Blogarchiv
UFO-Forschung - Aus dem CENAP-Archiv: UFO-History Teil-372

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16.04.2009

Von der ESA an CENAP weitergeleitet: ´Kosmische Katastrophe´-Meldung im Kopf einer Kasselerin durch die Mondmenschen...

 

Meldung im Kopf durch die Mondmenschen...

 

Um 13:30 h rief Frau Margarede R. aus Kassel an, die gerade meine Nummer von der ESA in Darmstadt erhalten habe, "da Sie der richtige Mann für solche Sachen sind". Aha... Was war das Anliegen der Dame? Sie hatte gestern Abend wieder "Durchsagen von den Mondmenschen" bekommen, die seit etwa 2 Jahren immer wieder einmal sich in ihren Kopf meldeten, "wogegen ich nichts machen kann". Na dann. Gestern Abend meldeten sie "eine kosmische Katastrophe, vor der ich die Menschheit zu warnen habe". Deswegen habe sie auch artig die ESA angerufen, wo man aber ""derzeiten viel zu beschäftigt ist und deswegen haben die mir Ihre Nummer eben gegeben. Möchten Sie meine Mond-Nachricht hören, wenn Sie Interesse dran haben erzähle ich Ihnen alles!" Ich sagte aber gleich, dass mich dies nicht interessiert, wünsche noch einen schönen Tag und hängte ohne abzuwarten im kurzen Prozess ehrlich und offen ein, um einsehbar im ´Kerngeschäft´ zu bleiben und den Ball zu halten. Für solche kosmischen Erkenntnisse bin ich eben viel zu wenig flexibel oder viel wahrscheinlicher reicht da mein schlichter Bildungshorizont nicht aus, aber ich glaube auch hier, dass das meine Seele ohne große Belastungen durchstehen wird. Welch eine Tragödie für die Welt auch... Es ist und bleibt alles eine reine Nervensache.

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UFOs über England... Aufklärung - na also, geht doch (ab und zu)!

 

´Alloway UFOs identified´ war die Headline in der ´Ayrshire Post´ ( http://www.ayrshirepost.net/ayrshir... ) hierzu:

 

>The Unidentified Flying Objects over Alloway have been identified - we think. And sadly they´re not extra terrestrials visiting Burns´ Cottage. That would have been an incredible boost to the tourist trade. Just think, Burns would be not just global, but inter-galactic. And Ayr County Buildings could be turned into a giant transit bar for aliens. But before everyone rushes to back this idea, let´s return to the flying objects. An Alloway reader alerted us to a group of orange-coloured lights she saw in the night sky. She didn´t want named in case people thought she had lost her marbles. The Post published the Alloway lady´s sighting - and we then took a host of calls from people who also saw the lights. Another Alloway lady told us: "It was amazing to see them floating about. I watched spellbound for about 10 minutes until they disappeared." A granny walking her dogs in Belmont also saw the mysterious sight. Her seven-year-old grand-daughter was staying with her that weekend.

Little Olivia Campbell reports ´big orange circles in the sky´. And the observant Heathfield Primary pupil phoned her mum to say she´d seen a spaceship. Yet another Alloway lady told us: "My husband was so concerned he phoned the police. An officer seemed worried in case the lights could have been a ship´s distress signal. We had also seen the lights on Christmas night." A man living near Tam´s Brig in Ayr called to say he saw similar orange lights about three weeks ago, coming from the direction of the racecourse. But the call that pointed to an explanation came from a reader in Dalrymple, who was at an Ayr Rugby Club function with her partner. She said: "We saw lanterns being set off from the gardens in the Brig o´ Doon Hotel. We were surprised at how high they flew and how far they drifted. We actually commented that anyone seeing them and not knowing what they were could be forgiven for thinking they were UFOs." Brig o´ Doon Hotel has confirmed that sky lanterns were released as part of a celebration at the hotel on the Saturday night when our readers spotted orange lights in the sky. A spokesman said: "It´s an ancient Chinese tradition that is growing in popularity. It´s a lovely idea that´s quite literally taking off."

Lanterns are made from non-flammable biodegradable paper. They are filled with hot air before being released, and can reach heights over 1000ft, making an impressive and eye-catching sight.<

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17.04.2009

Der Mensch steht im Mittelpunkt seines ´UFO-Phänomens´

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J.A.Hynek, der ehemalige amerikanische Altvater (inzwischen längst verstorben) der UFO-Forschung, definierte einmal vor bald 40 Jahren etwas kompliziert ein echtes UFO bzw seinen Bericht dazu, also eines im eigentlichen Sinne wie wir es uns alle erwünschen, in etwa so:

"Ein UFO ist die mitgeteilte Wahrnehmung eines Objektes oder Lichtes am Himmel oder auf dem Land, dessen Erscheinung, Bahn und allgemeines dynamisches und leuchtendes Verhalten keine logische, konventionelle Erklärung nahe legt und das rätselhaft nicht nur für die ursprünglich Beteiligten ist, sondern nach genauer Prüfung aller vorhandenen Indizien durch Personen, die technisch dazu in der Lage sind, eine Identifizierung nach dem gesunden Menschenverstand vorzunehmen, falls eine solche möglich ist, unidentifizierbar bleibt."

