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UFO-Forschung - UFO-Anhörung des House Oversight Committee - Meinung: Der Kongress ist in Bezug auf UFOs zu leichtgläubig

28.07.2023

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Opinion: Congress is too credulous on UFOs

Meinung: Der Kongress ist in Bezug auf UFOs zu leichtgläubig

Anmerkung des Herausgebers: Jason Colavito (@JasonColavito) ist ein Schriftsteller und Kulturkritiker mit Sitz im Bundesstaat New York. Seine Texte sind in Esquire, The New Republic, Slate und anderswo erschienen. Er ist Autor mehrerer Bücher, darunter „Die Legenden der Pyramiden: Mythen und Missverständnisse über das alte Ägypten“. Die in diesem Kommentar geäußerten Meinungen sind seine eigenen.

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CNN — 

Over the course of 25 years, 11 seasons, 218 episodes and two movies, FBI agents Fox Mulder and Dana Scully attempted to unravel a government conspiracy of extraterrestrial proportions on “The X-Files” as an all-powerful Deep State covered up research on non-human biological matter and alien murders of Americans. How foolish of them, when in real life all it seemed to take was one whistleblower talking on a second-tier cable news channel earlier this summer about hearing someone else’s stories of dead UFO pilots for Congress to hold a hearing in order to expose the whole conspiracy on its own!

Im Laufe von 25 Jahren, 11 Staffeln, 218 Episoden und zwei Filmen versuchten die FBI-Agenten Fox Mulder und Dana Scully, eine Regierungsverschwörung außerirdischen Ausmaßes zu „Akte X“ aufzudecken, während ein allmächtiger Deep State Recherchen vertuschte nichtmenschliche biologische Materie und außerirdische Morde an Amerikanern. Wie töricht von ihnen, wenn doch im wirklichen Leben scheinbar nur ein Whistleblower nötig war, der Anfang des Sommers auf einem zweitrangigen Kabelnachrichtensender darüber redete, dass er die Geschichten von jemand anderem über tote UFO-Piloten gehört hatte, damit der Kongress eine Anhörung abhielt, um das Ganze aufzudecken als Verschwörung für sich!

On Wednesday, former military intelligence officer and so-called UFO “whistleblower” David Grusch testified to a House Oversight subcommittee that he had heard from other unnamed officials that the US government has a secret program to recover and reverse engineer non-human spacecraft.

He was invited to testify by House members of both parties who are urging the defense establishment to be more transparent about its investigations of unidentified anomalous phenomena. In the Senate, Majority Leader Chuck Schumer (D-NY) has sponsored a bipartisan amendment to the National Defense Authorization Act to require the declassification of government records related to UAPs.

In a statement after the hearing, the Pentagon disputed Grusch’s testimony and emphasized that it has found no evidence of crashed saucer programs or space aliens. We can’t entirely rule out the possibility that Grusch discovered something real. Certainly, pilots see things in the sky they don’t understand. It’s also very likely that the Pentagon isn’t completely transparent about all of its advanced aerospace programs. The trouble is that Grusch’s stories are, in all likelihood, not evidence of non-human activity.

Congress and UFO enthusiasts have been all too willing to accept witness reports at face value when we know eyewitness testimony is unreliable. This problem has been compounded by the fact that much of this testimony comes from seemingly unassailable military pilots who are trained to observe airborne threats. This dynamic has been a problem from the dawn of UFO investigations last century until the present day.

At the hearing, Grusch said that he had not seen any aliens from the recovered UFOs himself, but “biologics came with some of these recoveries.” He added that “the assessment of people with direct knowledge on the program I talked to” about the “multi-decade UAP crash retrieval and reverse engineering program” was that such “biologics” were “non-human.”

