Blogarchiv
UFO-Forschung - Aus dem CENAP-Archiv: UFO-History Teil-381

cenap-infoline-titel-577

cenap-archiv-titel-332

25.05.2009

Nazis auf dem Mond - Comedy-Verfilmung über SS-Esoterik und Reichs-UFO-Flotte

iron-sky-a-1 

>"Iron Sky": Mit einer geheime Nazi-Basis auf der Mondrückseite und der dort gefertigten Reichs-UFO-Flotte wollen finnische Guerilla-Filmer das erforschte Humor-Weltall erweitern... von Fritz Effenberger

Die erste SciFi-Comedy über finale Vergeltungsfantasien in der dunkelsten Stunde des dutzendjährigen Reichs, mit Highlights wie Reichsflugscheiben, Vril-Raumschiffen, und einer ultra-geheime Nazi-Mondbasis zerrt SS-Mythen und ihre Übertreibung zurück in die Realität des Unterhaltungsfilms. Anscheinend war die intellektuelle Entnazifizierung noch nicht ganz vollzogen: Aus der gruseligen SS-Esoterik um die "Schwarze Sonne" und deren techno-mystischer Ausführung in Form der "Reichsflugscheibe" wurde bislang noch keine Comedy-Verfilmung. Diese heldenhafte Aufgabe haben sich die finnischen Filmer von Energia Productions auf die Fahnen geschrieben (..um mal im Sujet zu bleiben). Kann sowas gutgehen?

Betritt man da nicht ein ideologisches Minenfeld? Ja (jeweils), wenn Mel Brooks mit launigem Singsang a la "Don´t be stupid, be a smarty, come and join the Nazi party!" seine ideologisch eher retentiven Zeitgenossen ärgern und den Rest der Welt glänzend amüsieren konnte, sollte das engagierten finnischen Jungfilmern ebenfalls gelingen können. Und was bisher davon zu sehen war, deutet einen echten cineastischen Volltreffer an; wobei "cineastisch" hier bitte ganz im Sinn der reichhaltigen Trash-, B-Movie-, Zombie- und Cheap-Thrill-Kultur zu verstehen ist.

Der finnische SciFi-Film "Iron Sky" ging gerade in die Pre-Production-Phase. Das heißt: Das Drehbuch von der bekannten, Nebula-nominierten finnischen SciFi-Autorin Johanna Sinisalo ist bereit zur Umsetzung. Die Schauspieler sind gecastet, unter den verpflichteten Darstellern findet sich ein bemerkenswert hoher Anteil der deutschen A-Riege, wie Bond-Widersacher Götz Otto als schneidigster Offizier der Mondbasis, (u.a. die Deutsche Julia Dietze für die weibliche Hauptrolle), Hollywoodstar Udo Kier als Mond-Führer und Comedy-Sternchen Julia Dietze als prototypisch blonde-SS-Geheimagentin. Die Concept Art ist atemberaubend: Nie sah man schönere, detailreichere Vril-Flugscheiben und Haunebu-Raumschiffe, deren Tausende zufolge der "Iron Sky"-Hintergrundstory im Jahr 2018 die längst geplante Eroberung der Weltherrschaft abschliessen sollen. Dass sich aus dieser konzeptkünstlerischen Opulenz ein Wallfahrtsfilm für verirrte Neonazis entwickeln könnte, muss man gar nicht befürchten. Schon im ersten Trailer (1) zum Movie wird das martialische Weltraumepos durch eine Taube konterkariert, die dem kühn zum Horizont blickenden Reichsadlerstandbild direkt mal auf den Kopf kackt. Ah, da gehts lang.

Rückschritt durch Technik

Wer mit dem bizarren Mythos der Reichsflugscheibe unvertraut ist, möge sich eine unterhaltsame Stunde mit der Suchmaschine seines Vertrauens gönnen und mit Begriffen wie "Vril" und Haunebu" jonglieren. Die damit zu findenden verschwommenen UFO-Bilder kennen wir zwar schon aus anderen Zusammenhängen, nicht aber die dazugehörige bizarre Geschichte von Reichsuntertassenflugzeugen, die wegen der zugrundeliegenden Irgendwas-Kraft keine Kurven, sondern nur saubere, ordentliche Winkel von 90, 45 und 22,5 Grad fliegen konnten. Jawoll. Unverzichtbar in diesem Zusammenhang auch die  Geschichte vom legendären (nicht) Neu-Schwabenland, dem angeblich vom deutschen Forschungsschiff MS Schwabenland 1938/39 für Reich und Führer in Besitz genommenen antarktischen Atlantikküstenzipfel (heute unter norwegischer Verwaltung). Daraus montieren die Persiflagen-erfahrenen Film-Finnen von Energia Productions (siehe "Star Wreck") eine atemberaubend hysterische Parallelwelt-Klamotte. Der Plot: Die Nazis gründen im Angesicht der bevorstehenden grossen vaterländischen Niederlage im Jahr 1945 eine geheime Basis an der antarktischen Atlantikküste (a.k.a. "Neuschwabenland") und verstärken diese mit Hilfe von Ubooten und Vril-Flugmaschinen (a.k.a. "Reichs-Flugscheiben". Dort werden die fliegenden Untertassen weiterentwickelt (a.k.a. "Haunebu") und Mensch und Material auf einen noch geheimeren Stützpunkt auf der Mondrückseite geflogen. Originalton: "Ein kleinerr Schrritt fürr einen Mann, aberr ein grrosser Schrritt für das Vaterrland!" Dort bauen die Raumnazis eine riesige unter-lunare Basis ("Schwarze Sonne") und eine Invasionsflotte, um im Jahr 2018 zurückschlagen und die Erde doch noch erobern zu können. Wie ja schon ursprünglich geplant, im Führerbunker 1.0. Allein schon der Plot ist fantastisch, ja mondsüchtig, und ich kann es kaum erwarten, den Film endlich zu sehen.

Aufmerksamkeitsökonomie pur: Gegen Raumnazis

Die Propaganda so erstklassig, wie man es von einem "Nazis auf dem Mond"-Film nur erwarten kann. Hier muss man der finnischen Film-Crew gratulieren: Sie machen alles richtig. Regelmässige, überzeugende Videos auf Youtube ("Signal"). Zeitungsjungen mit "Nazis on the Moon"-Schlagzeile vor dem Bundestag anlässlich der diesjährigen Berlinale. Der Titelsong mit Videomaterial dabei, zum Remixen, unter CreativeCommons-Lizenz downloadbar. "War Bonds", bestehend aus vorab bezahlter Fanartikelkiste mit DVD und lustigen Mondnazi-Items drin, zur Unterstützung der Produktion. T-Shirts, Mützen, Plakate, und Aufnäher "Gegen Raumnazis", letzterer für drei Euro im Webshop. Also die ganze Trickkiste der Aufmerksamkeitsökonomie, mit Blog, Pflege des Fandoms und reichlich viraler Selbstdarstellung durch die Filmemacher. So zeitgemäss möchte man Vermarktung auch gerne von alteingesessenen Medienfirmen erleben, aber das mag ein unerfüllbarer Wunsch bleiben. Zurück zur Eingangsfrage, die in Kurzform etwa lautet: "Darf man sowas?". Plus der Folge-Unterstellung: "Muss sowas nicht zwangsläufig in die Hosen gehen?" - wie zahlreiche halb-, dreiviertel- oder ganz peinliche Nazi-Klamotten a la "U-900" illustrieren. Die Antwort in Kurzform: "Muss man sogar". Wenn man einen sehr, sehr trockenen Humor hat, den wir unseren neuen finnischen Freunden einmal wohlwollend unterstellen wollen, muss man sich einfach früher oder später der Aufgabe stellen, die bizarre, todesverliebte Nazi-Esoterik in Form eines 90minütigen Scifi-Knallers der Lächerlichkeit preiszugeben. Keine Kleinigkeit. Eher eine Herausforderung, an die sich in den letzten 54 Jahren niemand sonst herangewagt hat. Da bleibt nur noch, den Mytho-Nauten (2) um Regisseur Timo Vuorensola und Samuli Torssonen viel Glück zu wünschen. Das Ergebnis ist dann, eher nächstes Jahr, Gegenstand einer Rezension.

