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UFO-Forschung - Aus dem CENAP-Archiv: UFO-History Teil-423

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30.08.2009

Leuchtende Huldigungen und Zeichen am Himmel: Was geht am Himmel vor?

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Um kurz vor Mitternacht in der späten Samstagnacht meldete sich Karmen V. aus Bonn, die etwa eine Stunde vorher eine für sie seltsame Erscheinung über Bonn hat "dahingleiten" sehen - nämlich eine lautlose "orange-gelbe Lichtfeuerballkugel" die in den nächsten Minuten eher in den Himmel hineinzog, "weitaus langsamer als alles was normalerweise als Hubschrauber und Flugzeug hier rumzieht - und ohne deren blinkenden Lichter". Dann ging die "Lichtkugel" irgendwie in einigen Sekunden aus. Um 0:10 h meldete sich Herr G. aus Karlsruhe, aber total ohne "Ruhe" und war ganz schön aus dem Häuschen. Er will gegen 23 h "einen ruhigen Feuerball" für 2-3 Minuten lautlos in den Himmel hinein und von Karlruhe weg "leicht aus sich selbst heraus pulsierend" gesehen haben. Ähnliches will er bereits vor etwa einem Jahr als "ganzen Schwarm" mit etwa "1 Dutzend Dingern" am Himmel bei Stuttgart gesehen haben, als er das dortige Volksfest besuchte und von der Autobahn aus die Dinger spät nachts "über der Autobahn dahinziehen sah". Seine aktuelle Sichtung erinnerte ihn sofort an damals, "nur wars jetzt viel tiefer und irgendwie näher".

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"Das müssen Tausende gesehen haben - massenhaft UFOs im Konvoi über Berlin..."

 

Um 9:15 h meldete sich Herr K. aus Berlin-Wilmersdorf ganz aus dem Häuschen, "weil auch ich zu den massenhaft Zeugen gehöre, die gestern Abend gegen 21 h die orange-rot-leuchtenden UFOs im gewaltigen Konvoi am Himmel von Berlin sahen." Seltsam war ist nur, dass die Zeitungen Berlin´s heute nichts darüber berichten. Zunächst sah er vom Balkon mit seiner Freudin aus ein Objekt aufkommen, dann waren es drei und dann wurden es "immer mehr - mindestens 40-50 Stück - der pure Wahnsinn und alles lautlos. Das müssen doch Tausende gesehen haben, halb Berlin - es war doch unübersehbar und wir haben nichts an der Optik..." Also, wenn dies nicht wie abgezählt genau 51 "UFOs" waren, die zum himmlischen Flashmob angetreten sind... Muss nicht (da auch unter dem Jahr diese ´UFO-Flotten´ in der Hauptstadt unterwegs sind), kann aber aufgrund der vielen MJ-Flashmob-Veranstaltungen dort ein ´Nebenprodukt´ sein... ;-) Damit hat sich also die UFO-Hauptstadt Berlin wieder zurück ins Spiel gebracht, genau mit jenen Objekten, weswegen Berlin seine führende Position 2008 gewann...

 

Gegen 15:30 h erreichte mich Erika E. aus Freising, die gegen Mitternacht mit ihrem Mann eine auf der Veranda noch schmauchte und plötzlich "eine gelb-orange Kugel" ein paar Strassen weiter "aufkommen, hochkommen und lautlos davonfliegen sah". Die beiden Herrschaften waren deswegen ziemlich überrascht und auch verblüfft, auch weil das Ding zunächst "riesengroß war" - halb so groß wie der "Mond am Himmel" stand, nur halt nicht so strahlend und "in der Farbe ganz angenehm". Das Gebilde zog dann langsam hoch und nach hinten für die beiden Leute davon - nach etwa 4-5 Minuten war es "wie ein kleiner Stern am Himmel vergangen, aber eher ausgegangen, obwohl ich dies nur so aus dem Bauch raussage". Frau E. war ihr Leben lang noch nie in die Verlegenheit gekommen, an ein "UFO" zu denken, jetzt aber schon - und auch ihr Mann wusste nicht wirklich weiter. Via I-Net fand sie mich jetzt heraus und überlegte sich seit Vormittag schon überhaupt mal anzurufen, "weil irgendwie kommt mir dies schon ziemlich blöd vor".