Am Mittwoch sagte der ehemalige Militärgeheimdienstoffizier und sogenannte UFO-„Whistleblower“ David Grusch vor einem Unterausschuss für die Aufsicht des Repräsentantenhauses aus, er habe von anderen ungenannten Beamten gehört, dass die US-Regierung ein geheimes Programm zur Bergung und Rückentwicklung nichtmenschlicher Raumschiffe habe.
Er wurde von Mitgliedern des Repräsentantenhauses beider Parteien zur Aussage eingeladen, die das Verteidigungsministerium dazu drängen, bei seinen Untersuchungen nicht identifizierter anomaler Phänomene transparenter zu sein. Im Senat hat der Mehrheitsführer Chuck Schumer (D-NY) eine parteiübergreifende Änderung des National Defense Authorization Act gefördert, die die Freigabe staatlicher Aufzeichnungen im Zusammenhang mit UAPs vorschreibt.
In einer Erklärung nach der Anhörung bestritt das Pentagon Gruschs Aussage und betonte, es habe keine Beweise für abgestürzte Untertassenprogramme oder außerirdische Außerirdische gefunden. Wir können nicht ganz ausschließen, dass Grusch etwas Echtes entdeckt hat. Sicherlich sehen Piloten Dinge am Himmel, die sie nicht verstehen. Es ist auch sehr wahrscheinlich, dass das Pentagon nicht über alle seine fortschrittlichen Luft- und Raumfahrtprogramme völlig transparent ist. Das Problem ist, dass Gruschs Geschichten aller Wahrscheinlichkeit nach kein Beweis für nichtmenschliche Aktivitäten sind.
Kongress- und UFO-Enthusiasten waren nur allzu bereit, Zeugenberichte für bare Münze zu nehmen, wenn wir wissen, dass Augenzeugenaussagen unzuverlässig sind. Dieses Problem wird durch die Tatsache verschärft, dass viele dieser Aussagen von scheinbar unangreifbaren Militärpiloten stammen, die für die Beobachtung von Bedrohungen aus der Luft ausgebildet sind. Diese Dynamik ist seit den Anfängen der UFO-Untersuchungen im letzten Jahrhundert bis heute ein Problem.
Bei der Anhörung sagte Grusch, dass er selbst keine Außerirdischen aus den geborgenen UFOs gesehen habe, aber „bei einigen dieser Bergungen waren Biologika dabei.“ Er fügte hinzu, dass „die Einschätzung von Leuten mit direktem Wissen über das Programm, mit dem ich gesprochen habe“, über das „mehrjährige UAP-Crash-Retrieval- und Reverse-Engineering-Programm“ war, dass solche „Biologika“ „nicht menschlich“ seien.

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These stories have circulated in UFO circles since the 1940s. Declassified documents show that during the Cold War, the government repeatedly recovered items first reported as UFOs that in fact were meteors, industrial waste, hoaxed objects and human-made technology. So there were “crash retrievals” — just not of alien ships.

The first major UFO sighting came in June 1947. A month later, the first “crash retrieval” of a supposed alien spaceship occurred. But the “crash” was a hoax. The military sent officers to Maury Island, Washington, to recover chunks of industrial waste that two men falsely claimed was debris from a flying saucer. A government investigation followed.

Frank Scully of Variety magazine also fell for a hoax, publishing in 1950 a widely repeated account of the government’s recovery of a crashed flying saucer and its alien pilots. Another real-life federal investigation followed before the hoaxer, Silas Newton, was identified.

More importantly, those undertaking the first official military investigation into UFOs, 1948’s Project Sign, became convinced aliens were real despite a lack of evidence other than first-hand accounts from military pilots. According to Edward Ruppelt, the former head of Project Blue Book, a successor to Sign, the team found no physical evidence of space aliens. But apparently aliens seemed more logical than heroic, trained military pilots being mistaken about what they saw. And yet we know pilots can and do make mistakes. Pilots have chased Venus, and even radar blips caused by weather, mistaking them for alien ships.

According to the head of the Pentagon’s UFO office, Sean Kirkpatrick, most reported UFOs turn out to be balloons, airborne garbage, drones and animals — the vast majority, in fact. I haven’t heard even the most committed UFO advocate dispute this. The UFO issue thus reduces to the tiny remainder of unknowns. For the UFO community, it seems that so long as even one case remains unidentified, usually due to lack of information, there is still hope we will find space aliens.

Diese Geschichten kursieren seit den 1940er Jahren in UFO-Kreisen. Freigegebene Dokumente zeigen, dass die Regierung während des Kalten Krieges wiederholt Gegenstände geborgen hat, die zunächst als UFOs gemeldet wurden, bei denen es sich in Wirklichkeit um Meteore, Industrieabfälle, gefälschte Objekte und von Menschenhand geschaffene Technologie handelte. Es gab also „Absturzbergungen“ – nur nicht von außerirdischen Schiffen.