 

So weit, so angestaubt - und teilweise wiederholt bzw stark ergänzungswürdig (auch wenn die Hynek-Fassung eh keinen aufrechten UFOlogen interessiert bzw wg stark mangelndem - sowie aber auch gepflegten - Geschichtsbewusstsein sowieso sein Name fremd ist). Die ´1-Millionen-Euro´-Frage aber ist immer noch: Ja, wo sind den nun endlich einmal die überzeugenden, belastbaren, unstrittigen sowie tatsächlich selbstredenden exotischen unidentifizierten UFOs? Wo nur? Wo...? (Inzwischen bei meinetwegen um zwei/drei Millionen gemeldeten Gesamtzahlen betreffs UFO-Meldungen und dann sich als nicht-erkannte IFOs heraustellenden bzw verdächtige sowie fragwürdige UFO-Erscheinungen menschlicher oder technischer Art machen weder die Sache des UFO-Mangels wett noch fett, noch ist dies ansatzweise auch nur halbwegs befriedigend, sondern machen die UFO-Story an sich sogar eigentlich nur immer blöder.) Und dies in ihrem Jahr 62, da wäre es doch mal überfällig längst Zeit geworden. Einfach nur deswegen angefressen zu sein, reicht da keineswegs aus, wenn man sich nicht schon wieder etwas neoliberal in die eigene Tasche lügen will. Und es gibt tatsächlich einen Knackpunkt, nämlich die Arbeitsleitlinien von Klass/Randles - ihre vernünftigen UFO-Forschungsprinzipien für den einzelnen Untersucher des UFO-Phänomens. Hier manifestiert sich eigentlich schon all dies, was GEP-Kollegen Hans-Werner Peiniger dann nochmal für ´Zeit-Wissen´ Nr.3/2009 - auf einen Punkt zugespitzt brachte. Der Mensch steht im Mittelpunkt des bzw seines selbstgeschaffenen ´UFO-Phänomens´ durch seine Faszination für das Irrationale und Wunderliche, dabei ist er eigentlich selbst das größte Wunder. Und das größte Wunder mag einfach sagenhaften Gesprächsstoff mit den übernatürlichen Weltdeutungen und sowie mythischen Ästhetik als Brandmal für die Überspannten.

Und dies sind alles so Einflussfaktoren, die dafür sorgen, dass die meisten UFO-Interessierten es überhaupt nicht auch nur ansatzweise nur jucken wird, weil ihnen ja sonst das UFOtainment-Feeling verlustig geht, sie selbst ja aktiv an der mythischen Überhöhung beteiligt sind und damit am großen Seemannsgarn-Geschwätz als Kernbrennstoff der ´UFO-Phänomen-Auseinandersetzung´, deswegen werden die geistigen Abschottungen gegen die Erkenntnisse selbst als ´Selbstschutz´ hochgefahren. Dies selbst ist schon Folklore und Tradition. Um die eigentlichen Erzählungen zu externisieren und fern wegzuschieben, um das Wundersame selbst erst und überhaupt erfahren zu können. Nur dadurch werden Interessen an Gerüchten und spannenden Erzählungen vital gehalten. Und dies ist schon bemerkenswert, weil - darüber hat sich noch nie jemand aus dem Standard-UFO-Volk ersthaft Gedanken gemacht und wird es jetzt in diesen exologischen Extremzeiten sowieso nicht tun. Viel wichtiger: Es hält sich auch niemand daran, was die eigentlichen Erkenntnisse der menschlichen ´UFO-Phänomen´-Erforschung sind! Vor allen Dingen nicht in den Führungskreisen gut der Hälfte der hiesigen UFO-´Forschungsgruppen´ bzw jener die sich dafür ausgeben, um in Wirklichkeit eine netter-verpackte Form der UFO-Esoterik zu bieten. Und da passt der genannte Vorlauf sowieso nicht wirklich ins Konzept, genau deswegen wird es auch als das Grundsätzliche und Fundamentale gar nicht an-/ernstgenommen und als unnötiger Kropf betrachtet - und jene, die das aussprechen bekommen bestens ein falsches ´soziales Lächeln´ dafür (was sie noch dazu naiv falsch verstehen), meistens aber viel eher Nichtbeachtung geschenkt. So sind die Verhältnisse im Hof. Sieht man dies ganz nüchtern, sieht man auch was grundsätzlich schon immer falsch läuft.

 

So meldete sich dieser Tage bei mir ein MUFON-CES-Mitglied, der aber als ´Zwecksache´ und aus Gründen von ´Zweckfreundschaften´ auch DEGUFO- und GEP-Mitglied ist. Die Mittel heiligen den Zweck, dafür fand er den feststehenden UFO-Forschungs-Szenen-Insider-Begriff ´UFO-Stimulus´ für sehr merkwürdig. Dies nur als kleine Notiz am Rande, zeigt aber eindeutig auf, wie die Leute gepolt sind. Schon immer waren, die Hemden sind dabei austauschbar. Und deswegen sind eigentlich Schlußworte wie im JUFOF-Editorial von Nr.180 "...nur so erweist sich, ob eine weitergehende projektbasierte Zusammenarbeit sinnvoll sein kann...um sich so in eine möglichst fruchtbare Zusammenarbeit begeben zu können." Dream on...dream on..., um möglichst freundlichst zu klingen und auf die ewige gute Laune zu machen. Warum nur, wenn man sieht, dass das UFO-Thema weder durch die UFOs selbst heraus, noch durch das menschliche ´Besatzungsmaterial´ neue Entwicklung noch einen ´neuen Markt´ entwickelt, weil abgewirtschaft und altmodisch und von sich aus nicht weiterentwicklungsfähig, weil von Anfang in der UFO-´Selbstwirklichkeit´ an auf Sand gebaut. WW

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Aus den Gehardt-Files... - die "glühenden Ostereier-UFOs des Himmels" lassen uns noch keine Ruhe, alles normal also:

 

"Über das Osterwochenende 2009 war ich mit meiner Freundin auf einem Campingplatz in Dormagen am Rhein. Am 11.04. etwa gegen 22:00 Uhr beobachteten wir, wie sich einen orangerot-leuchtender Flugkörper mit scheinbar hoher Geschwindigkeit von Norden her näherte. Zunächst war das nicht ungewöhnlich, da sich genau auf der Flugroute des Objekts auch die Anflugschneise des Düsseldorfer Flughafens befindet. Die Oberfläche machte auf uns allerdings den Eindruck einer Kugel, Positionsleuchten und Scheinwerfer waren nicht zu erkennen, und es war kein Motorgeräusch zu hören, weshalb wir zunächst dachten, es handele sich um einen der bekannten Spielzeugballons. Dann aber wechselte das Objekt die Richtung in einer engen Kurve nahezu rechtwinklig und stieg kontinuierlich, während es sich in östlicher Richtung entfernte. Eine grobe Peilung durch das Geäst umstehender Bäume lässt einen Steigungswinkel von etwa 45 Grad vermuten, und der Durchmesser verringerte sich im Verlauf von etwa fünf Minuten {soviel mal wieder zum Thema ´hohe Geschwindigkeit´} von etwa einer Drittel-Daumenbreite am ausgestreckten Arm auf etwa ein Zehntel dieses Maßes. Die Helligkeit veränderte sich nicht, als das Objekt abbog. Gruß aus Lemgo, Mike S."