 

Gegen 19:30 h berichtete Herr J. aus Erftstadt von seiner Beobachtung, die er gegen 23 h in der Samstagnacht machte, als er gerade heimlief und eine Zigarette direkt vor der Haustür wegschnippte, als er dabei am Himmel "eine merkwürdige Erscheinung" langsam etwa halbhoch am Himmel und "viel größer als ein Stern" rötlich mit leicht "goldenem Schimmer außenrum" über den Häusern nebenan dahinziehen sah. Das Objekt zog für ihn etwa 1 Minute lang "wie wackelnd" dahin und verschwand dann hinter Bäumen in der Ferne ohne irgendwie wie ein Flugzeug zu blinken, sovie absolut geräuschlos. Von J. Sicht heraus war die Erscheinungen "seltsam anzuschauen, weil ich gar nicht sagen kann, ob sie schnell oder langsam, hoch und niedrig war". Und die Signalfarbe war sowieso "absolut komisch, so habe ich das noch nie als Flugobjekt - was auch immer - gesehen".

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Die fantastische CENAP-Note: Außerirdischer Mexiko-Wahnwitz...

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Das Mexiko-Alien bei der BamS ( http://www.bild.de/BILD/news/myster... ):

 

>Ausserirdisch oder unterirdisch? BamS-Reporter traf das Wesen von Metepec - Ufologen glauben an ein Alienbaby, Wissenschaftler vermuten eine unbekannte Affenart. Recherche vor Ort - Von MICHAEL REMKE, Mitarbeit: BÄRBEL MARTENS und STEPHAN SEILER

 

"Es ist federleicht und fest. Wie ein Stück Treibgut aus dem Meer fühlt es sich an, das auf den ersten Blick stabil wirkt und im nächsten Moment zerbrechen könnte. Ich schnuppere daran. Ich rieche - nichts." Es gab bis zum 25. August eigentlich keinen einzigen vernünftigen Grund, warum sich auch nur irgendein Mensch außerhalb von Metepec, Mexiko, für Metepec, Mexiko, interessieren sollte. Doch dann lief dieser Bericht im mexikanischen Fernsehen, es ging, tatsächlich, um ein lebendes Alien, das in Metepec im Mai 2007 in eine Rattenfalle getappt sein soll. Medien auf der ganzen Welt zitieren im Bericht und fragen "Alien-Alarm?" oder "Woher kommt dieses Wesen?", und plötzlich war die Nachricht in der Welt und das tote Irgendwas aus Metepec so lebendig wie noch nie.

In einer Woche sehen 800 000 Menschen auf Bild.de das Video "Rätsel in Mexiko", den ergänzenden Artikel klicken eine Million an. Es gibt viele Gründe an der Existenz von Außerirdischen zu zweifeln, und ebenso viele Gründe, daran zu zweifeln, dass da in Metepec ein Alienbaby geboren wurde, aber der Zweifel ist der Bruder der Neugier, und deshalb beschließe ich nach Mexiko zu fliegen um der Sache auf den Grund zu gehen. Also kaufe ich mir für 1200 Dollar ein Ticket, und ein Airbus der Mexicana Airlines bringt mich von New York nach Mexico City. Flugzeit fünf Stunden, Landung morgens um 6 Uhr. Am Zielort 24 Grad Celsius, 60 Prozent Luftfeuchtigkeit, Sonne, Wolken, Regen im wilden Wechsel. Ich steige ins Chevrolet-Taxi, nenne dem Fahrer die Adresse: Calle Sudermann, 321 Colonia Polanco. Dort befindet sich das Büro und das TV-Studio von Jaime Maussan (56). Maussan bezeichnet sich selbst als "Ufologe", er moderiert jeden Sonntag die Fernseh-Show "Das 3. Millennium". Er erklärt seinen Landsleuten das Unerklärliche. Heute ist Jaime Maussan bereit, mir, dem deutschen Reporter etwas Unerklärliches zu zeigen: Das Wesen von Metepec.