Die erste größere UFO-Sichtung erfolgte im Juni 1947. Einen Monat später erfolgte die erste „Absturzbergung“ eines angeblich außerirdischen Raumschiffs. Doch der „Absturz“ war ein Scherz. Das Militär schickte Offiziere nach Maury Island, Washington, um Brocken Industriemüll zu bergen, von denen zwei Männer fälschlicherweise behaupteten, es handele sich um Trümmer einer fliegenden Untertasse. Es folgte eine staatliche Untersuchung.

Frank Scully von der Zeitschrift Variety fiel ebenfalls auf einen Schwindel herein und veröffentlichte 1950 einen vielfach wiederholten Bericht über die Bergung einer abgestürzten fliegenden Untertasse und ihrer außerirdischen Piloten durch die Regierung. Bevor der Betrüger Silas Newton identifiziert wurde, folgte eine weitere reale Bundesuntersuchung.

Noch wichtiger ist, dass diejenigen, die 1948 die erste offizielle militärische Untersuchung von UFOs durchführten, das Project Sign, davon überzeugt waren, dass Außerirdische real waren, obwohl es außer den Berichten von Militärpiloten aus erster Hand keine Beweise dafür gab. Laut Edward Ruppelt, dem ehemaligen Leiter des Project Blue Book, einem Nachfolger von Sign, fand das Team keine physischen Beweise für Außerirdische im Weltraum. Aber anscheinend schienen Außerirdische logischer zu sein als heldenhafte, ausgebildete Militärpiloten, die sich über das, was sie sahen, irrten. Und doch wissen wir, dass Piloten Fehler machen können und dies auch tun. Piloten haben die Venus und sogar wetterbedingte Radarsignale gejagt und sie mit außerirdischen Schiffen verwechselt.

Laut dem Leiter des UFO-Büros des Pentagons, Sean Kirkpatrick, handelt es sich bei den meisten gemeldeten UFOs um Ballons, Flugmüll, Drohnen und Vögel – die überwiegende Mehrheit sogar. Ich habe nicht einmal den engagiertesten UFO-Befürworter gehört, der dies bestritten hat. Das UFO-Problem reduziert sich somit auf den winzigen Rest der Unbekannten. Für die UFO-Gemeinschaft scheint es, dass es immer noch Hoffnung gibt, Außerirdische im Weltraum zu finden, solange auch nur ein einziger Fall ungeklärt bleibt, meist aufgrund fehlender Informationen.

But military pilots report UFOs in numbers far exceeding the unresolved cases, meaning that at least some pilots believe they see things that scientific analysis concludes they did not correctly interpret. We watched this in February when various balloons flying over the United States triggered national security concerns. The pilots tasked with chasing the balloons struggled to describe their size, material and movements because they did not recognize them.

For the past several years, Grusch has been working alongside a network of government-adjacent UFO believers (many now working for defense contractors or UFO think tanks) who have been sources in stories about flying saucers and dead aliens across the media and in the halls of Congress. You might have seen some of them on cable UFO shows like “The Secret of Skinwalker Ranch,” in which a former Pentagon UFO analystwho served on the task force that helped write the government’s 2021 UFO report now leads a reality TV crew hunting harmful, disembodied quantum “hitchhiker” entities, one of which he claims attached itself to him. It would be funny, except that the Pentagon regularly employs believers in space ghosts and Congress listens to them.

Eric W. Davis, a physicist and longtime UFO researcher, briefed the Pentagon and Congress on the same supposed crash retrieval programs a couple years back. None of the evidence he or Grusch provided over the past few years, however, has been enough to convince Congress — as credulous as some members have been — that aliens are here. Sen. Kirsten Gillibrand (D-NY), who has helped lead the charge in Congress for UFO research, recently told The Los Angeles Times that she hadn’t seen definitive evidence of aliens.

Aber Militärpiloten melden UFOs in einer Zahl, die weit über die ungelösten Fälle hinausgeht, was bedeutet, dass zumindest einige Piloten glauben, Dinge zu sehen, von denen wissenschaftliche Analysen zu dem Schluss kommen, dass sie sie nicht richtig interpretiert haben. Wir haben dies im Februar beobachtet, als verschiedene Ballons, die über den Vereinigten Staaten flogen, nationale Sicherheitsbedenken auslösten. Die mit der Verfolgung der Ballons beauftragten Piloten hatten Mühe, ihre Größe, ihr Material und ihre Bewegungen zu beschreiben, weil sie sie nicht kannten.