 

Mal andere UFOs, die aber auch nur nicht-erkannte IFOs sind

 

So tauchte bei YouTube dieses Video - http://www.youtube.com/watch?v=TRv2... - aus dem russischen Nizhny ("here´s an airstrip nearby") soeben auf, was mal wieder schön einen UFO-Eindruck ergibt. Bis zu dem Punkt, wenn man als Sachkundiger dann recht schnell durch die geringe Größe, die einschgeschränkte Bewegungsfreiheit und das Dynamikverhalten dem ´UFO´ leider auch wieder ein Njet zuordnen muss: Mit Beleuchtungselementen ausgestatter Lenkdrachen (´Night-Kite´) der naturgemäß stramm angezogen gelenkt wird.

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18.04.2009

Himmelslaternen an der Mistgabel - und neue MHB-Gefahren!

 

Das ´Jeversche Wochenblatt´ ( http://jeversches-wochenblatt.de/Re... ) berichtete soeben davon, wodurch wir sehen können was da an unserem Himmel los ist:

 

>Himmelslaternen: Gefahr - Landwirt sammelte Ostern zwölf Leuchtkörper auf der Weide

Jever/Friesland/lia - Himmelslaternen gehören derzeit zu den umstrittenen Flugobjekten am Himmel. Als mögliche Quelle für Brände gefürchtet, als einzigartiges Schauspiel am abendlichen Himmel bewundert. Der Kreislandvolkverband Friesland weist darauf hin, dass die Rückstände eine erhebliche Gefahr für das Weidevieh darstellen. Landwirt Bernd Harms aus Wilhelmshaven sammelte allein in der Osterzeit zwölf Laternen, die auf seinen Weiden niedergegangen waren, auf. In den kommenden Wochen wird die Grassilage eingebracht, und die Drahtbestandteile der Laternen können ohne weiteres die Mähwerke und Häcksler beschädigen - ganz zu schweigen davon, dass kleingehäckselte Drahtreste, die im Verdauungstrakt der Rinder landen, für die Tiere verhängnisvolle Auswirkungen haben. Sie setzten sich in der Wand des Pansens fest, können nicht entfernt werden und bedeuten für das betroffene Tier nicht nur entsprechende Schmerzen, sondern anschließend die Notschlachtung, so der Kreislandvolkverband.<

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Aus den Gehardt-Files...

 

1) "Ich war bei meinem Onkel in 31008 Elze auf dem Neubaugebiet dort waren viele Gäste es war genau vom Samstag auf den Ostersonntag (Samstag der 11.4.09 auf den Ostersonntag den 12.4.09) so um 23:00 Uhr und als sich alle Gäste verabschieden wollten und rausgingen machte mein Onkel eine komische Entdeckung im Himmel. Es war ein rotes Licht im Himmel dies düste immer hin und her ich dachte ´Was ist das , was soll ich machen´. Ich habe auch ein Video davon gemacht, aber leider erst dann wo dieses Licht schon weiter weg war - darum dachte ich dann, das muss ich jeden erzählen, aber sie werden mir bestimmt nicht glauben. Wo wir so nach Hause fuhren, sah ich es immer noch plötzlich ging das rote Licht aus und es blinzelte Rot oder Orange und Hellblau oder Weiss es war sehr leise was ist das? Ein Ufo?! (Es war wie eine Kerze erst binkte es dann ging es aus.) DIES IST NICHT GERADE LEICHT ZU ERKLÄREN." Nachtrag RG: Die Befragung des Zeugen stellte sich als recht schwer heraus, da die Antworten auf Russisch kamen. Auf erneuter Nachfrage stellte sich heraus, dass das Objekt über einen längeren Zeitraum zu sehen war. Eine Himmelsrichtung konnte der Zeuge, trotz Hilfestellung mit dem Sonnenaufgang nicht angeben. Am Himmel war auf jeden Fall der Sirius auffällig zu erkennen und ich vermute, dass zuerst ein MHB zu sehen war, und der Zeuge dann nach der Autofahrt den funkelten Sirius als eben dieses Objekt ansah.

 

2) "Habe heute, 19. April 2009, gegen 00:09 Uhr bei Bielefeld eine Formation von 8 fliegenden Objekten, orange-schimmernd gesehen. Sie bewegten sich immer parallel nach links oder rechts, auch ruckartig nach oben und unten, haben auch ihre Formation geändert. Ich war im Auto unterwegs, habe angehalten um mir das anzuschauen, da ich zuerst dachte es sei ein Feuerwerk. War aber nicht so, irgendwann verschwanden sie in 2-3er Gruppen in die Tiefen des Himmels. Schade, es war das erste Mal, dass ich sowas beobachtet habe. Mit freundlichen Grüßen, Christine E."

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20.04.2009

Gruß vom "X-UFO" - Immerhin der erste "X-UFO"-Fall für die Akten!