Links: (1) http://www.youtube.com/watch?v=4KEu... ,

+++

27.05.2009

ISS-Flare schön gefilmt!

2009-iss-solarfluegel-flare 

Siehe ein kleines Filmchen unter http://www.spaceweather.com/swpod20... . Begleitinfo von SpaceWeather.com dazu: >SPACE STATION FLARES: Lately, a growing number of observers are reporting intense "flares" coming from the International Space Station (ISS). A typical sighting begins with a normal, sedate flyby: The station soars overhead, cutting silently through the stars with no hint that something extraordinary is about to happen. Then, a startling explosion of light boosts the station´s luminosity 10-fold or more. Some observers have witnessed flares of magnitude -8 or twenty-five times brighter than Venus. On May 22nd, Dutch amateur astronomer Quintus Oostendorp watched a flare through his backyard telescope. A movie he recorded using his Canon 1000D shows what happened. The bright flash is sunlight glinting off the station´s enormous solar arrays. Earlier this year, on March 20th, astronauts unfurled a new pair of arrays on the space station´s starboard side, adding 8000 sq. feet of light-catching surface area to the station´s profile. The extra area increases both the chances and the luminosity of flares. "It is a spectacular sight!" says Oostendorp."<

+++

Zu unserer IFO-Inflation mit den glühenden Nomaden der Nacht, nächster Akt:

 

Steinbach-Samstagnacht: Erst 5, dann 4 "rötliche Feuerkugeln ohne Flammen und Rauch"

 

Gegen 14 h meldete sich auf Ratschlag der Landessternwarte Heidelberg Alfonsine F. aus Steinbach, die Samstagnacht zwischen 22 und 23 h mit etwa je einer halben Stunde Abstand von ihrer Veranda aus "zwei Vorbeiflüge von merkwürdigen rötlichen Feuerkugeln, fast jede halb so groß wie der Vollmond, ohne Flammen und Rauch" geräuschlos und jeweils für 3-4 Minuten über dem Himmel des Ortes verblüfft beobachtete. Zuerst waren es 5 dieser Kugeln gewesen, die in der Ferne über einem Wäldchen auftauchten, sich ihr langsam annäherten, schräg abgesetzt vorbeiflogen und einfach geradeaus und mehr und mehr ansteigend in den Himmel hinein sowohl auch wegen den Bäumen in ihrem Garten außer Sicht verschwanden. Die Geräuschlosigkeit war für sie unheimlich gewesen. Die 5 Dinger waren gemeinsam in der Breite nebeneinanderfliegend erschienen und zogen erst in der zweiten Beobachtungshälfte eher langsam auseinander und mehr hintereinanderfliegend dahin. Dann wiederholte sich ein solches Schauspiel nochmals ca 30 Minuten später, wobei aber nur vier dieser ´Feuerkugeln ohne Flammen und Rauch´ erschienen, und die flogen gleich von Anfang an hintereinander mit kurzem Abstand. Ansonsten war wieder alles genauso wie vorher gelaufen. Neuigerig was dies war verfolgte die Frau seither alle Medien, aber da war davon nichts zu hören, aber als dann auch heute nichts in den Zeitungen dazu stand, telefonierte sie sich herum und bekam schließlich aus Heidelberg meine Rufnummer, weil niemand mit ihrer Beobachtung etwas anfangen konnte...

 

1 großer ´roter Feuerball´ und 2 kleine Feuerbälle schwebten gegen 23 h in der Samstagnacht aus etwa Erfurt kommend an Gotha vorbei

 

Herr A. aus Gotha rief um 16:45 h an, da er gegen 23 h in der vergangenen Samstagnacht beim TV-Gucken plötzlich von seiner Frau darauf aufmerksam gemacht wurde, dass da eine Art schwebender roter Feuerball ohne Rauchentwicklung und ohne Schweif ganz langsam aus etwa Richtung Erfurt kommend herbeikam und zwei kleinere solcher Dinger noch hintennach - weiter weg - schwebten gar nicht einmal so ganz hoch am Himmel für einige Minuten auf sie zu und drehten dann lautlos bei, um weiter weg und außer Sicht zu fliegen. Dem Mann gelang es ein angeblich "gutes Bild davon noch zu machen", welches er mir schicken wolle. Was aber bisher nicht geschah...

 

Bereits gestern hatte mich das ´Skeptische Zentrum´ der GWUP in Roßdorf mit einer dort aufgelaufenen Fallmeldung konfrontiert. Peter R. hatte eine Anfrage an die GWUP gerichtet und Fotos zur Auswertung beigelegt. Ich bat R. dann um "die Beobachtungsgeschichte dazu, die Bilder sind noch nicht einmal die ´halbe Miete´." Dazu bekam ich dies, leider ohne Ortsangabe, Datum und Uhrzeit - also auch nur wieder halbe Sache (aber ich fragte auch deswegen nach und holte die Ergänzungen ein):

 

"Die Sichtung war am 21. März 2009 in 59302 Oelde-Stadtmitte, Kleygarten, in der Zeit von 21.30 bis 21.45 Uhr. Meine Frau befand sich im Schlafzimmer, als sie aus dem Fenster schaute und eine Formation von 12 orangefarbenen Lichtern entdeckte. Aufgeregt kam sie ins Wohnzimmer, ich solle mir die Sichtung unbedingt ansehen. Auch ich staunte nicht schlecht, diese Formation stand still einige Zeit am Firmament. Dann bewegten sich die Lichter etwas auseinander und entfernten sich  einzeln innerhalb in nördlicher Richtung. Das erste Licht war so innerhalb von ca. 15 sec. aus unserem Sichtbereich verschwunden. Wir wohnen in der Innenstadt in der 2. Etage. Bis ich mein Fotohandy zur Hand hatte waren nur noch  zwei Lichter zu sehen. Da ich in solchen Dingen sehr skeptisch bin, halte ich dennoch nichts für ausgeschlossen, vermutete aber Partylichter/Himmelslaternen hinter diesem Phänomen {!}. Ich habe die Fotos bei geöffnetem Fenster aufgenommen. Was ich mit einem Partylicht nicht erklären kann, ist das größere, längliche Objekt, Bild UFO 3. Noch lange haben wir gerätselt und über die Sichtung gesprochen. Im Bekanntenkreis wurden wir verständlicherweise belächelt. Deshalb habe ich auch lange gezögert, ob die Bilder für Sie interessant sind."