Nach vierzig Minuten Fahrt erreiche ich das dreistöckige Haus in einem der wohlhabenderen Viertel von Mexico City. Natürlich habe ich keine Angst, aber ganz geheuer ist mir auch nicht. Ich läute die kupferne Glocke an der Eingangstür, die Sekretärin öffnet, führt mich in den ersten Stock ins Büro von Maussan. Überall an den Wänden hängen gelbe Warnschilder, gezeichnete UFOs und Aliens sind darauf zu sehen. Der TV-Star, ein kleiner Mann mit weißgrauem Bart, Strickpulli und Cordhose, kniet auf dem Boden vor einem kleinen, grauen Tresor und tippt eine Zahlenkombination in ein Tastenfeld. Statt einer Begrüßung verspricht mir Jaime Maussan: "Gleich erleben Sie die Sensation" und öffnet die vielleicht 15 Zentimeter dicke Stahltür des Tresors. Dahinter sehe ich zunächst nur unordentlich gestapelte Papiere. Jetzt zieht Maussan mit beiden Händen vorsichtig einen kleinen, kaum mehr als zehn mal zehn Zentimeter großen Glaskasten mit braunem Kupfergestell hervor. "Hier ist es", sagt er mit seiner leisen Stimme und grinst. Ich merke, wie in mir die Aufregung steigt. Maussan stellt das Wesen von Metepec auf seinen Schreibtisch ab. So klein habe ich mir meinen ersten Außerirdischen nicht vorgestellt. "Er schrumpft", erklärt Maussan, "seit seiner Entdeckung ist er um ein Drittel kleiner geworden."

Für wissenschaftliche Untersuchungen wurden das rechte Ärmchen, Finger und Teile des Schwanzes abgetrennt. Das amputierte Ding ist jetzt nicht mehr größer als die Spanne zwischen Daumen und Zeigefinger. Der Farmer aus Metepec, in dessen Rattenfalle das Wesen vor zwei Jahren geriet, hat das fremde Wesen voller Panik in Salzwasser ertränkt, dadurch ist der winzige Leichnam praktisch mumifiziert.

Ich hebe die Box an, der Inhalt rollt auf die Seite. Ich erschrecke, rufe "Ah!". "Keine Sorge, es tut nichts", sagt sein Besitzer und hebt langsam den Glasdeckel. Ich ziehe einen sterilen Operationshandschuh an und hebe das Unbekannte heraus. Glitschig, schleimig und mit üblen Geruch - so habe ich mir mein erstes Alien vorgestellt. Aber das Wesen ist federleicht und fest. In meiner Hand fühlt es sich an wie ein Stück Treibgut aus dem Meer, das auf den ersten Blick stabil wirkt und im nächsten Moment zerbrechen könnte. Ich schnuppere daran, ich rieche nichts. Durch ein Vergrößerungsglas suche ich nach Details: Deutlich steht der nach hinten gestreckte Kopf hervor. "Untersuchungen ergaben, dass das Gehirn deutlich größer ist als zum Beispiel bei kleinen Affen", sagt Maussan und versucht damit, die Theorie seiner Widersacher zu entkräften, die das Wesen für eine unbekannte Primatengattung halten. Gespenstisch wirken die Augenhöhlen, durch die Lupe bizarr vergrößert. Ich ekele mich ein wenig, als ich die nackte Haut, die hervorstehenden Zähne näher betrachte. Was liegt da wirklich vor mir?

"Ich weiß es auch nicht genau", sagt Maussan, der seine Thesen über Ufos und Magnetfelder ansonsten weitaus offensiver vertritt. Als er von dem mysteriösen Fund in Metepec hörte, fuhr der Entertainer Ende 2008 hin und kaufte das Wesen "für deutlich weniger als 10 000 Dollar" der Witwe des Landwirts Marco Lopez ab. Lopez lebte nur einen Monat länger als das Wesen, das er gefangen hatte. "Es war Mord", behauptet Maussan, "Lopez war zu mächtig, wurde vermutlich von der Mafia getötet." Die Täter zündeten sein Auto an, der Bauer verbrannte bis zur Unkenntlichkeit. "Erst habe ich gefürchtet, sein Tod habe etwas mit dem vermeintlichen Alien zu tun", sagt der Moderator. Heute glaube er das nicht mehr.

