13.09.2023
13.09.2023
Im Zeichen der Offenlegung werden derzeit von den UFO-Promotern neben aufgewärmten alten UFO-Legenden auch einmal wieder versteinerte Alien in die Öffentlichkeit gebracht. So geschehen bei einer Anhörung vor dem mexikanischen Kongress auf welchem durch viele Fake-Storys bekannter UFO-Promoter Maussan (welcher im mexikanischen TV sehr bekannt ist) dem Kongress Alien-Figuren in Holzkisten aufgebahrt präsentierte. Diese sollen laut UFO-Promoter Maussan in einer Mine in Peru gefunden worden sein und keinem menschlichen Ursprung sein. Nur verschweigt er, das der "Finder" dieser Alien in Peru als Schwindler inhaftiert wurde und Peru die Ausfuhr solcher Figuren verboten hatte. Bereits 2018 wurden diese Figuren als Fake erkannt dennoch präsentierte UFO-Promoter Maussan diese jetzt im mexikanischen Kongress als Beweis für Aliens auf der Erde.
Das wäre eigentlich nicht so besonders erwähnenswert, würde die UFO-Gemeinde selbst nichnt solche öffentliche UAP-Theater tollerieren und immer aufführen die Öffentlichkeit das Thema lächerlich machen würde. Vielmehr sorgt derzeit die UFO-Gemeinde selbst dafür das Thema welches gerade auf dem Wege der Anerkennung war wieder in die Ecke der Lächerlichkeit zu bringen. Und so lange eine handvoll UFO-Promoter die UFO-Gemeinde mit Legenden und Fakes an der Nase herum führen kann wird sich da nichts ändern.
Wenn Sie sich als Leser unseres Blogs für die Hintergründe der Alien-Figuren aus Peru interessieren können wir unsere Jubiläums Veranstaltung im Oktober in Cröffelbach empfehlen bei welcher unser Kollege Ferhat Talayhan über seine Reise nach Peru und an die Universität ICA in welcher diese Alien-Fuguren zu finden sind einen Vortrag hält.
H.Köhler/CENAP UFO Meldestelle Odenwaldkreis
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Update: 14.09.2023
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Auf Grund des weltweiten Medien-Hype um den UFO-Promoter Maussan Alien-Fake Zirkus wurde auch CENAP von deutschen TV Sendern um ein Statement zu dieser Sache gebeten. Und so gab es heute Beiträge in SAT1 Frühstückfernsehen, RTL Punkt12 sowie in HR3 Maintower.
Nachfolgend die Kontroverse über diese Alien Vorstellung vor dem mexikanischen Kongress auf X Twitter aus der man gut ersehen kann wie umstritten und kontrovers diese "alte Enthüllung" in den Sozial-Medien diskutiert wird:
Herr Maussan bei der Präsentation der Fake-Alien
Kritische Stimmen sind vorhanden...
Typisches Beispiel wie in der UFO-Gemeinde ein Fake durch ein anderen Fake bestätigt werden soll
Und so wird es der UFO-Gemeinde schmackhaft gemacht durch top gemachte Internet Adressen
...nur zu schön um wahr zu sein!
Und hier ein typisches hochjubeln solcher Fakes!
Und selbst bei MUFON in den USA kam Gegenstimmung auf.
Quelle: X Twitter
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Update: 14.09.2023
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Quelle: X Twitter
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UFO-Forschung - Alien-Fake Theater in mexikanischen Kongress -Update
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La UNAM niega haber comprobado vida extraterrestre en un estudio presentado por ufólogo Jaime Maussan
El ufólogo Jaime Maussan había dicho en el Congreso de México que dos cuerpos de “seres no humanos” supuestamente encontrados en el Perú tenían más de 1.000 años, de acuerdo con una investigación realizada por el Laboratorio Nacional de Espectrometría de Masas con Aceleradores (LEMA) de la UNAM
MEXIKO
Die UNAM bestreitet, in einer vom Ufologen Jaime Maussan vorgelegten Studie außerirdisches Leben nachgewiesen zu haben
Der Ufologe Jaime Maussan hatte im mexikanischen Kongress gesagt, dass zwei angeblich in Peru gefundene Leichen „nichtmenschlicher Wesen“ mehr als 1.000 Jahre alt seien, wie aus Untersuchungen des Nationalen Labors für Massenspektrometrie mit Beschleunigern (LEMA) der UNAM hervorgeht
El Instituto de Física de la Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM) rechazó este miércoles que a partir de sus estudios se pueda aseverar que dos cuerpos disecados, mostrados ayer por el ufólogo Jaime Maussan en el Congreso mexicano como “seres no humanos”, pertenezcan a extraterrestres, como afirmó el experto.
El martes, dos cuerpos fueron presentados como prueba de vida extraterrestre en el universo durante la primera audiencia pública, con el objeto de impulsar una posible legislación de los fenómenos aéreos anómalos no identificados en México, mejor conocidos como objetos voladores no identificados (OVNI).
Das Institut für Physik der Nationalen Autonomen Universität von Mexiko (UNAM) wies an diesem Mittwoch zurück, dass aufgrund seiner Studien behauptet werden könne, dass zwei sezierte Körper, die gestern vom Ufologen Jaime Maussan im mexikanischen Kongress als „nichtmenschliche Wesen“ gezeigt wurden, zu Außerirdischen gehören, wie der Experte feststellte.