 

Aus den Gehardt-Files...

 

Bereits gestern bekam Roland Gehardt die nachfolgende Meldung rein, wobei noch Unsicherheit wegen dem Datum bestand und es darum ging, sich diesem Punkt zu versichern..., obwohl im Februar wohl eher nicht die Grillen zirpen und es wohl aktuell der laufende Monat gewesen war, da im Februar man eher weniger wegen der Wärme am offenen Fenster nächtigt:

"Ich wohne im Nord-Westen von Frankfurt mit direktem Blick - von Balkon und Schlafzimmer - in Richtung Taunus. In der Nacht am 26.02.{?}09 gegen ca. 1:30Uhr lag ich mit offenem Fenster - weil die Nacht recht warm war, im Bett. Als ich dann ungefähr aus Richtung Eschborn ein recht kleines aber sehr hell-leuchtendes ´Ding´ sah, dachte ich zunächst an ein gewöhliches Linienflugzeug, was in Frankfurt nichts ungewöhnliches ist. Allerdings hat jedes Flugzeug einige Dinge wie zwei blinkende Lichter an den Flügeln und konstante Geschwindigkeit gemeinsam. Als das orangene ´Ding´ schliesslich von links nach rechts, mal lansgam mal schneller flog, wurde mir ehrlich gesagt etwas komisch. Nach einem Weilchen ist das Ding dann Richtung Taunus und gleichzeitig im leicht bewölkten Himmel verschwunden. Kurz danach sah ich das gleiche Ding wieder an gleicher Stelle wo ich es das erste mal sah. Plötzlich flog dann ein Zweites von Norden nach Süden etwas näher durch mein Blickfeld. Es war für sowas kleines eine ziemlich hell-orange-leuchtende Kugel was ausserdem wie eine Art leicht-rötlich-leuchtendes Fähnchen hinter sich her zog. Eine ganze Weile starrte ich und versuchte mir gleichzeitig zu erklären was das wohl ist. Ein ´Party-Ballon´ oder Flugzeug konnte es deswegen für mich nicht sein, da die Dinger zum einen sehr schnell flogen und abbrupt stoppten - anders als Flugzeuge die permanent mit gleicher Geschwindigkeit fliegen (zumindest in meinem Wohngebiet) und zum anderen kann einfach kein Flugzeug so wendig bzw. mit so hoher Geschwindigkeit in die Kurven gehen wie diese Dinger, einem Partyballon wird das bei völliger Windstille wohl kaum möglich sein. Zweitens hatte ich durch die warme Nacht mein Fenster offen und das einzige was ich hörte war das Zirpen von Grillen. Als das andere dann auch weg war sprang ich aus dem Bett und holte meine Digi-Cam in der Hoffnung das es zurück kommt, allerdings sah ich die ganze Nacht nichts Vergleichbares mehr und die Batterien meiner Cam waren sowieso leer..."

 

"42549 Velbert, 22.05.2009, Freitag- auf Samstag-Nacht: Auch ich sah mit meiner Familie auf dem Heimweg um kurz nach 24.00 Uhr orange-rötliche Kugeln am Himmel. 3 flogen sehr langsam und ziemlich nah zusammen als Dreieck andere folgten einzeln wie an einer Schnur gezogen langsam über Velbert, und bogen nach links ab wonach sie einfach verschwanden. Nachdem die ersten schon nicht mehr zu sehen wahren folgten noch etliche hinterher. Das Ganze war fazinierend und bedrohlich zugleich. So etwas haben wir noch nie gesehen. Ingo A."

+++

28.05.2009

Kleine Sensation: Sachsen-Anhalt stellt sich der ´IFO-Gefahrenabwehr´

 

IFO-Gefahrenabwehr! "Aus für die Himmelslaternen: Landesregierung verbietet per Gesetz das Aufsteigen lassen"...

 

So die Schlagzeile des ´Wochenspiegel´ aus Dessau zu diesem Bericht:

 

>Dessau (db). Nach Bayern ist nun auch für die Menschen in Sachsen-Anhalt der "Partyspaß" vorbei. Ordnungsstrafen bis 5 000 Euro sind per Gesetz möglich. Sachsen-Anhalt hat den Start von Himmelslaternen (Skyballons) per Gesetz verboten. Am 23. April 2009 trat in Sachsen-Anhalt die "Gefahrenabwehrverordnung zur Verhütung von Bränden durch die Benutzung von Ballonen" in Kraft. Danach ist es ab sofort verboten, unbemannte Ballone steigen zu lassen, in denen die Luft mit festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen erwärmt wird. Gemeint hiermit sind die so genannten Himmelslaternen, die sich in der Bevölkerung einer wachsenden Beliebtheit erfreuten, heißt es in einer Mitteilung des Dessauer Amtes für Ordnung und Sicherheit auf Anfrage des WOCHENSPIEGEL. Hintergrund, so ist aus dem Innenministerium zu erfahren, ist ein Brand in Magdeburg am 23. August des vergangenen Jahres, der nachweisbar die Ursache in einer Himmelslaterne hatte. Ausnahmegenehmigungen können die örtlichen Ordnungsämter zwar erteilen, doch besteht dazu wenig Hoffnung. Das bestätigte das Dessau-Roßlauer Ordnungsamt (Herr Hofmeister) ebenso, wie auch der Magdeburger Ordnungsbeigeordnete Holger Platz gegenüber einer Magdeburger Tageszeitung. Denn, auch wenn der Verwender alle Sicherheitshinweise des Herstellers beim Aufstieg einer Himmelslaterne beachtet, so können vorher nicht einschätzbare und sich während der Flugzeit und auf der Flugstrecke veränderliche meteorologische Bedingungen dazu führen, dass die "Himmelslaterne" vor dem vollständigen Abbrand des Brennstoffes außerhalb des Sichtbereiches des Verwenders den Erdboden erreicht und ein Brand verursacht wird.<

 

Am Nachmittag meldete sich ein Journalist von der ´Rheinischen Post´ dann ausgerechnet in dieser ´Himmelslaternen-als-UFOs´-Angelegenheit, um sich diesbezüglich mal näher zu erkundigen... - auch aus dem Grund heraus, weil er selbst schon einmal eine solche ´UFO-Flotte´ glaubte zu sehen.

+++

29.05.2009

Donnerstagabend: UFOs über dem ´Breunigerland´ von Ludwigsburg

 

Freitag, der 29.Mai 2009 - aber zunächst einmal retour in die Donnerstagnacht, weil mich da unerwartet noch UFO-Meldungen erreichten. Um kurz nach 23:30 h meldete sich Frau H. aus Ludwigsburg, die gegen etwa 22 h auf dn Balkon gegangen war, um sich nach dem Wetter umzuschauen. Dabei bemerkte sie sofort in Blickrichtung ´Breunigerland´-Einkaufszentrum "5 hochsteigende gelb-rötliche Lichtobjekte und alle viel größer als ein ganz großer Stern" lautlos für einige Minuten "ungeordnet dahinziehen". Dann gingen sie alle in kaum 30 Sekunden irgendwie aus, "plötzlich waren sie weg". Dies sah für die Frau so "gruselig" aus, dass sie die Polizei anrief, die aber entsprechende "Informationen dazu nicht besaß". Daraufhin kam sie auf die Idee von UFOs und suchte im I-Net und fand mich...