Insgesamt fünf Laboratorien, drei in Mexiko, eines in Kanada und eines in Spanien, haben das angebliche Alien inzwischen untersucht. Jedes Lebewesen auf der Erde trägt in der DNA seine Erbinformation - nur beim Wesen von Metepec konnte kein Forscher eines dieser Biomoleküle finden. Sobald ich nach weiteren Beweisen frage, hebt Maussan den Telefonhörer ab und wählt. Am anderen Ende der Leitung ist die Stimme von Octorio Morales zu hören, einem Pathologen vom Gerichtsmedizinischen Institut in Mexico City, der die Kreatur untersucht hat. Er sagt: "Es ist keine Erfindung, keine Fälschung. Dieses Wesen hat gelebt. Ich weiß nur nicht, als was . . ." Später spreche ich mit Dr. Jesus Higuera, Chef des Radiologischen Instituts in Mexico City, auch er hatte den Kadaver unter dem Mikroskop. Zu mir sagt er, dass es sich vermutlich um eine bisher unbekannte Tierart handele. An einen Außerirdischen will Higuera nicht glauben. Allerdings wundert er sich über das "ungewöhnliche innere Ohr der Kreatur", das er während einer Tomografie entdeckt hat. "Es erinnert mehr an ein menschliches Ohr als an das eines Tieres." Maussan hofft auf ein weiteres Gutachten, Gliedmaßen des vermeintlichen Aliens werden derzeit in Spanien untersucht. Ende September, wenn der Sommer vorbei ist, will der Moderator die Ergebnisse vorstellen.

"Ich denke", sagt Maussan, "diese Geschichte ist noch lange nicht zu Ende." Aber meine Expedition ins Reich des Unerforschbaren. Wieder ins Taxi, wieder ins Flugzeug, wieder zurück unter Menschen.

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31.08.2009

Cool? Alien-Affentheater und - nur noch Paranoia der UFO-Szene

´Lebender´ Mythos - UFO-Alien-Wesen aus dem Weltraum: Der ultimate Medien-Unfug!/Die ewige auf UFOs gemachten IFOs in England: Komische Art von heimlicher ´Leser-Blatt-Bindung´!

 

Und jetzt kommt es wieder so, wie es täglich kommen muss...

 

Gähn, die UFOs der ufologisierten Brit-Press über England...

 

Die ´Spalding Today´ ( http://www.spaldingtoday.co.uk/news... ) hatte auf saudabbisch-machend dies aufgesetzt - natürlich von früheren Fällen genau dieser Art/Kategorie auch dadurch wissend was in Sachen Himmelslaternen dahintersteckt (komische Art von billiger ´Leser-Blatt-Bindung´, indem die Zeitung insgeheim auf die Publikums-Neugierde setzt und auf die Folgeleser der genauso billigen aufklärenden Folgeartikel hofft, so geht das ewig weiter - Stichwort: Spannungsbogen):

 

>Couple puzzled by strange bright lights

A Donington couple are searching for a logical solution to the mystery lights which passed over their house. Alec (70) and Sheila Hill (68), of Malting Lane, were left puzzled by the burning orange light which lit up the night sky at 8.55pm last Monday. The pair were with friends Dick and Sylvia Issitt at the time and watched the eerie oval-shaped sight head towards Swineshead and Bicker.

Sheila said: "It was so bright. It was as if something in the sky was on fire but it made no sound whatsoever. We waited for a few minutes because we thought something was going to come down. What on earth it was I don´t know." The sky was not quite fully dark at the time and Sheila said the unexplained object seemed lower than they thought an aircraft would have been. She said her friend´s daughter in Swineshead had also seen the same strange sight that evening.

Sheila and her husband have been left scratching their heads searching for a plausible answer to the mystery, and have discounted a Microlight because there was no noise as it flew past. Sheila said: "I don´t really believe in UFOs. We keep trying to think of something logical. It would be nice if somebody came up with a solution."

+ Can you explain this spooky sighting? Call 01775 765413 or e-mail andrew.brookes@jpress.co.uk<

WW

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1.09.2009

Der Fall von der fliegenden Himmelspest - Himmelslaternen machen von sich Reden...

