dadurch, dass er einige der Informationen anderen Quellen zuschrieb, deren Kommentare zuvor genehmigt worden waren. Elizondo sagte auch, er sei nicht berechtigt, seine Beteiligung an anderen geheimen Projekten jenseits des Programms zu besprechen, das er einst leitete.
With no prior interest in U.F.O.s., Elizondo grew up in Florida, the son of an American mother and a Cuban father who fought alongside Fidel Castro before breaking with him and joining the 1961 Bay of Pigs invasion.
Taught to shoot, drive a motorcycle and fly a plane by his father, he went to college and enlisted in the Army. He served in Afghanistan and also ran antiterrorism missions against ISIS, Al Qaeda and Hezbollah, and later led secret programs at the Guantanamo Bay Naval Base and prison.
In 2007, the Defense Intelligence Agency launched the U.F.O.- related Advanced Aerospace Weapons System Applications Program, funded with $22 million buried in an undeclared budget secured by Harry Reid, who was then the Senate majority leader.
In 2009, Elizondo became the senior ranking officer running that program’s successor, the Advanced Aerospace Threat Identification Program, along with James Lacatski and Jay Stratton. Lacatski, a rocket scientist for the Defense Intelligence Agency, and Stratton, an intelligence official with U.S. Strategic Command, were both part of the precursor program.
Frustrated by what he described as internal opposition and a lack of resources to deal with what he felt was a serious national security threat, Elizondo resigned and decided to bring his concerns to the broader intelligence community, Congress and the public.
Elizondo hatte zuvor kein Interesse an UFOs und wuchs in Florida als Sohn einer Amerikanerin und eines Kubaners auf, der an der Seite von Fidel Castro kämpfte, bevor er sich von ihm abwandte und 1961 an der Invasion in der Schweinebucht teilnahm.
Sein Vater brachte ihm das Schießen, Motorradfahren und Flugzeugfliegen bei, er ging aufs College und meldete sich bei der Armee. Er diente in Afghanistan und leitete Antiterrormissionen gegen ISIS, Al-Qaida und die Hisbollah. Später leitete er geheime Programme auf dem Marinestützpunkt und im Gefängnis in der Guantanamo-Bucht.
2007 startete die Defense Intelligence Agency das UFO-bezogene Advanced Aerospace Weapons System Applications Program, das mit 22 Millionen Dollar finanziert wurde, die in einem nicht deklarierten Budget versteckt waren, das von Harry Reid, dem damaligen Mehrheitsführer im Senat, beschafft wurde.
2009 wurde Elizondo der ranghöchste Offizier, der zusammen mit James Lacatski und Jay Stratton das Nachfolgeprogramm dieses Programms, das Advanced Aerospace Threat Identification Program, leitete. Lacatski, ein Raketenwissenschaftler der Defense Intelligence Agency, und Stratton, ein Geheimdienstmitarbeiter des U.S. Strategic Command, waren beide am Vorläuferprogramm beteiligt.
Frustriert von dem, was er als interne Opposition beschrieb, und einem Mangel an Ressourcen, um mit dem umzugehen, was er als ernsthafte Bedrohung der nationalen Sicherheit ansah, trat Elizondo zurück und beschloss, seine Bedenken der breiteren Geheimdienstgemeinschaft, dem Kongress und der Öffentlichkeit vorzutragen.
“There remains a vital need to ascertain capability and intent of these phenomena for the benefit of the armed forces and the nation,” he wrote to James Mattis, then secretary of defense, in his resignation letter dated Oct. 4, 2017.
After Elizondo’s departure, the program transitioned to become the U.A.P. Task Force. By 2022, it had morphed again into the more visible All-Domain Anomaly Resolution Office, or A.A.R.O, mandated by Congress to study reports of U.A.P. and release information to the public.
Elizondo said that he met with the A.A.R.O. director and his staff for three hours in a secure facility on Feb. 2, 2023, and gave them classified information about the history of the crash retrieval program.
Elizondo continues to hold the highest security clearances, and to consult for the government.
A veteran scientist with top security clearance whom Elizondo quotes in the book, Harold E. Puthoff, was part of Elizondo’s U.F.O. program. A physicist and engineer with a Ph.D. from Stanford University, Puthoff worked as the chief scientist on highly classified projects for the government for 50 years, often reporting directly to the head of the C.I.A. and to White House advisers.