 

Irgendwann hat es ja mal kommen müssen. Kurz und knapp versuchte sich ein Modell-Flugzeugfreund, Nils P., mit der eMail (Briefkopf ´Doppeldecker´-Flugzeugmodell) und dem merkwürdig-klingenden Betreff ´Unbekanntes Flugobjekt bitte um Beschreibung´: "Hallo ich hab hier 3 Bilder was meine Freundin geschossen hatte mit ihrerm Fotohandy (oder Digicam).   Ich hab auch schon mit  einfachen Bildbearbeitungsprogrammen versucht herauszufinden was es sein kann, es ist mir doch nicht gelungen. Hab auch Bildfilter benutzt, manches sah interessant aus kann es nur nicht deuten.  Diese 3 Bilder wurden nicht bearbeitet, noch verändert, gefälscht etc."

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Auf allen drei Aufnahmen unterhalb einer Baumgruppe und niedrigen, einstöckigen Häusern an einem Hügel festgehalten erscheint etwas von Bild zu Bild versetzt in Bewegung ein relativ kleines Lichtobjekt, was sich durch seine drei/vier hellen/grellen und gleichmäßig angeordneten LED-Grundfarbenlichter Weiß, Rot, Blau oder Blau-Grün (die beiden Farben verschmieren ineinander) nahe bei den Hausdächern deutlich aus der Dämmerungsszene ´abzeichnet´. Bei Posteingang dachte ich mir spontan: Was soll den dass jetzt wieder? Die drei Bildchen waren weder ´toll´, ´ästhetisch´ ansprechend, sie ´elektrisierten´ mich nicht - noch sonstwas, einfach nur ´Bildschrott´ und langweilig. Das "X-UFO"-Spielzeug aus der ´Quadrocopter´-Klasse mit ´Nachtflugausrüstung´ wurde mir hier durch die `Blumen´ als UFO angeboten, wenn auch nur eher halbherzig, weil ja vom ´UFO-Drops´ kein Wort fiel.

 

Herzogenaurach: "Es blinkt nicht, es blitzt!"

 

Kurz vor 21 h an diesem Montagabend erreichte mich Frau K. aus Herzogenaurach, die auch während unseres Gesprächs eine äußerst seltsame Himmelserscheinung zwar stillstehend am Himmel ausmachte, die "aber äußerst auffällig kaum halbhoch am Himmel {es war der Südwesten} steht, viel größer als Sterne und in vielen rundumkreisenden Farben". Was heißt eigentlich "viel größer als Sterne"? Nach einem Herumgedruckse kam dann "vielleicht 3 x so groß wie ein Stern, jetzt sieht man einem ganz hoch am Himmel, da ist der Unterschied ganz deutlich zu sehen. Außerdem blinkt es nicht, sondern es blitzt geradezu vor sich hin." Ich war genauso elektrifiziert wie Sie jetzt! Klar. Also fragte ich gleich mal nach, ob da Blitze von dem Objekt weggeschleudert werden, um dies richtig zu verstehen. Nein, so war es dann doch, "sondern es blitzte vor sich immer Mal flashartig vor sich hin" - andere Leute nennen dies meist einfach nur BLINKEN. Also vorsichtig bei der Wahl der Worte und ihrer Bedeutung durch die Berichterstatter, und vor allem ob dies auch so gemeint ist, wie man es vernimmt! Kurzum fragte ich nach, ob noch ein zweites Objekt in der Nähe mit "ähnlicher optischer Erscheinung" (eben Sirius, der eben einfach unübersehbar sowie dominierend da ist) sei und bekam zur für mich verblüffenden Antwort, O-Ton: "Nein, was für eines gehört da noch dazu...?" Frau K. nahm meine Erklärung zur ´Erscheinung´ erstaunlich locker in Anbetracht ihrer Aufregung entgegen...

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21.04.2009

Brenzlig in Wittenberge - Mann wollte Außerirdische warnen / Alien-Mission Impossible - UFO conference is ´out of this world´ - New Phoenix-Lights!

Die ´Norddeutschen Neuesten Nachrichten´ ( http://www.nnn.de/aus-dem-polizeibe... ) brachten feurige News aus dem Polizeibericht:

 

>Wittenberge: Mann wollte Außerirdische warnen

Gestern Vormittag wurde die Polizei über den kostenfreien Notruf informiert, dass es in einer Wohnung in der Wittenberger Prof.-Hilgenfeldt-Straße  brennen soll. Sofort wurde die Freiwillige Feuerwehr alarmiert und rückte aus. Als die Kameraden eingetroffen waren, hatte der 48-jährige Bewohner das Feuer bereits selbst gelöscht. Bei der Befragung durch die Polizei räumte er ein, das Feuer gelegt zu haben. Die Begründung klang abenteuerlich: Der 48-Jährige gab an, von irgendwelchen Wesen mit Neutronen oder Protonen beschossen zu werden. Mit dem Feuer wollte er die Außerirdischen warnen. Der Mann wird  psychologisch betreut. Die Wohnung ist weiterhin bewohnbar, andere Personen befanden sich nicht in Gefahr.<

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Mission Impossible: Astronaut Mitchell bei der Washingtoner X-Conference

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Edgar Mitchell war der Knaller für die neuerliche X-Männer-Konferenz, da er nach seiner ehemaligen ´Himmelfahrt´ wie gewandelt (vom ´Techniker´ zum Mystiker geworden) durch den ´Mondschock´ zurückkam.

 

´Astronaut says we´re not alone´ war die Headline in der ´The Washington Times´ ( http://washingtontimes.com/news/200... ) und was erfuhren wir da, dies:

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>We are not alone. "We are being visited," the 79-year-old grandfatherly "spacefarer" told 100 or so UFOlogists gathered at a National Press Club conference called by the Paradigm Research Group (motto: "It´s not about lights in the sky; it´s about lies on the ground"). "It is now time to put away this embargo of truth about the alien presence," said the astronaut who made the longest moonwalk in history. "I call upon our government to open up ... and become a part of this planetary community that is now trying to take our proper role as a spacefaring civilization."