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Die Leser der ´Badischen Zeitung´ ( http://www.badische-zeitung.de/bad-... ) wurde damit heute konfrontiert:

 

>Ermittlungen: Pferde verletzt aufgefunden - war eine Himmelslaterne der Auslöser?

Die Breisgauer Polizei hat einen schlimmen Verdacht: Eine Himmelslaterne - also ein großer, fliegender Lampion - könnte zwei Pferde bei Bad Krozingen in Panik versetzt haben. Die Tiere haben sich schwere Blessuren zugezogen. Nach Angaben der Freiburger Polizei fand der Besitzer die beiden Pferde, eine Araberstute und ein Pony, am Sonntagmorgen verletzt auf einer Weide bei Bad Krozingen. Beide Pferde hatten an den Beinen frische Wunden. Das Pony konnte kaum noch gehen. Noch hält sich die Polizei mit einer klaren Wertung zurück: Bislang sei noch unklar, wie es zu diesen Blessuren kam, heißt es in der Pressemitteilung. Aber: Auf der Koppel wurde auch eine abgebrannte Himmelslaterne gefunden. Es sei möglich, dass die Pferde in Panik gerieten, als in der Nacht das brennende Teil vom Himmel fiel. Zur Herkunft der Laterne habe die Polizei in Müllheim bereits Ermittlungen eingeleitet.

Die Polizei weist darauf hin, dass die Verwendung von Himmelslaternen, die oft auch als Himmelsfackeln, Skyballons oder Skylaternen bezeichnet werden, grundsätzlich verboten ist. Von diesen Miniheißluftballonen geht unter anderem eine erhebliche Brandgefahr aus. Sie dürfen nur mit Erlaubnis der Luftfahrtbehörde verwendet werden. Wie das baden-württembergische Innenministerium bereits vor einem Jahr verlauten ließ, riskiert der Nutzer ohne amtliche Genehmigung eine Geldbuße bis zum 50.000 Euro.<

 

Siehe in diesem Rahmen auch die ´Badische Zeitung´ vom 1.Juli 2008 mit dem Artikel ´Weitgehend unbekannte Flugobjekte´: http://www.badische-zeitung.de/unte...

2008-07-badischezeitung

Aus den Gehard-Files:

 

"...Mein Freund und ich haben gestern Nacht ({31.8.09} in Remseck/Baden-Württemberg) ein sehr komisch orange leuchtendes Objekt am Himmel gesehen. Wir können uns überhaupt nicht erklären, was das hätte sein können. Es war ca. 22:30 Uhr gestern Nacht als wir zufällig aus dem Fenster geschaut haben und diesen orangenen Punkt gesehen haben. es hat sich gleichmäßig bewegt bis wir es über unserem Dach aus den Augen verloren haben. Ein normales Flugzeug konnte es definitiv nicht sein. Wir haben beide noch nie ein Flugzeug gesehen, was so extrem orange leuchtet. Da gerade neben mir die Kaemra lag, habe ich versucht, den leuchtenden Punkt zu filmen, was relativ schwierig war. Aber ein orangener Punkt ist erkennbar. Vielleicht ist dies ja noch mehreren Leuten aufgefallen?! Wir würden gern wissen, was das gestern Nacht gewesen ist. Mit freundlichen Grüßen, Aileen A."

 

Ungewöhnliche UFO-Objekte... und die Beantwortung der ufologischen Kernfrage: "UFOs: Why All The Secrecy?" - darum, es hängt ganz einfach an den ´Incredible Storys´ wie hier aus dem Balla-Balla-Feenland an den Outer Limits mit denen man nur Mr.Knallhart betrauen kann bevor vorgeschobene ufologische ´Ratlosigkeit´ - anderes Wort zur Schönfärberei für den Umstand der Dummheit - herrscht:

 

