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UFO-Forschung - Aus dem CENAP-Archiv: UFO-History Teil-396

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15.06.2009

Kassel: ´Weiße Schwebekugel´ am Samstagnachmittag über dem Park!

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´Weißes Schwebekugel über Kassel am Samstagnachmittag´

Unglaubliches UFO-Abenteuer mitten in Deutschland. Am frühen Sonntagabend rief Sebastian V. aus Kassel an, der gegen 16 h zusammen mit seiner Freundin am sonnigen Samstagnachmittag im Park von Kassel ein Picknick wie viele andere Menschen ebenso machte und das dortige Parkfest genoß. Ab und an flogen auch bemannte Heißluftballone hoch am Himmel. Aber gegen 16 h erschien plötzlich eine kleine "weiße Schwebekugel", die dann ein paar Minuten in der Luft über einigen Bäumen stehen blieb. Davon machte V. zwei Bilder, bevor die Kugel wieder weiterschebte und dann verschwand. Das wars eigentlich. Was daran jetzt der ´aufregende UFO-Effekt´ gewesen sein soll - oder etwas anderes als irgendeinem Luftballon vom Parkfest, niemand weiß es - noch nicht einmal der danach gefragte Zeuge und Fotograf! Er wolle es einfach gemeldet haben und mir die Bilder schicken. Naja, hier verwenden wir auch ein Bild von ihm als ´Titelaufreißer´, ähm wie langweilig. Aber der Mann wollte das unbedingt der ´UFO-Meldestelle´ weitergeben...

 

Rötlich-glühende Kugel-Drohne über Leonberg?

Kurz nach 12 h meldete sich Herr M. aus Leonberg, Hobbysegelflieger. Gegen 20 h am gestrigen Sonntag war er im Garten auf einer Liege ausgestreckt gelegen, als plötzlich aus Westen "ein ganz komisches Ding herbeikam, welches ich noch nie gesehen habe". Es war zu der Zeit noch heller Tag, das rötlich-glühende Ding kam langsam immer näher und flog nach zwei Minuten direkt über ihn hinweg - und "mitten unten drunter war es wie Feuer". Seltsam aber auch die totale Lautlosigkeit, als das kugelförmige Gebilde dann über ihn etwa 3 Minuten lang horizontal "einfach so wie auf festprogrammierten Kurs weiterflog". Schließlich verschwand es immer schwächer werdend in der Ferne. Er reimte sich danach etwas von einer "ökologischen neuen Umwelt-Drohne für den Ackerbau auf Testflug zusammen", auch wenn ihm dies für einen Sonntag mehr als unglaublich vorkam. Später am Abend rief er deswegen die Polizei an, die wusste aber von gar nichts. Nachdem dazu aber heute in den Zeitungen der Region nichts stand, rief er selbst einige Redaktionen an, aber die konnten ihm auch nicht wirklich weiterhelfen. Von jemanden bekam er dann die Rufnummer der Universität in Jena (!?!), wo man ihm aber auch nicht weiterhelfen konnte, außer ihm meine Rufnummer zu geben...

 

Um 19:15 h meldete sich Herr R. aus Hamburg, der gegen 23:30 h in der Sonntagnacht von seiner Frau darauf aufmerksam gemacht wurde, dass da am Himmel "eine Art in sich brennender Ball herbeikam", R. stürzte auch ans offene Fenster, als das Gebilde lautlos und vielleicht 50 Meter höher als das Haus (die R. leben in der 5.Etage) herbeigeflogen kam und dann über das Dach hinwegzog. "Es war verdammt nahe und nicht wirklich hoch... - und eindeutig brennend, wenn auch ohne Rauch und so, aber es war wirklich brennend." In den paar Sekunden als es genau über ihnen flog "waren da eindeutig hochflackernde Flammen zu sehen, wie irre!" Dann war das Gebilde über das Haus hinweg. Die Sichtung dauerte etwa 10 Sekunden mitten in der Stadt bei beengtem Gesichtsfeld ringsum. In der heutigen Presse, im Radio und die regionalen TV war dazu nichts zu erfahren - und die Polizei sowie die Leute vom Flughafen wussten auch von nichts, als er heute neugierig anrief. Dies alleine, weil niemand davon was weiß, kam ihm recht eigenartig vor, "weil wir dies garantiert nicht geträumt und keinen an der Klatsche haben...so irre sich unsere Beobachtung jetzt auch anhört."