 

Dann eine andere Art von UFO. Gegen Mitternacht meldete sich Herr E. aus Regens im Kreis Borken, der kurz zuvor für etwa 5-6 Minuten ein grundsätzlich weißes und irgendwie unscharfes Licht mehrfach am sternklaren Himmel nach den Unwettern der letzten Tage zuvor - "vielleicht 200 km entfernt" - herumkreisen sah, welches ab und an rote, grüne und gelbliche Einfärbungen zeige und "plötzlich" weg war, als der Mann, der gerade sein Dachfenster schloß und eine Etage tiefer lief und von dort aus dann nochmals rausschaute. Zu hören war nichts gewesen. Dann wieder zurück zum IFO-Inflations-Objekt Nr.1. Um 0:20 h berichtete Roland P. aus Giessen, gegen 22:30 h "drei glimmende und flimmernde orange-rote Leuchtdinger" lautlos und für einige Minuten hoch am Himmel dahinfliegen gesehen zu haben, als er den Mülleimer ausleeren ging (beim Müll-Raustragen werden relativ oft diese Dinger gesehen). Für ihn sah dies "absolut verrückt aus, insbesondere wegen der Geräuschlosigkeit". Eindeutig hatten diese drei einfach so hintereinander-fliegenden Objekte nichts mit Hubschraubern oder Flugzeugen zu tun, "dies war ganz eindeutig etwas völlig anders..." Dann verlor er diese Erscheinungen wegen den Häusern außer Sicht, aber: "Ich hätte nur 20 Meter vorrrennen müßen, um an die Strassen-Ecke zu kommen, aber daran habe ich irgendwie gar nicht gedacht, ich war zu baff und stand einfach nur dumm da... Jetzt bereue ich es!"

+++

30.05.2009

Aber wieder einmal erst zurück in die Freitagnacht zum Rutsch ins Wochenende hinein. Kurz nach 23 h meldete sich Frau K. aus einem Frankenberg-Eder etwas atemlos und ziemlich aufgeregt. Sie und ihr Verlobter hatten gegen 22:15 h für sie "Unglaubliches am Himmel gesehen"! Da waren etwa 10 gold-farbene Lichter geräuschlos hintereineinander wie "ein leuchtender Zug mitten am Südhimmel" für einige Minuten dahingezogen, "um dann untereinander etwas vor der Mond-Bohne unterschiedlich einfach so auszugehen". Ziemlich genau um 23:30 h rief Marion T. aus Berlin-Hoppegarten an, die um ca 22 h "eine ganze Reihe von gelblich-orangenen Lichtkörpern" für etwa 1 1/2 Minuten gegen das Zentrum hin lautlos ziehen sah, bevor sie wegen der Häuser außer Sicht verschwanden. Es war eine Art "ganz langer Kette", die sich über den ganzen Himmel spannte und nach und nach "kamen die Dinger recht schnell in Sicht", mit dem normalen über Berlin gewohnten Flugbetrieb hatte dies alles "ganz sicher nichts zu tun". Oleg P. aus Lehre bei Braunschweig sofort darauf mit der sekundenlangen Sichtung gegen 22:30 h von einem "rasenden blau-weiß-grünen Feuerball mit Blitzdings" hoch am Himmel, die dann "auseinanderfiel". Hmmm, hörte sich ja arg nach einem Boliden an, aber der Herr sprach schon mit recht schwerer Zunge arg langsam. Aus diesem Munde sprach sicherlich nicht der ´Pfingst-Geist´, was er auch frei und frank zugab, da er mit sich selbst seinen 39.Geburtstag feierte und peinlich berührt dann einhängte...

 

Kurz vor Mitternacht berichtete Lenz G. aus einem Dorf nahe Celle, was er gegen 22:45 h zufällig sah, "obwohl ich nie an UFOs geglaubt habe und auch jetzt trotz der Sichtung meine Zweifel habe, aber ich habe es ehrlich vorhin gesehen!" Es waren "3 leuchtende, kleine runde Kugeln, wie orangene Christbaumkugeln weit weg, die einfach ziemlich hoch am Himmel flogen, ohne das etwas zu hören war - und dann brannte eine irgendwie von innen heraus recht schnell aus, kleine Fetzen segelten weg - und das wars! Da erwartet man mehr, als geschah. Wieder war nichts zu hören!" Ich fragte gleich mal nach, was G. eigentlich erwartet hatte! (Wenn man schon die Chance hat!) Eigentlich eine Art hörbare Explosion und alles in Rauch und "das die Teile überallhin wegspritzen, war aber gar nicht, war eigentlich so gesehen langweilig..." Es war für ihn "wie geträumt", aber er war hellwach auf der Veranda gestanden, um eine Zigarette zu rauchen. Übrigens flogen die beiden anderen einfach so weiter, "als wenn nichts mit ihrem ´Kumpel´ wäre, aber der war abgebrannt!" Insgesamt mag dies um die 3-4 Minuten gedauert haben, während das ´Unglück´ schon am Ende der ersten Minute passierte. Interessant: Der Mann hatte gar nicht den Verdacht, dass das "ein brennendes Flugzeug" war, "sondern irgendetwas ganz anderes... - irgendwie voller Leichtigkeit..." Übrigens auch kein ´Meteor´, "aber irgendein Himmelsphänomen muss dies doch gewesen sein, deswegen melde ich mich ja bei Ihnen"... So gesehen war dies eine krasser ´Ausreißer´ zum üblichen Meldeaufkommen zu diesen Himmelslaternen! Er war so auch nicht überrascht, obwohl er die Himmelslaternen bisher nicht kannte, aber als er das YouTube-Videomaterial sah, war ihm "alles klar". Genauso ruhig wie er die Beobachtung ausgeführt hatte, reagierte er nun auch... - und dies war durchaus für MICH aufgrund meiner ewig-langen Erfahrung schon ´etwas seltsam´. Die Menschen sind halt verschieden.

+++

Ein intergalaktischer Besucher aus dem All feierte Pfingsten sehr kurz mit!

 