In den letzten Jahren arbeitete Grusch mit einem Netzwerk von UFO-Anhängern zusammen, die der Regierung nahe stehen (viele arbeiten jetzt für Verteidigungsunternehmen oder UFO-Denkfabriken), die in den Medien und in den Hallen als Quellen für Geschichten über fliegende Untertassen und tote Außerirdische dienten des Kongresses. Vielleicht haben Sie einige davon in UFO-Kabelsendungen wie „The Secret of Skinwalker Ranch“ gesehen, in denen ein ehemaliger UFO-Analyst des Pentagons, der der Task Force angehörte, die an der Erstellung des UFO-Berichts 2021 der Regierung beteiligt war, nun ein Reality-TV-Team auf der Jagd nach schädlichen, körperlosen Menschen leitet Quanten-„Anhalter“-Entitäten, von denen sich eine seiner Angaben zufolge an ihn gebunden hat. Es wäre lustig, wenn das Pentagon nicht regelmäßig Anhänger von Weltraumgeistern beschäftigt und der Kongress ihnen zuhört.

Eric W. Davis, ein Physiker und langjähriger UFO-Forscher, informierte das Pentagon und den Kongress vor ein paar Jahren über dieselben angeblichen Absturzrettungsprogramme. Keiner der Beweise, die er oder Grusch in den letzten Jahren vorgelegt haben, reichte jedoch aus, um den Kongress – so leichtgläubig einige Mitglieder auch waren – davon zu überzeugen, dass es hier Außerirdische gibt. Senatorin Kirsten Gillibrand (D-NY), die im Kongress mitverantwortlich für die UFO-Forschung war, sagte kürzlich gegenüber der Los Angeles Times, dass sie keine eindeutigen Beweise für Außerirdische gesehen habe.

It’s important to note that there have been no claims that military pilots have crashed into or captured alien spaceships. Instead, veterans like David Fravor and Ryan Graves, who appeared along with Grusch at Wednesday’s hearing to testify about their personal UFO encounters (but did not mention aliens), have only claimed to have seen objects they could not explain or to have observed sensor signatures of such objects.

The scientific process of evaluating such sightings is difficult, involving visual evidence, sensor data, witness testimony and records of air traffic, weather and more, as the government’s own 2021 UFO report outlines. But when there is enough data, cases can be solved. Indeed, in its most recent UFO report, the government found the majority of solved cases were balloons.

When there is not enough data, they remain unsolved. However, unsolved doesn’t automatically translate to alien, only to a lack of information. Since the majority of solved cases have normal explanations, we would need extraordinary evidence to suggest that low-information cases are anything but the same.

Perhaps most telling, in response to direct questions at the hearing about his cable TV and other media interviews, Grusch under oath did not re-state, or he attributed to others, his own most dramatic claims about dead aliensVatican meddling and murder plots.

Grusch may well be telling the truth about hearing these stories, but the stories were old when “The X-Files” was new. Congress must do better than take them at face value.

Es ist wichtig anzumerken, dass es keine Behauptungen darüber gibt, dass Militärpiloten in außerirdische Raumschiffe gekracht sind oder diese gekapert haben. Stattdessen haben Veteranen wie David Fravor und Ryan Graves, die zusammen mit Grusch bei der Anhörung am Mittwoch erschienen, um über ihre persönlichen UFO-Begegnungen auszusagen (aber Außerirdische nicht erwähnten), lediglich behauptet, Objekte gesehen zu haben, die sie nicht erklären konnten, oder Sensorsignaturen beobachtet zu haben solcher Objekte.

Der wissenschaftliche Prozess zur Auswertung solcher Sichtungen ist schwierig und erfordert visuelle Beweise, Sensordaten, Zeugenaussagen und Aufzeichnungen über Flugverkehr, Wetter und mehr, wie der regierungseigene UFO-Bericht 2021 darlegt. Aber wenn genügend Daten vorhanden sind, können Fälle gelöst werden. Tatsächlich stellte die Regierung in ihrem jüngsten UFO-Bericht fest, dass es sich bei den meisten aufgeklärten Fällen um Ballons handelte.

Wenn nicht genügend Daten vorhanden sind, bleiben sie ungelöst. Allerdings bedeutet „ungelöst“ nicht automatisch „fremd“, sondern nur ein Mangel an Informationen. Da es für die Mehrzahl der gelösten Fälle normale Erklärungen gibt, bräuchten wir außergewöhnliche Beweise, die darauf hindeuten, dass Fälle mit wenig Informationen alles andere als dasselbe sind.