Am Dienstag wurden bei der ersten öffentlichen Anhörung zwei Körper als Beweis für außerirdisches Leben im Universum präsentiert, mit dem Ziel, eine mögliche Gesetzgebung zu nicht identifizierten anomalen Luftphänomenen in Mexiko, besser bekannt als nicht identifizierte Flugobjekte (UFO), voranzutreiben.
Durante su exposición, el ufólogo y comunicador mexicano presumió que los dos cuerpos encontrados en el Perú tenían más de 1.000 años, de acuerdo con una investigación realizada por el Laboratorio Nacional de Espectrometría de Masas con Aceleradores (LEMA) de la UNAM.
Institución que determinó, mediante análisis de carbono 14, que se mantuvieron sepultados por un milenio dentro de una diatomea, un tipo de alga que no permite el crecimiento de bacterias ni de hongos, lo que posibilitó su preservación.
Der mexikanische Ufologe und Kommunikator ging in seinem Vortrag davon aus, dass die beiden in Peru gefundenen Leichen laut Untersuchungen des Nationalen Labors für Massenspektrometrie mit Beschleunigern (LEMA) der UNAM mehr als 1.000 Jahre alt seien.
Institution, die durch Kohlenstoff-14-Analyse feststellte, dass sie ein Jahrtausend lang in einer Kieselalge begraben waren, einer Algenart, die das Wachstum von Bakterien oder Pilzen nicht zulässt, was ihre Erhaltung ermöglichte.
Sin embargo, LEMA aclaró este día en un comunicado que los trabajos de datación por carbono 14 en ese laboratorio “únicamente están destinados a determinar la antigüedad de la muestra que trae cada usuario y en ningún caso hacemos conclusiones sobre el origen de dichas muestras”.
Allerdings stellte LEMA heute in einer Erklärung klar, dass die Kohlenstoff-14-Datierung in diesem Labor „nur dazu dient, das Alter der Probe zu bestimmen, die jeder Benutzer mitbringt, und dass wir in keinem Fall Rückschlüsse auf die Herkunft dieser Proben ziehen.“
Der Kongressabgeordnete Sergio Gutiérrez betrachtet die angebliche Leiche eines „Nichtmenschen“, die im mexikanischen Kongress ausgestellt ist. Links ist der Ufologe Jaime Maussan. (AFP).
“El LEMA se deslinda de cualquier uso, interpretación o tergiversación posterior que se haga con los resultados que éste emite”, insistió el laboratorio de la UNAM.
Asimismo, precisó que cualquier información distinta al referido análisis de momias encontradas en el Perú en 2017 elaborado por LEMA y que no de relaciones a la datación por carbono 14 “carece de total validez”.
Señaló que por tratarse de un convenio comercial no puede revelar más detalles, aunque informó que en mayo del 2017 el LEMA realizó un estudio de datación por Carbono 14 a un conjunto de muestras que según la información proporcionada por el cliente eran de piel y de tejido cerebral de aproximadamente 0,5 gramos.
„Die LEMA lehnt jegliche spätere Verwendung, Interpretation oder falsche Darstellung der von ihr veröffentlichten Ergebnisse ab“, betonte das UNAM-Labor.
Ebenso wies er darauf hin, dass alle anderen Informationen als die oben erwähnte, von der LEMA erstellte Analyse der 2017 in Peru gefundenen Mumien, die sich nicht auf die Kohlenstoff-14-Datierung beziehen, „keine völlige Gültigkeit haben“.
Er wies darauf hin, dass er keine weiteren Details preisgeben könne, da es sich um eine kommerzielle Vereinbarung handele, obwohl er berichtete, dass die LEMA im Mai 2017 eine Studie zur Kohlenstoff-14-Datierung an einer Reihe von Proben durchgeführt habe, die nach Angaben des Auftraggebers Hergestellt aus Haut und Stoff. Gehirn von etwa 0,5 Gramm.
Los estudios, abundó, fueron emitidos en junio del mismo año y entregados al usuario que lo solicitó.
El Laboratorio Nacional de Espectrometría de México también indicó que los integrantes de LEMA no realizan ningún tipo de muestreo ni entran en contacto con la fuente original de la muestra “in situ”.
En cambio, el ufólogo Maussan enfatizó que los seres presuntamente extraterrestres no se tratan de cuerpos recuperados en naves que cayeron sobre la Tierra, sino que estaban sepultados.
“No se trata de momias, se trata de cuerpos que están íntegros, completos, que no han sido manipulados en su interior y que tienen una serie de elementos que los hacen verdaderamente extraordinarios”, expresó.
Die Studien, fügte er hinzu, seien im Juni desselben Jahres herausgegeben und dem Benutzer zugestellt worden, der sie angefordert habe.
Das Nationale Spektrometrielabor von Mexiko gab außerdem an, dass LEMA-Mitglieder keinerlei Probenahmen durchführen und auch nicht „in situ“ mit der ursprünglichen Quelle der Probe in Kontakt kommen.
Andererseits betonte der Ufologe Maussan, dass es sich bei den vermeintlich außerirdischen Wesen nicht um Körper handele, die von auf der Erde gestürzten Schiffen geborgen worden seien, sondern dass sie begraben worden seien.
„Das sind keine Mumien, das sind Körper, die intakt und vollständig sind, die im Inneren nicht manipuliert wurden und die eine Reihe von Elementen aufweisen, die sie wirklich außergewöhnlich machen“, sagte er.
Quelle: El Comercio