Bei Wetterzentrale.de fand sich der Eintrag ´Bolide am 29.05.09 um 22:35 Uhr´ mit diesen Angaben: "Gesichtet bei der Fahrt Richtung Osten auf der B81, südlich von Oschersleben. Dauer ungefähr 5 Sekunden, ist in nordöstlicher Richtung von Oschersleben verloschen. Flugrichtung mangels Ortskenntnis leider nur ungenau, muss aus südlicher Richtung nach Norden gewesen sein. Hat dies noch jemand beobachtet? War auf jeden Fall sehr hell türkies mit hellem, weissem Schweif." Im AKM-Forum dazu die Nachricht ´Feuerkugelsichtung 29.Mai 2009 22:36 h, ca. 55km NÖ Berlins´: "Ich war vorhin in meiner Lieblingsgegend bei Chorin, ca. 55km nordöstlich des Berliner Stadtzentrums, wandern. Als ich mich gerade hier nahe der ´Ragöser Mühle´ befand, und in jenem Moment mehr oder weniger ´auf den Mond zu´ ging, warf ich plötzlich einen sich schnell von links nach rechts bewegenden, so schätzungsweise ´lebensgrossen´ Schatten auf den Weg vor mir! Das Gras war auch "irgendwie spannend´ beleuchtet. Na sowas! Sofort umgedreht, Mond im Rücken, nach oben geschaut: Eine blaue, bereits in viele Teile fragmentierte Feuerkugel, hell, aber ´nicht doll blendend´. Ich sah so die letzte Sekunde des Fluges. Die FK war somit zumindest deutlich heller als der Mond. Flugbahn ganz grob von rechts nach links, (also SO->NW) und ´ziemlich weit oben´, aber ich erinnere kein Kopf überstrecken. Also sagen wir mal 30-45 Grad Elevation? Geschwindigkeit konsistent mit dem, was ich von Sternschnuppen der schnelleren Sorte seit vielen Jahren gewohnt bin. Nach dem ersten inneren ´Ohhhha!´ (ca. 30sek Reaktionszeit) das Funktelefon aus der Hosentasche gezottelt: Uhrzeit! Zeigt 22:36Uhr MESZ. Leider keine Sekundenanzeige. Sollte es ein Geräusch geben? Extreme Ruhe, der Wind säuselt ein wenig in den Blättern. Meine Schritte. Ja! Um 22:39Uhr MESZ (diesmal gleich geschaut) ein dumpfer einzelner Knall, wie ein ferner Schuss oder eine entfernte Explosion. Intuitiv erwartet hätte ich eher eine Art ´Donnergrollen´. Azimut des Schalles passte in etwa (war ein Stück weiter gewandert und in einen anderen Weg eingebogen) zum Ende der Flugbahn. Das würde ja nach ungefähr 3,5 Minuten eine Entfernung von etwa 70km bedeuten. Der Himmel war zu diesem Zeitpunkt völlig klar, tiefblau, noch recht hell. Ehrlich gesagt, habe ich in diesem Moment nicht auf Sterne geachtet. Ein paar Minuten später fiel es mir ein, und ja, einige helle Sterne waren bereits sichtbar..."

Mark Vornhusen meldete dann im Zuge des Vormittags deswegen: "Ich kann die Feuerkugel bestätigen. Sie ist auf der Vechta-Webcam zu sehen. Da es noch so hell war, stand die Kamera noch nicht auf Langzeitbelichtung, so dass die Spur unterbrochen ist." Aus Kopenhagen kam dazu von Anton Narup: "The fireball has been reported by four witnesses in Denmark and Sweden, and was photographed from Kopenhagen."

 

Aus den Gehard-Files...

 

Auch Roland Gehard bekam deswegen eine erste Nachricht mit dem Betreff ´Meteor 29.05.2009´ von Janett G. rein, nachdem er die Geschichte bereits auf seinem Blog erwähnte, da ich eine kurz PM* - "Zog der ´Heilige Pfingstgeist´ leuchtend über Mitteldeutschland Freitagnacht hinweg? ´UFO´ oder Meteor flammte am Himmel auf!" - auf kleiner Tour deswegen ausgegeben hatte:

"Ich melde mich bezüglich des mysteriösen Meteor von gestern Nacht. Ich habe gestern noch etliche Zeit im Internet verbracht um nach Einträgen zu suchen, die meine/unsere Sichtung bestätigen können und bin froh, dass die Ufo-Meldestelle jetzt darüber berichtet. Wir (2 Freundinnen und ich) befanden sich gestern Abend auf der B190 zwischen Ritzleben und Prezier (wir kamen von einem Kinobesuch in Salzwedel und waren auf dem Weg zurück nach Wittenberge), als wir eine leuchtende Kugel am Himmel bemerken, die weiß leuchtend mit einer leichten Grünfärbung über den Himmel zog. Wir dachten zunächst an eine Rakete, aber da wir uns inmitten einer ´Felderlandschaft" einsam auf einer Landstraße befanden, konnte dies gleich ausgeschlossen werden. Es war 22:35, als der Meteor von SSO nach NNW in einem recht niedrigen Winkel über uns hinweg zog. Die scheinbare Helligkeit war zu diesem Zeitpunkt etwa doppelt so hoch wie die der ISS an guten Tagen (-4,5 mag) - eher noch etwas heller. Der Meteor befand sich sehr niedrig, etwa in 10-15m Höhe und 50-70m direkt vor uns. Es platzten ca. 5 kleine Teile ab bevor er dann vollkommen verglühte. Mit freundlichen Grüßen aus Wittenberge, Janett G.

 

"Blau-grüne Feuerkugel" - UFO über Magdeburg

Zwischen Berlin und Braunschweig wollen mehrere Menschen ein Lichtphänomen am Himmel über Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt Magdeburg gesehen haben. Ein Lichtphänomen am Himmel hat in der Nacht zum Samstag für Aufsehen im Raum Magdeburg gesorgt. Zwischen Berlin und Braunschweig wollen mehrere Zeugen, darunter Anwohner aus Oschersleben, eine "blau-grüne Feuerkugel" gesehen haben, teilte das Centrale Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene in Mannheim mit. Die Feuerkugel sei gegen 22.30 Uhr mit einem weißen Schweif am Himmel vorbeigerast und in glühende Fragmente zerplatzt. In Sachsen-Anhalt gingen weder bei der Polizei noch im Lagezentrum des Innenministeriums entsprechende Hinweise ein. Der Vorfall werde geprüft, sagten Sprecher.<

 

Um kurz vor 16 h meldete sich deswegen der MDR-Radio und wir machten deswegen ein Interview für die nachfolgende Sendung.

 

Um 17:30 h meldete sich Herr Sch. aus Halle, der gestern Abend beim Promi-Spezial-Gucken von Jauch´s ´WWM´ plötzlich im Wohnzimmer wie elektrisiert war, als "auf einmal alles von draußen herein grünlich-weißlich erhellt wurde und blitzschnell eine große bunte Lichterscheinung in vielen Farben gegen Nordosten flitze, ich dachte zuerst dass das vielleicht ein brennender Hubschrauber vom Flughafen war und mir pumpte das Herz". Es war kurz nach 22::30 h gewesen, aber "soetwas habe ich auch noch niemals gesehen - und ich bin auch schon reichlich über 60 Jahre alt". Sch. war sofort aufgestanden, um zum Fenster zu hasten, aber dann war nichts mehr zu sehen gewesen "und am Himmel war alles ruhig, als wenn nichts wäre..." Gerade zuvor hatte der Mann den Flughafen deswegen angerufen, die ihm sagten, dass das "eine Sternschnuppe war, aber dies kann ich gar nicht glauben. Ich habe schon viele Sternschnuppen gesehen, da sind die ein Furz dagegen, aber dass da gestern Abend war ein mächtiges Ding! Die haben mir jetzt Ihre Nummer rausgesucht, damit Sie mir erklären was los war..." Also gut... Parallel lief diese eMail von Elisabeth L. mit dem Betreff ´´Lichterscheinung´ auf:

 

"Gerade las ich im TV-Videotext {ARD-VT, S.162} die Meldung, dass gestern abend eine blau-grüne Feuerkugel bei Magdeburg, Berlin und Braunschweig gesehen wurde. Mein Mann (45) und ich (46) haben gestern abend auch diese für uns grün leuchtende Erscheinung gesehen. Wir wohnen in Brachttal/Hessen (zwischen Hanau und Fulda). Einen Schweif haben wir nicht gesehen, nur dass das grüne Licht in steilem Winkel zur Erde gefallen sein muss. Über Größe können wir nichts sagen, nur dass es sehr schnell fiel. Bin gespannt, ob Sie eine Erklärung finden."