Am aussagekräftigsten ist vielleicht, dass Grusch in seiner Antwort auf direkte Fragen bei der Anhörung zu seinen Kabelfernseh- und anderen Medieninterviews unter Eid seine eigenen dramatischsten Behauptungen über tote Außerirdische, Einmischungen im Vatikan und Mordanschläge weder wiederholte noch anderen zuschrieb .

Grusch sagt vielleicht die Wahrheit, als er diese Geschichten hörte, aber die Geschichten waren alt, als „Akte X“ neu war. Der Kongress muss es besser machen, als sie für bare Münze zu nehmen.

Quelle: CNN

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Anmerkung:

CENAP ist bemüht in dieser Whistelblower Anhörung faktenbezogen darüber zu berichten und nicht auf den ohne Frage faszinierenden Gedanken das es Beweise für hier auf der Erde gestrandete Außerirdische mit ihren Raumschiffen (Untertassen) als Tatsache darzustellen. Dazu fehlen einfach die Beweise welche seit über 70 Jahren eingefordert werden. Daher werden wir auch weiterhin unser Engagement im aufführen der Fakten welche in der "Weglassen- und Auslassen"-Politik der UFO-Promoter in Deutschland nicht genannt werden. Da wir in Deutschland die Meinungsfreiheit haben müssen sich die UFO-Promoter und deren Anhänger daran gewöhnen, es auch andere Sichtweisen gibt als ihre z.T. fanatischen Standpunkte. Erst in den letzten Jahren tingelte ein UFO-Promoter durch Deutschland und erzählte es gäbe "eine außerirdische Präsenz" auf Erden, Beweise? Fehlanzeige! 

Ein anderer UFO-Promoter beschuldigte Deutschland geheime UFO-Forschung zu betreiben, Beweise? Fehlanzeige! Und dieser ist Meister im Auslassen und Weglassen von Fakten obwohl sie ihm vorlagen.

Daher werden wir dieses Feld der verlorenen Informationen ausfüllen und darüber berichten neben unserer erfolgreichen UFO-Forschung welche zur meistfrequentierten UFO-Meldestelle im deutschsprachigen Raum beiträgt und aktuell seit 1973 über 10600 Falleingänge verzeichnen kann. Wir verfügen über einen Erfahrungschatz in der aktiven UFO Fallermittlung und haben Wissen über die Flugeigenschaften und Verhaltensweisen von identifizierten Flugobjekten (IFOs), welche derzeit in der Ufologie als Beweise für außerirdische Flugobjekte aufgeführt werden. Dies liegt natürlich daran, man sich nicht mit IFOs auseinandersetzt und so voreilig (bewusst oder unbewusst) Erklärungen ausschließt und so ein UAP-Rätsel erhält das es scheinbar so nicht gibt. So werden wissenschaftliche Studien auf falschen Annahmen gestartet und das Rätsel weiter gefördert als es zu lösen.

H.Köhler/CENAP

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Annotation:
In this whistleblower hearing, CENAP endeavors to report on the facts and not on the undoubtedly fascinating idea that there is evidence of extraterrestrials stranded here on earth with their spaceships (saucers) as fact. The evidence that has been demanded for over 70 years is simply missing. Therefore, we will continue our engagement in listing the facts which are not mentioned in the "omit and omit" policy of the UFO promoters in Germany. Since we have freedom of expression in Germany, the UFO promoters and their supporters have to get used to the fact that there are other perspectives than their sometimes fanatical points of view. Only in the last few years has a UFO promoter been touring through Germany and saying there is "an extraterrestrial presence" on earth, evidence? None!
Another UFO promoter accused Germany of conducting secret UFO research, evidence? None! And he is a master at omitting and omitting facts even though they were in front of him.
Therefore, we will fill out this field of lost information and report on it in addition to our successful UFO research, which contributes to the most frequented UFO reporting center in German-speaking countries and has currently recorded over 10,600 cases since 1973. We have a wealth of experience in active UFO case investigation and have knowledge of the flight characteristics and behavior of identified flying objects (IFOs) which are currently listed in ufology as evidence of extraterrestrial flying objects. This is of course due to the fact that one does not deal with IFOs and so prematurely (consciously or unconsciously) excludes explanations and thus receives a UAP puzzle that apparently does not exist. Thus, scientific studies are started on false assumptions and the puzzle further promoted than solving it.
H. Koehler/CENAP

 

 

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