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Mystery-Projekt ´Paper Moon´

Dabei können wir noch froh sein, weil es inzwischen schon erste Versuche mit neuen MHB-Prototypen im Projekt ´Paper Moon´ ausgerechnet in den USA gibt, die man viel besser "Feuerquallen in der Nacht" nennen sollte.

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Leidiges Dauerthema in Old Germany: Himmelslaternen 

>Moers - Ufo-Angst wegen ´Skylaternen´

Moers (RP). Die neumodischen Miniaturheißluftballone wirken am Nachthimmel wie "geisterhafter Flugobjekte". In vielen Gegenden, so auch im Regierungsbezirk Düsseldorf, braucht man zum Steigenlassen unbedingt eine Genehmigung. Aus der Nähe, beim Entzünden der Himmelslaterne auf dem Boden, ist der Partygag als kleiner Heißluftballon erkennbar. Aber oben am Himmel wirkt das Feuerlicht dann für Menschen, die die Laternen nicht kennen, ziemlich undefinierbar.

Grafschaft. Ein Feuerball am nächtlichen Himmel über Moers. Keine Sternschnuppe, kein Heißluftballon, kein Flugzeug. Rasant steigt das feurige Flugobjekt in westliche Richtung auf, wie an der Schnur gezogen, immer höher, und verschwindet dann für die hiesigen Augen irgendwo über Duisburg. Das war am Pfingstwochenende. Als diese Phänomene im vergangenen Sommer erstmalig in der Region auftraten, gingen besorgte Anrufe bei Polizei sowie Feuerwehr ein - und die Ufo-Portale im Internet füllten sich.

2000 Jahre alte Tradition

Bei den "unbekannten Flugobjekte", "Feuerbällen" oder "seltsamen Meteoriten" handelt es sich um so genannte Himmelslaternen oder Skylaternen. Die kleinen Heißluftballons bestehen aus einer Brennvorrichtung, die von einem Papierkörper umgeben ist. Sie wurden vor 2000 Jahren in China vom Heerführer Kong Ming erfunden und waren zwei Jahrtausende lang nur in China bekannt. Und nun kommen sie als Partygag auch nach Deutschland. Wer in den Regierungsbezirken Düsseldorf und Köln Skylaternen aufsteigen lassen möchte, braucht dazu eine Genehmigung. Bei den Fluglaternen handelt es sich nämlich nach Auffassung der Bezirksregierung als für die Regierungsbezirke Düsseldorf und Köln zuständigen Luftfahrtbehörde um Luftfahrzeuge.

"Die Erlaubnis wird erteilt, wenn die beabsichtigte Nutzung nicht zu einer Gefahr für die Sicherheit des Luftverkehrs oder die öffentliche Sicherheit oder Ordnung führen kann. Die Genehmigung kann mit Nebenbestimmungen versehen werden", sagt Sarah Saretzki von der Pressestelle der Bezirksregierung Düsseldorf und warnt: "Die Überprüfung des Antrages ist kostenpflichtig. Das Aufsteigenlassen ohne Erlaubnis stellt eine Ordnungswidrigkeit dar." Nicht nur im Internet kann man die Himmelslaternen, zum Beispiel unter dem Markennamen Flammea, kaufen, sondern auch in Einzelhandelsgeschäften. Auch in Moers. "Luftrechtlich gibt es keine Rechtsgrundlage um den Verkauf zu verbieten", so Saretzki.

Brände durch Laternen

"Die Dinger sind nicht ohne", warnt Polizeipressesprecher Egbert Doernemann. In Dorsten brannte zum Beispiel eine Skylaterne im Mai 2008 ein Loch in eine Markise. In Elsdorf brannte im September 2008 eine Sky-Laterne ein Loch in ein Schuldach, setzte am 2. Weihnachtstag 2008 setzte solch eine Laterne in Minden die Kunststoffeindeckung einer Garage in Brand. In Berlin brannte in der Silvesternacht eine Yacht nieder.