 

Um 22:45 h meldete sich Frau Sch. aus Biederitz, die quasi 24 Stunden zuvor im Garten war und für 2-3 Sekunden eine "grüne Kugel in einem ganz großartigen Licht, man kann es gar nicht wirklich beschreiben" lautlos über den ganzen Himmel über den Bäumen hat schießen sehen, die schließlich in der letzten Sekunde in einem Bogen runterkommend in der Ferne verschwand. Da sie leicht darauf gehofft hatte, dass das "Ding" wieder um die Zeit zu sehen sei, hatte sie ab 22 h im Garten Ausschau gehalten, aber nichts war geschehen. Meine Rufnummer hatte sie seit dem Nachmittag schon, weil sie jene vom MDR erhalten hatte.

 

Für die Freunde der außerirdischen Besucher sei wieder einmal dieses spektakuläre und tolle Videomaterial angeraten, so wie Sie es von uns ja erwarten dürfen um ins Thema ´mitgenommen´ zu werden:

bolide-feuerkugel

http://www.youtube.com/watch?v=KLM1...

+++

Unser Pfingst-Bilderrätsel der anderen Art, wie immer absolut voreilig:

9256-0 

Was aus einem Flugzeug fehlfokussiert alles werden kann

Wieder etwas gibt es zu lernen: Alles eine Frage der Optik, siehe hier: http://www.youtube.com/watch?v=kxL4... . Erstaunliche, aber uns natürlich längst bekannte ´UFO-Effekte´ aufgrund von defokussierten Zoom-Einstellungen. Unterschiedliche optische Systeme von Handys und Videokameras produzieren bekanntlich unterschiedlich-ausschauende ´UFO-Wirkungen´, die einem Laien nur noch umhauen, weil es ´magic´ wirkt.

+++

Kurz vor 23 h berichtete Wanja F. eher fragend aus Dinkelsbühl von seiner Sichtung um etwa 22:30 h über dem Ort. Da zogen etwa 15-20 "komische Lichter in einer langen Reihe" lautlos hoch über dem ganzen Ort dahin und waren insgesamt vielleicht 5 Minuten lang zu sehen, "es war wie eine ewige Reihe, immer wieder kamen welche von diesen gelb-orangen Lichter nach". Untereinander gingen sie "fast der Reihe nach, aber von Vorne beginnend in der Ferne aus", was selbst etwa 2 Minuten dauerte, dann war nichts mehr zu sehen. Mich fragte F. dann "ob das sein kann, was ich gesehen habe?" Komische Frage, habe ich - glaube ich - auch noch nie gehört, aber die Art seiner Beobachtung schon bis zum Abwinken oft... Zehn Minuten später Frau Sch. aus Landsberg am Lech, die auch so gegen 22:30 h "etwa 8-10 wie eine Art Feuer glühende Lichtobjekte langsam über der Gegend Richtung Mond hin fliegen" sah, absolut lautlos und "einige Minuten hat dies schon gedauert". Dann rief sie nach ihrem Mann - und er sollte schnell mal das Handy mitbringen, weil da UFOs am Himmel sind. Er reagierte aber recht "lahmarschig und fand das Ding nicht, also ging ich in die Wohnung und wir gingen dann gemeinsam wieder raus, aber da war nichts mehr dort oben..."

+++

31.05.2009

Sonntag, der 31.Mai 2009 - aber erst einmal retour in die lebhafte Samstagnacht, es wurde Zeit für ´Action´. Einige Minuten vor Mitternacht führte Lenny L. aus Eckernförde aus, "ganz unheimliche und komische Dinger über die Kieler Bucht hinausfliegen gesehen zu haben". Es war gegen 22:15 h vielleicht gewesen, als er auf den Balkon ging, um eine Zigarette zu rauchen und dabei flogen schon um die 6-8 orange-rote Lichter auf die Bucht lautlos hinaus. Nur wie die ihm bekannten Seenotsignale sahen die "überhaupt nicht aus" - und "wie Flugzeuge und Hubschrauber schon gar nicht". Die Sichtung dauerte um 2 Minuten, dann "vergingen die Dinger einfach". Für L. sah dies "echt aus wie UFOs", meinte er lachend, fragte sich aber dennoch, was dies für "Sachen" sind. Danach ein eher gelangweilt - eigentlich schon fast distanziert - und anoymer Mensch aus Verdohl im Sauerland, der gerade eben vom Balkon aus eine fliegende gelbliche Erscheinung "hell wie die Sonne" für 2 Minuten gesehen haben soll, wie sie langsam und lautlos am Himmel daherschwebte und die er dann auch mit dem Handy aufnahm, "wo man aber gegen den Nachthimmel kaum was sieht, außer einem roten Lichtpunkt". Mir kam diese ´Leblosigkeit´ und ´Unbeteiligtheit´ in der Darstellung schon recht spanisch vor. Eigentlich wollte ich fragen, ob er diese Geschichte jetzt irgendwo abliest, habe es aber unterlassen...

 

Gegen 0:30 h berichtete Herr T. aus einem Barntrup, wie er gegen 22:45 h von einem befreundeten Paar angerufen worden war, weil sie gerade in seine Richtung zwei "Licht- oder Feuerkugeln" fast so groß wie ´Vollmonde´ langsam halbhoch in den Himmel steigen, aber auch geradeaus fliegen sahen. Er ging sofort ans Küchenfenster und - konnte "die beiden leicht-rötlichen Dinger am Himmel und weit über den Häusern herbeifliegen sehen". Er ging zwei Etagen runter auf die Strasse und sah dann diese Dinger "weiter hoch in den Himmel hochziehen", vielleicht 5 Minuten lang, dann verschwanden sie dort immer kleiner werdend "im Kosmos" - "und sowas Verrücktes habe ich noch niemals gesehen, es war wie im Film, nur ganz langsam". Aus einem Ahaus, nahe der holl.Grenze (´oranje bollen´-Zone!), rief Frau G. einige Minuten später an, die gegen 22:30 h nach Hause gekommen war und sofort nach dem Aussteigen aus dem Wagen "gelb-rote Leuchtobjekte" im Blickwinkel wahrnahm, es können so um ein Dutzend gewesen sein, die einfach vielleicht etwas mehr als halhoch am Himmel als "dichter Packen ohne besondere Formation" lautlos flogen. Sie waren am Himmel unübersehbar - und es war "eigentlich sehr schön anzusehen, insbesondere auch wegen der warmen Leuchtfarbe und diesem ´In-Sich-Glimmen´". Nach etwas mehr als 1 Minute verschwanden sie über den Häusern und kamen nicht mehr zurück. Sie wartete noch eine weitere Minute auf der Strasse neben dem PKW ab, ob sich was weiter tut, aber dem war nicht so - "es war rum".

 

Familien-Zank zu Pfingsten in Oberkaufungen wg UFO-Meldung!