Elizondo “has briefed us on information that he obtained that appears to be firsthand data and I have no reason to discount that,” Puthoff said in an interview. “He certainly had clearances to get primary information.”
„Es besteht weiterhin ein dringender Bedarf, die Fähigkeit und Absicht dieser Phänomene zum Wohle der Streitkräfte und der Nation festzustellen“, schrieb er in seinem Rücktrittsschreiben vom 4. Oktober 2017 an James Mattis, den damaligen Verteidigungsminister.
Nach Elizondos Abgang wurde das Programm in die U.A.P. Task Force umgewandelt. Bis 2022 hatte es sich erneut in das sichtbarere All-Domain Anomaly Resolution Office (A.A.R.O.) verwandelt, das vom Kongress beauftragt wurde, Berichte über U.A.P. zu untersuchen und Informationen an die Öffentlichkeit weiterzugeben.
Elizondo sagte, er habe sich am 2. Februar 2023 drei Stunden lang mit dem A.A.R.O.-Direktor und seinen Mitarbeitern in einer sicheren Einrichtung getroffen und ihnen vertrauliche Informationen über die Geschichte des Absturzbergungsprogramms gegeben.
Elizondo verfügt weiterhin über die höchsten Sicherheitsfreigaben und berät die Regierung.
Ein erfahrener Wissenschaftler mit höchster Geheimhaltungsstufe, den Elizondo in seinem Buch zitiert, Harold E. Puthoff, war Teil von Elizondos UFO-Programm. Puthoff, ein Physiker und Ingenieur mit einem Doktortitel der Stanford University, arbeitete 50 Jahre lang als Chefwissenschaftler an streng geheimen Projekten für die Regierung und berichtete oft direkt an den Chef der CIA und die Berater des Weißen Hauses.
Elizondo „hat uns über Informationen informiert, die er erhalten hat und die anscheinend aus erster Hand stammen, und ich habe keinen Grund, das zu ignorieren“, sagte Puthoff in einem Interview. „Er hatte sicherlich die Genehmigung, Primärinformationen zu erhalten.“
Elizondo also wrote in the memoir of personal encounters with U.A.P., describing green-glowing orbs about the size of a basketball that invaded his home on and off for over seven years. The objects were able to pass through walls, and behaved as if they were under intelligent control, he wrote.
The orbs were also witnessed by his wife, two daughters and their neighbors, he wrote.
As for “our friends from out of town,” they do not appear to be benevolent, he wrote; perhaps they are neutral. Or they could be a threat to humanity.
“We can no longer stick our heads in the sand,” he writes. “We know we are not alone.”
Elizondo schrieb in seinen Memoiren auch über persönliche Begegnungen mit U.A.P. und beschrieb grün leuchtende Kugeln von der Größe eines Basketballs, die über sieben Jahre hinweg immer wieder in sein Haus eindrangen. Die Objekte konnten Wände durchdringen und verhielten sich, als stünden sie unter intelligenter Kontrolle, schrieb er.
Die Kugeln wurden auch von seiner Frau, seinen beiden Töchtern und ihren Nachbarn gesehen, schrieb er.
Was „unsere Freunde von außerhalb der Stadt“ angeht, so scheinen sie nicht wohlwollend zu sein, schrieb er; vielleicht sind sie neutral. Oder sie könnten eine Bedrohung für die Menschheit darstellen.
„Wir können den Kopf nicht länger in den Sand stecken“, schreibt er. „Wir wissen, dass wir nicht allein sind.“
Quelle: The New York Times
+++
Interessant ist aber auch die kritische Auseinandersetzung mit diesem Buchautoren welche auf X zu finden sind:
Übersetzung seines X-Post:
Das Pentagon hat (erneut) auf im
@NYTIMES
abgedruckte falsche Behauptungen über Lue Elizondos verrückte UFO- Märchen reagiert.
Sie sagen, Elizondo lügt (wieder).
Meine Fragen und die Antworten des Pentagons im Wortlaut unten ...
----------------
@NYTIMES
betreffender Artikel: https://nytimes.com/2024/08/16/books/booksupdate/
imminent-luiz-elizondo.html
Mein
@NYPOST
Artikel, der Elizondos Behauptungen widerlegt: https://nypost.com/2023/03/21/
ufo-believing-pentagon-bosses-missed-spy-craft-for-years/
---------------------
Die New York Times hat einen neuen Artikel über Lue Elizondo und seine Behauptungen veröffentlicht, er betreibe ein UFO-Programm im Pentagon.