Info. Im Regierungsbezirk Düsseldorf müssen Genehmigungen bei der die Bezirksregierung Düsseldorf, Dezernat 26 (Luftfahrtbehörde), Cecilienallee 2, 40474, Tel. 0211 4752284, beantragt werden.

Info: Himmelslaterne

Konstruktion. Eine nach unten geöffnete Papiertüte wird durch einen Rahmen aus dünnen Bambusrohren und Draht aufgespannt. Im Durchschnitt ist die Laterne einen Meter hoch und hat einen Durchmesser von 60 Zentimetern. Brennvorrichtung In der Öffnung hängt ein mit einer brennbaren Flüssigkeit oder Wachs getränkter Baumwollstoff, Papier oder poröser Körper. Die Flamme beleuchtet die Laterne und erwirkt den Auftrieb, wie bei einem Heißluftballon. Nach längstens 15 Minuten soll der Brennstoff ausgebrannt sein, dann sinkt die erloschene Laterne zu Boden.<

Quelle:Rheinische Post

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Irritation auch in Österreich, wie der ORF berichtetete... 

>Große Suchaktion im Innviertel

Der angebliche Absturz eines Heißluftballons über dem Kobernaußerwald hat am Sonntagabend die Einsatzkräfte in Trab gesetzt. Wie sich später herausstellte, handelte es sich dabei nur um chinesische Himmelslaterne.

Brennender Ballon stürzte zu Boden

Augenzeugen hatten beobachtet, wie ein brennender Ballon über unwegsamem Gelände zu Boden ging. 200 Feuerwehrmänner suchten zwei Stunden lang nach den Insassen, auch drei Hubschrauber waren im Einsatz. Allerdings war die Suche vergeblich. Bei dem abgestürzten Ballon dürfte es sich um eine chinesische Himmelslaterne gehandelt haben. Das ist ein Wunschballon - mit bis zu fünf Metern Durchmesser - aus dünnem Papier, der wie ein Heißluftballon durch Feuer Auftrieb erhält.<

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UFOs über England...

 

Der ´Telegraph´ ( http://www.telegraph.co.uk/news/new... ) hatte diese Geschichte zu melden:

 

>UFOs spotted over Lake District - Campers in the Lake District were treated to a spectacular light show from a string of glowing orbs which flew in formation across the night sky

It is the latest in a series of sightings which has baffled onlookers and excited UFO spotters across the UK. The lights were seen above Ullswater on Saturday night over the Park Foot campsite. People rushed out of their tents to stand and watch in awe as the lights darted back and forth. They weaved in and out of one another and appeared to fade and then light up again as they soared through a clear sky.

Camper Paul Haigh, 28, of Darlington, said: "Most people had turned in for the night but we were woken by a commotion. Someone had spotted something and dashed out to get a better look. Soon everyone was outside their tents and looking up into the sky, it was like a scene from Close Encounters. The lights were amazing and seemed to fly in formation, they were darting around, fading an lighting up again. There was ever more than six in the sky at any one time, but as one faded another lit up, it was a really weird spectacle. There were various theories as to what they were, someone said Chinese lanterns, but they seemed much too big and moving too fast. They looked as though they were being propelled under their own power rather than being blown by the wind, it was a still night."

Lucy Gray, 26, of Leeds, said: "They seemed to be dancing around in the sky, not just racing straight across it like clouds. They were moving in formation, keeping a regular distance apart and they´d all shift around at the same time. It´s the weirdest thing I´ve ever seen and I can´t explain it, unless they were aircraft on a training exercise." Similar lights in recent weeks have been found to be Chinese lanterns, often released during Summer weddings.<

 

Auch die ´Daily Mail´ ( http://www.dailymail.co.uk/news/art... ) hatte die Geschichte unter der Headline "Campers treated to night-time display as ´UFO´ lights move across the sky" drauf. Leserkommentare dazu: "You want an explanation? I´ll give you one... these are chinese lantern balloons being sent off at weddings!" - "We let some Chinese Lanterns go on Saturday night from Watford. Sorry folks. No UFO´s here, Now move along, there´s nothing to see. Happy 7th Birthday Olivia !!" - "Look like chinese lanterns to me."