 

Gerald K. aus einem Oberkaufungen klingelte um kurz nach 1 h an, wobei zwei Frauen im Hintergrund noch kommentierend ´mitwirkten´ (nehme an, Frau und erwachsene Tochter mögen dies gewesen sein, die auf Lautsprecher geschaltet am Telefon mit aktiv wurden, was zu einem gewissen nervigen Durcheinander führte). Alle drei hatten auf jeden Fall um "gegen 23 h oder kurz davor von der Terrasse aus eine Menge eigentümlicher Glühsterne" langsam und lautlos hoch am Himmel "auf langer Bahn" ziehen sehen. Es mögen 10, 12 oder 15 gewesen sein - jeder hatte da eine andere Ansicht dazu, genauso wie über die Beobachtsdauer, die da zwischen 2 - 5 Minuten gelegen haben soll! Die drei Leute saßen gleichsam zusammen auf der Terrasse zur selben Zeit, daran sei nur nochmals erinnert. Der ganze "Lichter-Satz" sei dann schließlich über dem Nachbargrundstück am Himmel verschwunden, wobei vorher schon "einige der Lichter ausgingen" - so zwischen 3 bis 6 Stück. Wobei ´einige´ natürlich bei der Auswahl zwischen 10 -15 Lichtern viel bis wirklich nur ´einige´ sein kann. Und plötzlich zankten die Leute untereinander mit sich herum und bekamen sich in die Wolle! Sachen gibts! Kurzum, die Kerngeschichte war klar, wobei in den Details selbst ´Unruhe´ drin war... - aber mich nervte dies dann doch und ich machte dicht, obwohl ich eigentlich noch etwas fit war*. Aber ich hatte die Geduld verloren. ´Ruhm und Ehre´ erwarten einem so und so nicht..., und ´Gotteslohn´ - naja - ist auch ein bisschen arg wenig. Oder etwa nicht?

+++

Am Sonntagmorgen lag auch die eMail ´Es war nicht EINE, sondern mindestens 5 Feuerkugeln am Freitagabend!´ von Sonja Y. aus Bad Lauterberg/Harz an: "...Eine Korrektur: Auch wir haben gegen 22:30 Uhr (mehr auf 22:45 Uhr zu!) am Freitagabend Feuerkugeln gesehen, unsere gesamte Familie (4 Personen) saß draußen und da zogen 5 Feuerkugeln langsam (!!!) über den Himmel und nicht nur eine, außerdem waren sie eindeutig gelb-orange (!) und hatten keinen Schweif. Die Beobachtung dauerte mindestens 2-3 Minuten, absolut ruhig war es dabei! Sie verschwanden dann in den Himmel hinein, waren dann weg. Mit freundlichen Grüßen, Familie Y."

 

Um 10:30 h rief Konny E. ("ich schreibe mich mit einem ´K´ und nicht ´C´") aus Berlin-Lübars an, die am Samstagabend in der Stadt wg eines Kulturfestes mit zwei anderen Frauen unterwegs war, als sie gegen 23 h etwa "10 oder ein Dutzend fliegender Glühlichter" eine Minute lang als "Pulk" über den Dächern rüberkommen und dann wieder auf der anderen Seite verschwinden sahen. Auch diese Beobachtung war absolut lautlos abgegangen und hatte mit Flugzeugen sicherlich gar nichts zu tun, "da die ja den weißen, grellen Scheinwerfer vorne haben, aber diese Lichter waren eher gedämpft, golden-rötlich - eigentlich schön anzuschauen und es wirkte gar nicht einmal so hoch, vielleicht einige hundert Meter und der Flug war auch eher langsam, die normalen Flieger sind schneller durch". Gegen 12 h meldete sich Ralf St. aus Euskirchen, weil er gestern Nacht gegen 23:30 h etwa "mehr als ein Dutzend komischer orange-gelber Leuchten" minutenlang wie "pulsierend" lautlos über den Himmel ahinziehen sah, die dann in der Ferne "wie ausgingen". Er war sicher aber sicher, dass das keine Himmelslaternen waren. Gefragt, warum und weshalb konnte er eigentlich keine richtige Antwort geben, meinte aber, "dass die Videos auf YouTube davon mich nicht wirklich überzeugen können". Ich kann dies natülich gut verstehen und machte einen Vergleich auf, in etwa so: Klar, dies ist ja auch Film auf zwei Dimensionen gequetscht, während Sie dies ja in natura gesehen haben. Da hinkt der Film immer etwas hinterher, es ist so wie wenn man Sex im Porno-Film anschaut ist dies eines, aber selbst Sex live erleben ist was anderes. Dies hatte er offenbar sofort verstanden und konnte den lebensnahen und praktischen Direkt-Vergleich lachend sofort nachvollziehen. Na alla, geht doch mit den richtigen deutschen Worten klar und unmissverständlich ausgedrückt... Da gibt´s dann auch kein großes bis unnötiges Herumdiskutieren zwecks einer einfachen Sache mehr. Man sollte den Leuten dort begegnen und mitnehmen bei Sachen die sie sofort verstehen... Warum alles so kompliziert machen?

+++

Um 15:30 h rief Frau R. aus dem Berliner Norden an, die um 1:45 h heute morgen noch mit ihrem Freund und dem Hund unter sternklarem Himmel unterwegs war, als sie etwas entfernt noch Leute sahen, die ein Feuerwerk machten (was für ein Wochenende in Berlin nicht wirklich so ungewöhnlich ist, "da sieht man sowas immer wieder einmal unter der Zeit, bei uns ist halt immer was los"). Aber ab 1:50 h kamen plötzlich immer mehr orange-rote ´Kugeln´ im Steigflug auf, entweder Einzeln, im Duo oder in Dreier-Formation. Ingesamt vielleicht 15 Stück. Dies dauerte bin 2:10 h an und alle flogen hintereinander in eine Richtung von Ost nach West. Völlig geräuschlos und mit einem stetigen Licht. Ihr Freund ihm Hintergrund brummte noch rein, dass die vielleicht so um die 200 Meter hoch waren, obwohl man dies ja nicht wirklich abschätzten kann, "aber von wirklich hoch am Himmel kann man auf keinen Fall sprechen". Sie bewegten sich auch auf den ersten Blick hin flott dahin, waren aber doch recht lange zu sehen. Schlußendlich vergingen sie alle "wie in sich ein Licht zusammenfällt..."

 

Aus den Gehardt-Files...

 

"...Und lezten Sonntag, also den 24.05.2009, habe ich dann wieder 3 organge Lichter gesehehen, ein Kumpel von mir war Zeuge. Wir waren auf der Stadtautobahn in Magdeburg. Ich bin von der A2 abgefahren und hab die schon 2 gesehen, auf der Stadtautobahn hab ich dann gesehen wie ein drittes Licht anging und es waren dann 3 Lichter in einer Linienkonstellation. Wir dachten das sind Sterne, aber es war bewölkt - der Mond und andere Sterne waren nicht zu sehen. Heißlufballons oder diese Partyballons waren das auch nicht, sonst wäre das 3 Licht nicht einfach so aus dem Nichts ganz oben erschienen. Wir hätten sehen müssen das es von der Erde aufsteigt {warum, wenn es aus den Wolken hervorkam und vorher schon angestiegen war?}."

"Dortmund, 30.5.08: Guten Tag. Habe 2 orangefarbene Sachen am Himmel gesehen und zwar in Dortmund-Huckarde.. Sah ganz komisch aus, vorne hat es orange geleuchtet. Was kann dies sein sah sehr sehr komisch aus? ... Kommentar: Hm habe die Antwort wohl bei Youtube gefunden..."