>Ufos stellten sich als Flugbären auf Autobahn 1 heraus

Münster/Greven/Ladbergen/Bonn (ots) - "Kein Tag ist wie der andere," versprechen die Einstellungsberater, wenn sie junge Menschen für den Polizeiberuf werben. In diese Rubrik passt auch ein Vorfall von Dienstagvormittag (01. September 2009) gegen 09:40 Uhr. Das, was die Kamera eines Provida-Fahrzeugs auf der A  1 aufzeichnete und was die Beamten zunächst nur als Unbekannte-Flug-Objekte einordnen konnten, klärte sich erst bei der späteren Überprüfung der Fahrzeugführer. Was war passiert?: Ein Provida-Team des Verkehrsdienstes der Autobahnpolizei Münster war auf der A 1 in Richtung Süden unterwegs. Im Baustellenbereich zwischen den Anschlussstellen  Ladbergen und Greven fuhr gegen 09:40 Uhr ein Auto in einer auf 60km/h begrenzten Zone mit über 110 Km/h. Der Pkw befand sich im linken von zwei Fahrstreifen und passierte ein Pkw-Cabrio. Während des Überholvorgangs flogen zunächst unbekannte Gegenstände aus dem Auto in das Cabrio. Spannung baute sich bei den Polizeibeamten auf. Waren sie Zeugen eines Angriffs auf einen anderen Fahrzeugführer oder eines anderen Verbrechens geworden? Schnelles, konsequentes Handeln war in dieser Situation gefordert. Beide Fahrzeuge wurden aus dem fließenden Verkehr gezogen und die Fahrzeugführer aus Münster befragt. Der sozial eingestellte Auto-Fahrer hatte beim Überholen nachgefragt, ob die Cabrio-Insassen Hunger auf Gummibärchen hätten? Als die das bejahten, ließ er einige "rüberwachsen", d.h. natürlich genauer rüberfliegen. Die Polizeibeamten ahndeten nicht nur die Geschwindigkeitsüberschreitung sondern machten auch darauf aufmerksam, wie gefährlich es für Flugbärchen ist, bei derartigen Geschwindigkeiten die Autos zu wechseln.

Um möglichen Nachfragen zuvor zu kommen: Nein, nein, im Auto saß nicht Thomas Gottschalk. Verfasser: Papabär Alfons Probst - Chef der Bärchen, Polizei Münster/Pressestelle<

 

Nach: http://www.presseportal.de/polizeip...

 

Wenn man so will: Rot-orangene ´Flugbären´ als UFOs werden uns auch in England aufgebunden, wieder ein dicker britischer IFO-Hund mit den "Strange Balls Of Bright Lights", andere nenen sie wieder ´Ships Of Light´ aus Reispapier mit dem sagenhaften galaktischen ´Kerzenantrieb´...

 

>Caister UFO caught on camera

Strange balls of bright light were seen floating in the sky above Caister last week. The five UFOs were spotted silently following each other last Thursday night by Caister resident Emma McGlave. She said: "I have never seen anything like it - they were so bright I couldn´t believe what I was seeing. It was weird I can´t explain what it was, but know that it wasn´t planes or helicopters."<

 

Nach: ´Great Yar{n}mouth Mercury´ , http://www.greatyarmouthmercury.co....

 

Zur Küstenstrandparty wird von der englischen Coast Guard extra geladen, wo die Leute ihre natürlich flugfähigen UFOs mitbrinen bevors hinter oder in den Dünen wieder mächtig unzüchtig wird (Sie wissen ja Engländer und so):

 

>Three more report seeing a UFO

Three more islanders have reported seeing possible UFOs. People previously contacted the Guernsey Press to report mysterious glowing orbs over the island on 8 and 23 August. St Peter Port resident Terry Jordan said his neighbour confirmed he was not imagining things when he spotted a strange red object travelling at about the same speed as a small plane.

´That night I was walking down my lane where I live when I saw a red light in the sky going towards the north of the island,´ he said. ´When I reached the terrace where I live I called out one of my neighbours just to make sure that I was not seeing things. He also saw it but could not explain what it could be and nor could I.´ Mr Jordan called the police and harbour authorities to see if anybody else had reported it. But no one had, he said. ´They suggested it could have been a Chinese lantern but I said it was moving too fast for that and when it got over the north of the island it stopped and suddenly disappeared. I am very pleased that somebody else has seen it as when I told the police about it they thought it was quite funny. I told them that I had not been drinking or taking drugs and that I definitely saw this red object in the sky.´ He was sure it was not a plane.<

 

Nach: ´Guernsey Press and Star´, http://www.thisisguernsey.com/2009/...

Quelle: CENAP-Archiv

 

 

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