With a new, perhaps more intellectually curious president in the White House, UFOlogists say, the time is ripe for the United States to follow the lead of other nations and release all classified files about government interaction with extraterrestrial beings. In fact, PRG founder Stephen Bassett demands that the Obama administration dump the documents, and quick. "If it does not disclose, by the end of May - this is not a threat or anything, you don´t threaten the United States government, they´re heavily armed ... the PRG has an enormous and substantial network, and quite a bit of documentary evidence connected to this, particularly politically ... and we are going to be extensively putting that out to the media, and we´re just going to make it as difficult on them as possible," Mr. Bassett said. If Mr. Obama refuses, Mr. Bassett said there´s a chance "above 50-50" that the United States could fall victim to another space gap, this time by being beaten by another nation more willing to finally admit "the extraterrestrial presence."

"We will wake up and pick up The Washington Post or The Washington Times and the headline will read: ´President [Nicolas] Sarkozy of France today will tell the French people about a confirmation of an extraterrestrial presence and provide evidence from defense military files.´ We will follow, and they will lead." Packed into the First Amendment Room on the 13th floor (UFOlogists are apparently not triskaidekaphobic), the conference featured a half-dozen experts - all but one titled "doctor." Former U.S. Air Force Lt. Milton Torres entranced the audience with a firsthand account of his encounter with a UFO. Flying over England on May 20, 1957, "I got this blob - it was not a blip, it was a blob" on his radar screen, big as an aircraft carrier, he said. "Then he took off at Mach 10," something around 7,000 mph. The 77-year-old retired professor of civil engineering choked up as he retold how he was forbidden by a "spook" ever to speak of the incident, even to his father. The incident came out in late 2008 when Britain declassified a batch of Ministry of Defense files on unidentified flying objects. "It was such a relief for them to let me know that I can talk about this," he said between sobs.

Roger Leir, author, lecturer and "alien-implant researcher," told the group that "multimillions" have been abducted worldwide, and some have been implanted with strange, tiny devices used to monitor or control. Holding court afterward, the doctor said the devices are similar to how we humans "tag" animals. Tagging "about 15 percent of the species results in enough didactic knowledge to satisfy the curiosity of whoever put ´em in."

Cheryll Jones, a former CNN news anchor, said she was surprised when she first started attending UFO events. "I was expecting a lot of crazies, tinfoil hats and all," she said with a laugh. "But I think we can all benefit from being a bit more curious. Look at the cattle mutilations. Maybe it´s the military, but I don´t know." Most, though, appeared to have come to see Mr. Mitchell. As perhaps the highest-profile claimant of alien visitation, the Massachusetts Institute of Technology doctor in aeronautics and astronautics told the gathering the time will come when we have to get off this rock we call Earth. "The sun will burn out in due course, and we have to be off this planet if our species is to survive," he said. "At this point in human history on this planet, we´re now starting, and should be, to reach out beyond our planet and then beyond our solar system to find out what is really going on out there." After the press conference, Mr. Mitchell said he got involved because people with UFO encounters "figured I was reliable enough to carry their stories and not compromise them." "All of a sudden, when I began to realize the UFO phenomenon and alien visitation was real, I thought, ´OK, we´re not alone in the universe.´ That´s pretty big news for we humans."

Asked why there still is no definitive proof, he said: "We have that, it´s just that it´s been covered up and denied by the powers that be in our own government," adding that "there´s a secret government" that may be run by the "military-industrial complex. We´ve got to get to the bottom of this. It´s our place in the universe we´re talking about. We are really universal beings." And as to whether his foray into UFOlogy is detracting from his reputation, he said, "Maybe I´m damaging it, but it doesn´t matter, because I know we´re right about this."<

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A Developing Story? Dann gings in den Nachmittag hinein los - um Mitchell in den Mittelpunkt zu rücken (naja, eigentlich machte nur er die um den Obama-Aspekt abgemilderten Storys aus - und die UFOlogie-Exos gingen ganz leer aus!), begonnen mit dem ´Standard´ in Österreich ( http://derstandard.at/?url=/?id=124... ):

>US-Astronaut: "Menschheit ist nicht allein im All"

Ex-Mondfahrer Edgar Mitchell appelliert bei Pressekonferenz an Regierung und Milliärs, mit der "Wahrheit" herauszurücken

Gaithersburg - Zwar wird am morgigen 22.April auf unserem Planeten der Tag der Erde begangen, doch wenn es nach dem früheren NASA-Astronauten Edgar Mitchell geht, dann finden die wirklich interessanten Dinge ganz woanders statt. Mitchell, der 1971 an der Apollo-14-Mondmission teilgenommen hatte, ist davon überzeugt, dass außerirdisches Leben existiert - und die US-Regierung ebenso wie die Führungen anderer Staaten darüber Bescheid wissen. Wie berichtet präsentierte der Ex-Raumfahrer am Montag im Rahmen einer Pressekonferenz im Hilton-Hotel in Gaithersburg nahe Washington seine Ansichten. Lange Zeit schon hätte die Menscheit darüber Spekulationen angestellt, ob wir allein im Universum seien, aber erst "in den letzten Jahrzehnten haben wir tatsächliche Beweise dafür," erklärte Mitchell. "Meiner Meinung nach sollen wir uns darauf vorbereiten und herausfinden, was wirklich dort draußen vor sich geht."

Mitchell wuchs in dem Ort Roswell, New Mexico, auf, das vor allem als angeblicher Absturzort eines UFOs im Jahr 1947 Berühmtheit erlangte. Damals seien Einwohner des Ortes von Militärangehörigen zum Stillschweigen über das Ereignis gedrängt worden. Andernfalls, so Mitchell, hätte man ihnen "schlimme Konsequenzen" angedroht. Doch anstatt ihre UFO-Geschichte mit ins Grab zu nehmen, suchten sich die damaligen Zeugen in der Person von Edgar Mitchell einen verlässlichen Zuhörer mit Autorität {! - genau dies stimmt eben nicht, Mitchell kennt dies auch nur vom ufologischen Hörensagen wie wir alle her}. Doch auch diese nutzte ihm letztlich wenig. Hochrangige Militärs hätten sich bis heute geweigert Details zum Roswell-Ereignis preiszugeben. Das Pentagon halte entsprechende Berichte weiterhin unter Verschluss.