 

Nachtrag zur Freitagabend-Feuerkugel... - dem Pfingst-Besucher aus dem All!

 

Nils J. berichtete in seiner eMail ´29.Mai.2009, 22:36 Uhr, Thüringen, Meteorit?´ von 4:35 h:

 

"Gewerbegebiet Löbichau/Beerwalde bei Ronneburg (Thüringen), 29.05.2009, 22:36 Uhr, Richtung Norden. War das ein gigantischer Meteorit? Ich bitten um Infos. Gibt es denn schon genauere Erkenntnisse zu dem gigantischen grellglühenden ´Objekt aus dem All´, das da gestern Abend LIVE vor unseren staunenden Augen den Fast-Nachthimmel erleuchtete? Aber bitte jetzt keine Aussagen wie Sternschnuppen, Nordlichter, Flugzeuge, Vögel, Planeten, Luftspiegelungen, Reflektionen, Wetterballons usw.!!! Wir sind erwachsene - z.T. verheiratet mit Kindern - Menschen. Wir haben es ALLE LIVE gesehen und waren uns darüber einig, so etwas niemals zuvor im Leben gesehen zu haben! Wir wollen uns auch nicht wichtig machen, sondern nur Erkenntnisse gewinnen. Das ´Teil´ war einfach der Hammer und es müssen tausende Menschen in ganz Deutschland gesehen haben!!! Wenn das Ereignis (lt. ARD-Text) im Raum Magdeburg war, und wir es in Gera/Ronneburg ganz klar und deutlich vor uns gesehen haben, dann war es in (fast) ganz Deutschland zu sehen, aber halt nur für ca. 10-12 Sekunden.

Kurzbeschreibung (so wie ich es sah): Wir waren gerade mit unseren Fahrrädern auf dem Weg zu unserer allnächtlichen ´geliebten Nachtschicht´, die um 22:45 Uhr begann. Auf der ehemaligen Wismutstrasse zwischen Raitzhain und dem Gewerbegebiet, kurz vor der Autobahnunterführung... Plötzlich ein greller Blitz am Himmel, eine gigantische ´glühende Kugel´ rast schräg Richtung Erdoberfläche (das Glühen war aber nur am Rande und im Schweif, in der Mitte war ´sie´ dunkel und unten rund). Erst rot glühend, dann gelb glühend, dann hellblau glühend, dann hellgrün glühend, dann eine Art Explosion oder Zerfall und kleinere schwarze Brocken rasten Richtung Erdoberfläche und verschwanden hinter der Autobahn. Kurz vor dem Zerfall sah ´sie´ aus wie glühende Kohle oder Lava. Das ´Objekt´ flog in einem Einfallswinkel von ca. 45° von Südost nach Nordwest und das ganze dauerte ca. 10-12 Sekunden. Da ist garantiert was am Boden angekommen. Mehrere Autos auf der Autobahn fuhren plötzlich langsamer oder hielten kurz an. Ich dachte echt jetzt gibt´s einen Knall und dann kommt eine Druckwelle. Es war wie in einem Science-Fiction Film. Aber (lt. ARD-Text) Raum Magdeburg hätte ich nicht gedacht. Es war ja alles sehr deutlich zu sehen. Ich hätte eine Entfernung von 20-50 km (Raum Zeitz bis Leipzig) angenommen, aber sowas täuscht ja bekanntlich. Aber so weit weg, da muss das ´Ding´ ja gigantisch gross gewesen sein. Wir waren dann auf Arbeit alle noch sehr aufgeregt und haben die ganze Nacht darüber diskutiert und jeder hatte seine Ansicht. NmM. war es ein Meteorit, der nicht vollständig verglühte und von dem Bruchstücke auf der Erdoberfläche einschlugen. Ich hoffe weitergeholfen zu haben. Danke für eine Antwort. MfG, Nils J."

 

Zur Mittagszeit erhielt ich jene kurze eMail:

 

"Feuerkugel auch in Hamburg sichtbar

...nachdem ich am Freitagabend in Hamburg eine Feuerkugel gesichtet habe, bin ich froh, dass ich auf N-TV.de eine Meldung über die Sichtung eines Lichtphänomens in Magdeburg gelesen habe. Meine Vermutung, eine Feuerkugel gesehen zu haben, bestätigt sich damit. Die Feuerkugel war also auch in Hamburg-Bergedorf deutlich sichtbar - dies möchte ich hiermit bestätigen. Mit freundlichen Grüßen, Beeke T."

 

Um kurz vor 13 h meldete sich Herr B., der gerade Pfingst-Kurz-Urlaub am Zeuthener See bei Berlin macht und am Freitagabend ebenfalls die grün-weiße Lichtkugel - "fast so groß wie ein Handball" - sekundenlang über den See ziehen sah - und ebenfalls keinerlei Geräusche wahrnehmen konnte. Da er knapp zwei Stunden später auch eine normale Sternschnuppe dort ausmachte, war ihm gleich klar, "dass das schon ein gewaltiger Unterschied ist und wir dachten, dass da eine Art Rakete aus dem Weltraum zurückkommt."

 

Aus den Gehardt-Files dazu...

 

"Ich habe am Freitagabend gegen 22/22.30Uhr am Himmel über Berlin eine große leuchtende Kugel mit einem Lichtschweif in hoher Geschwindigkeit vorbei fliegen sehen. Vom Größenverhältnis her dachte ich, dass es ein tieffliegender Hubschrauber mit starker Scheinwerferbeleuchtung sei. Doch da keinerlei Geräusche zu hören waren, war ich sehr verdutzt, weil ich soetwas noch nie gesehen hatte. Es war bedeutend größer und auch schneller als normale Sternschnuppen oder Satelliten. Durch die Größe der Lichtkugel hatte ich den Eindruck, dass es sehr nah vorbei geflogen ist oder eben, dass es ein sehr großes Objekt gewesen sein muss. Seit gestern habe ich im Internet nach Aufklärung gesucht und bin somit auf Ihre Homepage und den Artikel ´Fliegendes Pfingstfeuer´ gestoßen. Bzgl. der Laufbahn kann ich Ihnen sagen, dass es von Berlin-Tiergarten (Stromstraße 56 Blickrichtung nach Osten) aus gesehen von Süd nach Nord vorbei geflogen ist. Vielleicht können Sie mit meiner Beobachtung etwas anfangen. Mich würde zumindest sehr interessieren, was es damit auf sich hatte. Bei etwaigen Fragen stehe ich Ihnen natürlich gerne zur Verfügung. Freundliche Grüße, Jana K."

 

Im AKM-Forum kam diese Nachricht noch von einem Neueinsteiger ins Forum auf: "Ich habe es auch gesehen, in Voorst in den Niederlanden. Es war grün/weiss, vielleicht mit Rauch, aber das könte ich nicht gut unterschieden (es ging so schnell). Es erschien im ONO, fuhr schnell nach links/linksunten (NO), und war etwa 3 Sek sichtbar. Zeit: 22:36 Uhr MESZ."

Quelle: CENAP-Archiv

 

 

 

 

1626 Views
Raumfahrt+Astronomie-Blog von CENAP 0