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Quelle: DailyMail Online

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16.06.2009

´Neues´ IFO-Angebot, neuer ´UFO´-Mitspieler am Himmel unterwegs 

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Dienstag, der 16.Juni 2009. Darum muss der fortschrittlich-orientierte UFO-Forscher ganz einfach wissen, weil die unterschiedlichen nicht-erkannten IFOs ein integraler Hauptbestandteil des UFO-Phänomens in seiner Gesamtheit sind: Das ´Stille Feuerwerk´ kommt ganz modern-aufgepimpt daher, um neue bunte Lichtakzente in den dunklen Abendhimmel zu setzen: Farbige LED-Luftballon-Blinker-Anhängsel mit Knopfzellen-Betrieb und 24 Stunden Leuchtzeit in den Farben Rot, Gelb, Grün und Blau erfreuen den Markt für Kindsköpfe und Spassvögel mit einer weitere IFO-Attraktion zum schmalen Preis. Darauf können wir uns wegen falschen UFO-Meldungen schon mal einstellen, wenn diese LED-Blinklichter an z.B. normalen heliumgefüllten Luftballons oder Himmelslaternen als kleines, aber optisch-wirkungsvolles Extra angehängt und dann in den Luftraum freigelassen werden. Exzellenter Werbespruch dazu: "Da werden nicht nur Kinderaugen verzückt leuchten..." Was wohl wirklich zu befürchten ist, sobald es unerwartet in den genannten Farben plötzlich am Himmel nächtens blinkt, wobei sicherlich insbesondere Blau sehr ungewöhnlich ist, da Blau z.B. an Flugzeugen normal nicht vorkommt.

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17.06.2009

Leipzig: Erst 3, dann 5 intensive gelb-orangene Objekte ziehen am Himmel vorbei

 

kurz nach Mitternacht Armin V. aus Leipzig anrief. Der hatte gegen 22:45 h völlig verblüfft über der Stadt "erst intensive 3 gelb-orangene Objekte, wie sehr große Sterne" lautlos für einige Minuten dahinziehen sehen, die offenbar aus Richtung Zentrum kamen, kaum waren die durch - und damit ist aus seiner Sicht wegen anderer Häuser verschwunden zu verstehen -, kamen eine Minute später noch "gleich fünf von denen nochmals hintereinander nach" und gingen auf den selben Kurs. Dann war es vorbei, obwohl er noch 10-15 Minuten auf dem Balkon war und extra abwartete, ob sich da noch was tut. Hubschrauber oder so waren dies nie und nimmer. Jetzt meldete er sich mal, weil er schon im Sommer letzten Jahres soetwas bei einem Besuch in Berlin mal gesehen hatte, nur waren es damals gleich 12-15 Stück gewesen, die in einer langen Kette über die ganze Stadt ebenso lautlos gezogen waren. Jetzt aber über der eigenen Heimatstadt die Dinger zu sehen, es war für ihn wie ein "Doppel" von dem in Berlin gewesen, nur in abgespeckter Form, weil weniger. Aber ansonsten, erstaunlicherweise, war dies wie 1:1 . Vielleicht sogar in der Uhrzeit... V. verspürte deswegen keine Ängstlichkeit oder so, "sondern ich bin nur äußerst erstaunt und möchte gerne nach dieser Wiederholung wissen, was da los ist".

"Der Himmel leuchtet so komisch, gibt es bläuliche Nordlichter?"