NASA dementiert

Und auch die NASA gibt sich zugeknöpft. Ein Sprecher der US-Raumfahrtorganisation dementierte jegliche Verschleierungsversuche: "Die NASA beobachtet keine UFOs und sie ist auch in keinerlei Vertuschungsaktionen über außerirdische Lebensformen auf diesem Planeten oder woanders involviert," proklamierte Michael Cabbage am Montag. Die Diskussionen, was genau im Juni 1947 in Roswell entdeckt worden war, halten Ufologen bis heute am köcheln. 1994 erklärte die US-Air Force offiziell, dass es sich bei dem Fund um Trümmer eines Ballons gehandelt hatte, der Teil eines geheimen Regierungsprojektes gewesen war. Diese Version der Geschichte wird inzwischen weithin als glaubhafte Erklärung akzeptiert. (red)<

 

In Finnland meldeten parallel die ´Helsinki Times´ ( http://www.helsinkitimes.fi/htimes/... ):

"Former astronaut: Governments are concealing truth about UFO´s". CNN International nahm sich erst in der Sendung ´International-Desk´ am frühen Abend dem Thema in die Wetternmeldungen kurz hineinlaufend an, wo ich dies dann auch sehen konnte.

 

Zum späteren Nachmittag hin griffen sich auch FOCUS und STERN die Story. Der ´Focus´ ( http://www.focus.de/wissen/wissensc... ) setzte die Schlagzeile "Außerirdische - Und es gibt sie doch" auf. Der ´Stern´ ( http://www.stern.de/panorama/:Nasa-... ) machte dazu die Schlagzeile "NASA - Ex-Astronaut glaubt an außerirdisches Leben" auf, basierend auf der DPA-Story. Da lesen wir u.a.: >Er muss es wissen: Edgar Mitchell, früherer Astronaut im Dienste der Nasa, behauptet steif und fest, es gebe Außerirdische. ... Nun erhebt er schwere Vorwürfe gegen die Regierung. Ein ehemaliger US-Astronaut, der einst an Bord einer Apollo-Kapsel zum Mond flog, hat keinen Zweifel: Es gibt Außerirdische. Er ist auch fest überzeugt davon, dass die US-Regierung von deren Existenz weiß und dies absichtlich vor der Bevölkerung geheim hält. ... Mitchell, bei der Apollo-14-Mission im Jahr 1971 mit dabei, rief zugleich die Regierung unter Präsident Barack Obama auf, ihr Wissen über die Außerirdischen und ihre Ufos offenzulegen. ... Ein Nasa-Sprecher sagte unterdessen, die Weltraumbehörde sei "ganz bestimmt nicht" an irgendeinem Verschleierungsmanöver beteiligt. "Die Nasa ist nicht mit Ufos befasst", zitierte ihn CNN. US-Präsident Barack Obama hielt sich bisher bedeckt. Im Präsidentschaftswahlkampf war er einmal nach seiner Haltung zu Außerirdischen befragt worden und hatte geantwortet, das komme ganz darauf an, ob es sich bei den Aliens um Demokraten oder Republikaner handele. Er selbst ist Demokrat.<

 

Da dies über dpa gegangen war (merkwürdigerweise aber gab es bis dahin in Amerika selbst keine Agenturmeldung/en diesbezüglich), griffen sich natürlich auch etliche Zeitungen und Medienorgane die Geschichte. N-TV ( http://www.n-tv.de/1141344.html ) z.B. machte die Schlagzeile "Astronaut: Wir sind nicht allein - ´US-Regierung weiß das auch´" dazu flott. Ein Mondfahrer, Aliens, Roswell und die UFO-Weltverschwörung, alles wie selten zuvor (aber nicht wie bekannt erstmals!) zusammengepackt und dann noch über CNN aufbereitet ausgegeben. Dies im Bündel gesehen sind schon ´Medien-Bomben´, die aber nicht richtig zündeten und eher durchschnittllich aufgenommen wurden, sicher mehr als nur lahme Enten, aber ein One-Day-Hit-Wonder keineswegs. Auch wenn der SPIEGEL ( http://www.spiegel.de/panorama/leut... ) am Abend dann mit der Geschichte "Ex-Astronaut über Ausserirdische: ´Wir sind nicht allein´" herauskam.

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Welch eine Kombination: Die Phoenix-Lights sind zurück!

 

Zwischendurch gab es neue Lichter über Phoenix/Arizona von vergangenen Abend, auf die sogar ein paar Burschen offenkundig gewartet haben, als wenn sie wüssten, dass diese kämen, siehe dazu http://www.youtube.com/watch?v=6c2M... !

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Voll die von Flugzeugen ausgestoßenen Flares, siehe dazu ab Laufzeit der 7.Minute wie von links, halbhoch zu sehen, horizontal ein blinkendes Flugzeuglicht auftaucht und gleich darauf die abgeworfenen Flares nach dem Durch- oder Überflug zünden! Toll! Bereits am 31.3./1.4.09 - siehe: http://www.youtube.com/watch?v=Av0S...-und am 25.3.09 - http://www.youtube.com/watch?v=LWPo... - sowie am 4.2.09 - http://www.youtube.com/watch?v=0BjN... - waren sie wie flugplanmäßig nach Einbruch der Dunkelheit zwischen 20 und 21 h Ortszeit erschienen.