F1. Hat Lue Elizondo zwischen 2007 und 2017 irgendwann ein UFO-Programm des Pentagons geleitet?
Antwort: „Es gab kein formelles, DOD-weites Programm, das speziell für die Untersuchung von UAP-Berichten während dieses Zeitraums eingerichtet wurde.“
„Luis Elizondo hatte während seiner Zeit bei OUSD (I)."
Q2 keine zugewiesenen Verantwortlichkeiten für AAWSAP/AATIP. War AATIP das „Nachfolgeprogramm“ von AAWSAP?
Antwort: „AATIP war ein anderer Name für AAWSAP, es war kein Nachfolgeprogramm von AAWSAP.“
„Der Zweck des Advanced Aerospace Weapons System Applications Program (AAWSAP) bestand darin, ausländische Anwendungen moderner Luft- und Raumfahrtwaffensysteme mit zukünftigen Technologieprognosen für die nächsten 40 Jahre zu untersuchen und ein Kompetenzzentrum für moderne Luft- und Raumfahrttechnologien zu schaffen. Ziel war es, die Bedrohung durch unkonventionelle oder bahnbrechende Luft- und Raumfahrtfahrzeuge und -technologien zu verstehen, die Auswirkungen auf die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten haben könnten. ). Das Programm begann im Haushaltsjahr 2008 mit 10 Millionen US-Dollar, die im Defense Supplemental Appropriation Act bewilligt wurden. Die Defense Intelligence Agency vergab den Auftrag an einen einzigen Bieter, Bigelow Aerospace Advanced Space Studies, LLC. Bei der Erstellung der Berichte und der Untersuchung, wie ein „Kompetenzzentrum“ geschaffen werden könnte, ermöglichte der Vertrag die Nutzung einer Vielzahl von Forschungsquellen, darunter auch Berichte über UAP. Die Untersuchung von UAP-Beobachtungen war jedoch nicht der Zweck von AAWSAP. Der Name „AATIP“ (Advanced Aerospace Threat Identification Program) wurde mit AAWSAP in Verbindung gebracht, nachdem der damalige Senator Harry Reid in einem Brief die Einrichtung eines DoD Special Access Program namens AATIP für die Arbeiten beantragt hatte, die im Rahmen des als
AAWSAP bezeichneten Programms durchgeführt wurden. Das DoD lehnte die Anfrage ab, aber einige in der Abteilung begannen, den Begriff AATIP in Bezug auf AAWSAP zu verwenden und verwendeten ihn auch nach dem Ende von AAWSAP weiter. Nach dem Ende von AAWSAP im Jahr 2012 war jede AATIP genannte Initiative kein anerkanntes, offizielles Programm und verfügte weder über eigenes Personal noch Budget. Für weitere Informationen verweise ich auf den Historical Record Report Volume 1, verfügbar unter http://aaro.mil .“
F3. Wurden diese beiden (Navy UAP-) Videos zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung in der New York Times im Jahr 2017 vom US- Verteidigungsministerium „zur Veröffentlichung freigegeben“?
Antwort: „Gemäß der ursprünglichen Einreichung des Formulars DD1910 forderte der Einreicher die Veröffentlichung der Videos ausschließlich für Forschungs- und Analysezwecke durch US-Behörden und Industriepartner und nicht für die allgemeine Öffentlichkeit.“
F4: Wurde ein UFO-Programm des Pentagons namens AATIP nach 2017 zur UAP Task Force überführt?
Antwort: „Es gab kein anerkanntes, offizielles UAP-DOD-Programm namens AATIP.“
„Seit dem Projekt BLUE BOOK gab es bis zur Gründung der UAPTF im Jahr 2020 kein formelles DOD-weites Programm, das speziell zur Untersuchung von UAP-Berichten eingerichtet wurde. Wie wir schon oft gesagt haben, ist die Sicherheit unseres Personals und die Sicherheit unserer Operationen unser oberstes Anliegen. Vor der Gründung der UAPTF behandelten die Streitkräfte UAP-Berichte auf die gleiche Weise wie andere Berichte über andere Sicherheits- oder Betriebssicherheitsvorfälle (OPSEC). Diese Bemühungen der Streitkräfte waren kein offizielles abteilungsweites UAP-spezifisches Programm. Weitere Informationen zur Geschichte der UAP-Programme der US- Regierung finden Sie im Historical Record Report Volume 1.“
Quelle: X