Keine zehn Minuten danach meldete sich Karsten F. aus Helmstedt, der seit etwa 30 Minuten gegen Norden hin einen "so komisch-leuchtenden Himmel" ausmacht und sich fragte, ob es soetwas wie "bläuliche Nordlichter" gibt. Gleich danach Petra K. aus Stadte, die es eher amüsiert von "unheimlichen UFO-Leuchteffekten quer rüber am Himmel hatte, die den ganzen Himmel bedecken". Aber das Kernanliegen sei dennoch ernsthaft: Was ist das am Himmel los "und Sie sind doch das Centrale Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmels-Phänomene" las sie mir vor. Stimmt auch wieder... Sofort erinnerte ich mich daran in den letzten Tagen ab und an in diversen Astro- und Wetterforen gelesen zu haben, dass die Zeit der NLCs wieder angebrochen war - und genau nach solchen ´Nachtleuchtenden Wolken´ hörte sich dies verdammt stark an und sie schienen noch mitten im Prozess ihrer Ausbildung zu sein! ´Twilight Zone´ über Deutschland, in echt! Diese Geschichte ´elektrisierte´ mich wirklich und die Müdigkeit war wie weggeblasen. Also schaltete ich nochmals den Rechenknecht ein und ging gleich ins Forum von Wetterzentrale.de - und siehe da, gerade eben hatte das Thema "Rausgucken - NLCs am Nordhimmel!" Feuer gefangen - siehe: http://www.wzforum.de/forum2/read.p... . Toll! Auch beim Astrotreff.de war Alarm geschlagen worden, siehe http://www.astrotreff.de/topic.asp?... . Im AKM-Forum ging es unter dem Thread ´NLC 2009-06-16/17´ auch schon ab: http://www.meteoros.de/php/viewtopi... . Als sich um 0:45 h noch Erich L. aus Osnabrück meldete, weil er bis "vor kurzem" noch einen "komisch-illuminierten Himmel in voller Breite schon eine halbe Stunde lang" beobachtet hatte, hängte ich danach aus und rannte wie ein Blöder auf die Strasse runter und eilte ihr entlang, bis ich glaubte ´gutes Sichtfeld´ gegen Norden zu haben, obwohl ich schon wieder schwer ahnte, dass das nichts wird. Gegen Norden hin versaut mir einfach seit Jahren die mächtige Lichtglocke eines riesigen Einkaufsmarktes (´Real,-´, früher ´Wal-Mart´} an der Autobahn die Himmelsschau. WW

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Kurz nach 14 h meldete sich das Rentner-Ehepaar I. aus Espelskamp. Dieses hatte bereits den ganzen Tag die Radionachrichten abgehört, um zu erfahren "warum in der Nacht der Himmel fast eine Stunde lang so komisch-blau-sibern ausschaute", bisher war aber dazu noch nichts gekommen. Für sie war dies ein absolut außergewöhnliches Himmelsphänomen mitten in der normalerweise doch dunklen Nacht gewesen. Genau deswegen riefen sie jetzt mal an, in der Hoffnung, dass wir dazu vielleicht bereits was wissen..., "weil ein Nordlicht kennen wir ja von unseren Schweden- und Dänemark-Urlauben her, sowas war es sicher nicht gewesen..." Auch Uwe G. aus Salzwedel fragte um 20:30 h mal nach, "weshalb es gegen Mitternacht so komisch aufgehellt war, als wenn es jetzt erst komisch mit seltsamen Blaulicht dämmerte, wahrscheinlich hätte ich dabei halbwegs ordentlich Zeitung lesen können".

NLCs auf Video: /

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http://www.youtube.com/watch?v=-xF2.../

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http://www.youtube.com/watch?v=J1TL... .

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Und was liest man heute in der österr.Presse zwecks den extremen ´Space Invaders´ der besonderen Art? Dies hier: 

>Suchaktion: Feuerwehr warnt vor Brandgefahr durch Himmelslaternen

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So schön es ist, wenn Himmelslaternen in den Nachthimmel aufsteigen: Die Gefahr einen Brand auszulösen lauert. (Daniel Ulrich)

St. Johann/Walde. Zwar war angenommen worden, dass es sich um den Absturz eines Heißluftballons gehandelt habe. In Wirklichkeit hätte aber auch die nur scheinbar harmlose Himmelslaterne einen großen Schaden anrichten können. Sie steigen bis zu 500 Meter in die Luft, fliegen mehrere Kilometer weit und sind der Renner bei Hochzeiten, Sommerfesten oder sonstigen Feiern: die so genannten Himmelslaternen, Ballons aus Bambus oder Papier, die mit einem kleinen Zündsatz versehen sind. Auch in der Silvesternacht des Vorjahres waren unzählige derartiger Wunschlaternen oder Chinaballons, wie sie auch genannt werden, in den Himmel gestiegen. Eine lauernde Gefahr, zumal damit große Brandschäden angerichtet werden können.