Gut, wenn man weiß, wann die US-Luftwaffe ihre Übungen über der Barry M.Goldwater Air Force Gunnery Range ( http://www.youtube.com/watch?v=MCoa... ),

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60 Meilen südsüdwestlich von Phoenix, z.B. mit Flugzeugen der Maryland Air National Guard oder von der Luke AFB rüberkommend ( http://www.youtube.com/watch?v=NtL3... / http://www.youtube.com/watch?v=fPmh... / http://www.youtube.com/watch?v=h2rM... ) während militärischen Routine-Übungen wie Luft-Bodenbeschuß-Manöver etc pp durchzieht - siehe diesbezüglich wie immer in diesem Rahmen vom ´the real thing´: http://www.youtube.com/watch?v=ewCk... / http://www.youtube.com/watch?v=YC5v... / http://www.youtube.com/watch?v=Dqjh... / http://www.youtube.com/watch?v=tZ-W... / http://www.youtube.com/watch?v=PTiA... / http://www.youtube.com/watch?v=QgIp... . Dann braucht man nur noch die Kamera positionieren und draufhalten, um neue amazing - amazing - amazing Phoenix-Lights aufzunehmen. Erkenntnis mal wieder: So einfach ist es mit den ´luftigen Geheimnissen´!

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22.April 2009

- aber noch kurz zurück zur Dienstagnacht, weil da auf CNN International noch ein etwas längerer Beitrag zur UFO-Disclosure-Forderung von Ex-Astronaut Edgar Mitchell auf der X-Konferenz zu Washington an US-Präsident Obama in der Sendung ´Connect The World´* in etwa wie hier - http://www.youtube.com/watch?v=XPxD... - kam (hier ist ein anderer CNN-Beitrag dazu: http://www.youtube.com/watch?v=G4x-... ). Geschickt mit einem neuen Spruch aufgezogen: Die Wahrheit liegt nicht nur da draussen, sondern auch da drinnen - im Weißen Haus, in dem nun erstmals ein Schwarzer der Chef ist! Naja, so neu ist dies seit Donald Keyhoe´s Zeiten ja auch nicht. Mitchell tat hier so als wenn es hier im Vergleich zu den anderen Regierungen auf dem Globus, die ihre UFO-X-Akten öffneten, einen Informations-´Gap´ in den USA gäbe - was einfach nicht stimmt, da bekanntlich die USAF als allererste ´Staatsmacht´ der Welt überhaupt in den 1970er Jahren die 130.000 Seiten des USAF-Projektes BLAUBUCH im National Archive zu Washington, DC freigab, in den 1980er Jahren gaben auch CIA, FBI und NSA ihre UFO-Unterlagen frei - als Vorreiter sogar (und eben nicht als jene die hinten nachhinken)! Wodurch wir sehen, dass der Mann vom Mond mit dem ´UFO-Mondstich´ gar keine Ahnung hat - weil würde er mal anfangen diese Unterlagen zu lesen bräuchte er einen rhodanmäßigen ´Zellaktivator´ um dies überhaupt zu packen. Und dafür, wie im oben ausgewiesenen CNN-Bericht, sogar auf Scherzbolde hereinfällt, wenn er Robert Wood nennt, der eine zweite Version der unrühmlichen MJ-12-Papiere nachschob! Einfach unglaublich diese gepflegte Naivität des einstigen "Technikers", der zum Mystiker wurde! Da war eine Menge Unfug nach dem ufologischen Slogan ´Wünsch dir was´** im Spiel. Also alles wie immer: UFOtainment - und ein ordentlicher Schuß öffentliche Irreführung, um es als ´UFO-Glasnost´ Prickeln zu lassen. Eine schwierige ´Beziehungskiste´ war und ist das ganze Thema U.F.O. sowieso.

 

*=Später wurde bei YouTube dieser Beitrag eingestellt - http://www.youtube.com/watch?v=YDia... - der quasi die andere Hälfte ausmachte.

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**= (2009) Nur nebenbei, weil es hier reinpasst: Die ´UFO-Datenbank´ - http://www.ufo-datenbank.de/ - hat ihre handwerklich-methodischen Tücken und lässt eben dieses ´Wünsch dir was´ unzulässig zu, weil die neutrale Objektivität keinesfalls im Gesamterscheinungsbild gewährleistet wird, weil oftmals wild zusammengestoppelt sowie auch von mindestens der Hälfte der Teilnehmer überhaupt nicht ´gepflegt´, namentlich DEGUFO und MUFON-CES. Vor allen Dingen, was soll eine UFO-Falldatenbank OHNE Fallzuordnungs-Bewertungen in Sachen UFO oder welchen IFOs auch immer als ´Masseneffekt´? Eine UFO-Falldatenbank macht NUR Sinn wenn diese Bewertungen vorhanden sind, sonst kommen nämlich von den Usern jener Datenbanken gänzlich falsche Vorstellungen auf, wie ich von einem UFO-Fan-Jockel gerade in einem I-Net-UFO-Klub erfasste: "Trotzdem gibt es noch sehr viele, bis heute unerklärbare Sichtungen - siehe UFO-Datenbank." Genauso kann man schreiben, "siehe die ganze UFO-Litertaur", da ist - all a mystery. Diese "vielen unerklärbaren Sichtungen" existieren in Wirklichkeit gar nicht, sondern die mangelhaften Datenbankeinträge aus irgendwelchen wilden und nicht geprüften Quellen führen zu dieser Irritation, weil sie in blindem Aktionismus unter dem Eindruck einer falschen ´Leitlinie´ einfach aus der UFO-Literatur zusammengesammelt und eingetragen werden. Und genau dies macht die UFO-Datenbanken insgesamt im Eindruck zum Witz, und zwar überall dort wo a) alles einfach unsystematisch zusammengestoppelt sowie wild zusammengesammelt eingetragen wird und b) die Einstufungen der Fälle nach UFO und IFOs komplett fehlen, weil sie eben nicht von kompetenden UFO-Fall-Ermittlern stammen, sondern von UFO-Jägern und -Sammlern mit wenig Verstand. Damit werden die entsprechenden Subdatenbanken jenseits von CENAP & GEP zum Witz und konterkarrieren das ganze System und machen es zur Parodie! Einfach weil dies ein komplett falsches Fluchtbild vermittelt. Was mich extrem wundert ist dabei der Umstand, dass das nicht von DEGUFO und MUFON-CES moniert und schon wieder als normal hingenommen wird - ausgerechnet jenen, die doch so ganz und gar stolz auf diesen "Fortschritt" durch diese UFO-Datenbank sind. Beweis: Siehe das Geschwätz auf dem Erfurt-Video 2008: ´UFOlogie in Deutschland: Die Zeit der Spalter ist vorbei´ -

degufo-mufon-gep

(2021: Nichts mehr übrig von den großen Versprechungen der drei Großen)