Sonntagabend ging ein Vorfall glimpflich aus, als eine brennende Himmelslaterne im riesengroßen Kobernaußerwald-Areal niederging. Eine 50-jährige Hausfrau hatte einen so genannten Sky-Balloon gegen 19.40 Uhr von ihrem Grundstück aus in St. Johann am Walde steigen lassen. Nach einigen Minuten verbrannte er in der Luft und ging rauchend nieder. Das beobachteten drei Männer durch ein Fernglas, sie vermuteten einen brennenden Heißluftballon und schlugen Alarm. Drei Hubschrauber, rund 200 Personen und elf Hunde waren etwa eine Stunde lang im Einsatz, bis der Sachverhalt nach Absprache mit der Austro-Control geklärt werden konnte. "Ich kann die Vorgehensweise der Männer nachvollziehen", sagt eine OÖN-Leserin. "Auch ich habe einmal zu tief ins Glas geschaut und eine Himmelslaterne mit einem UFO verwechselt. Allerdings wollte ich nicht für dumm gehalten werden, also behielt ich das Erlebnis für mich."

Aus Sicht der Feuerwehr stellt sich die Angelegenheit einfach dar: "Wir mussten davon ausgehen, dass ein abgestürzter Ballon zu suchen war. Einerseits ging es um Menschenleben, andererseits um Waldbrandgefahr", sagt Bezirksfeuerwehrkommandant Alois Wengler. In diesem Fall hatte sich die Männerrunde eben getäuscht. "Dass wir ausrücken, ist keine Frage. Lieber ein Einsatz zu viel, als einer zu wenig." Bislang seien die Himmelslaternen kein großes Thema gewesen. Wengler warnt allerdings: Gerade in der trockenen Sommerzeit lauere die Brandgefahr nahezu an jeder Ecke. Auch der Einsatz von Grillern dürfe nicht unterschätzt werden. "Immer wieder gibt es Unfälle, weil Brandbeschleuniger falsch eingesetzt werden."<

Quelle: Oberösterreichische Nachrichten

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Aus den Gehardt-Files passt dann noch dies dazu... 

"...Ich habe gestern am Abend {13.6.09} um 19:55 von 3.Bezirk aus Richtung Flughafen 2 UFOs gesichtet. Sie sind untereinander geflogen und der untere ist stark hell geleuchtet. Ich habe sie langsam quer rechts nach unten schwebend aus meiner Sicht verloren. Ca. 30-40 Minuten später ist ein UFO ist von unten nach oben langsam raufgeflogen und kurze Zeit später einfach verschwunden, ich meine einfach verschwunden, es war noch in meiner Sichtweite. Die UFOs waren wie Sie auch von den Bildern erkennen können weit weg! Ich habe beim pulsieren nur ein helles Licht gesehen und ich konnte nur einen ganz feinen rötlichen Hauch erkennen. Anbei die Fotos die ich während des herauffliegens geschossen habe! Wenn man die Originalgröße des Fotos anschaut sicht man sofort das Licht des UFOs. Ich weiß was ich gesehen habe und es war weder ein Helikopter (sie leuchten nicht), es war kein Wetterballon usw. Stern war es auch nicht! Mfg, Ferhat S., Wien."

Nachsatz RG: Auf den Fotos ist nur ein extrem kleiner, schwacher Lichtpunkt zu erkennen und den findet man auch erst, nachdem man den Bildschirm geputzt hat.

Quelle: CENAP-Archiv

 

 

 

 

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