. Soviel also zum ´Stand der UFO-Forschung´ unter dem Logo der UFO-Exologie, genannt "eine partnerschaftliche Ebene", auf der die "Arbeit der UFO-Forschungsgruppen DEGUFO und MUFON-CES transparent gemacht werden soll"! Transparent gemacht worden ist gar nichts, weil einfach nur eine riesigen ´Küstennebelbank´ durch die Nicht-Pflege ihrer UFO-Datenbanken weder mit Klarheit noch mit Transparenz etwas zu tun hat, abgesehen wenn ich da etwas fundamental falsch verstehen sollte und der deutschen Sprache nicht mehr mächtig bin. Dabei sollte doch durch den Datenaustausch über diese Datenbank untereinander "kommuniziert" werden, zumal sie eine "wissenschaftliche Hilfe" sein soll. Leere Worte..., WW.

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23.04.2009

Donnerstagabend: Merkwürdige Lichter über Bödefeld

 

Gegen 22:30 h melde sich Rita M. aus Bödefeld ziemlich aufgeregt, da sie gegen 21:15 h auf den Balkon rausging, um eine zu rauchen. Hierbei sah sie über dem Ort etwas "noch nie Gesehenes" - 5 oder 6 orange-glimmende, merkwürdige Lichter zogen da in einem "dichten Haufen" lautlos für einige Minuten dahin, "direkt über dem Ortskern, unglaublich anzuschauen", und - "mitten im Flug verloschen sie wie eine Art fliegender Kerzen". Um der UFOlogie zu gefallen (! - hört, hört), leisten wir uns nun einen Spass und bewerten diesen Fall mit "ungenügende Daten", um einer ´Zwangsidentifizierung´ mit Himmelslaternen zu entgehen und dann von allen geliebt zu werden, weil UFO-Meldefall-Identifizierungen für nicht wenige UFOlogen eine Zumutung der unglaublichen Art darstellt und völlig "bekloppt" ist!

 

Jaja, wir wollen den ahnungslosen, in aller Regel auch doofen UFO-Interessierten keine Meinung aufgrund einer Identifizierung "aufzwängen", weil doch klar ist, dass die ´Fliegenden Untertassen´ hier Alltagserscheinungen sind, deswegen gibt es in den meisten anderen und Nicht-CENAP-Datenbanken auch keine Fallbewertungen. Super - und dafür sorgt schon der Verantwortliche für diese Datenbanken, weil er selbst der falschen Meinung wie Illobrand von Ludwiger ist und dummes Zeugs einfach selbst dumm als Balsam für die eigene geschundene ufologische Seele nachschwätzt: "98% der eingetragenen Fälle können gar nicht identifiziert werden"! (Sagt jemand der gar keine Falluntersuchungen durchführt und in seiner Jugendzeit selbst Mulder spielte und UFO-Geschichten sich zusammengedichtet hat.) CENAP "verfälscht die IFO-Quote mächtig ... Selbstverarschung der Quote wegen" - ohne einfach einmal unabhängig auf die GEP-UFO-IFO-Zahlen schauen zu wollen, weil es da nämlich ident wie bei CENAP ist, genauso wie die Methotik! Dies hört sich dann aber unschön an, holt die Luft raus und Seifenblasen zerplatzen da sehr schnell, also Augen zu und durch - genau dies ist dann die wirkliche ufologische Selbstverarschung. Und wissen Sie was dabei irre und der totale Schenkelklopfer ist, wenn der selbe Herr wie schizo (offenkundig wegen seiner eigenen unbewältigten Vergangenheit) argumentiert: "Und da bin ich auch sehr froh, dass UFO-Forschungsgruppen wie die GEP dieses nicht machen. ... Die GEP versucht im Rahmen ihrer Möglichkeiten eine sachliche Bewertung zu erhalten.*" Genauso wie wir. Damit wird der ´Meinungsvielfalt´ Tür und Tor geöffnet, spinnt euch doch was ganz Tolles in Anbetracht dieses Wahnsinns zusammen! Hauptsache CENAP ist der Blitzableiter, unverständlicherweise wenn die Probleme gänzlich anderer Art und bei anderen angesiedelt sind, siehe weiter oben. Und dies kann so einfach nicht gehen - genau deswegen verabschieden wir uns auch aus dem deutschen UFO-Datenbankprojekt. Hier läuft schon beim Macher zu viel in der Mentalität falsch, der nach allen Seiten hin versucht "gute Kontakte zu pflegen" und deswegen auf einer Welle (= Rettung des ufologischen ´Vaterlandes´) mitschwimmt, aus der er nicht wieder rauskommt.

 

*= Dabei ist es genau ein DEGUFO- und MUFON-CES-Vertreter der von CENAP sowieso ganz und gar nichts hält, obwohl er letzthin mal bei uns anschleimte und zugab überallhin "Zweckfreundschaften´/´Zweckmitgliedschaften´ zu unterhalten (und auch anbot CENAP-Mitglied zu werden!), der der GEP (bei der er neuerdings auch ´Zwecksfreundschafts-Mitglied´ ist) vorwirft: "Der Artikel über die Sichtungswelle 2007/08 mit Beispielen für das Erklärungsmodell MHBs, zeigt mir deutlich, das die Sichtungsdeutungen oft vorschnell in die Kategorie MHBs geschoben werden. Ich denke das wir bei der GEP nicht alles so vorschnell als MHBs eintüten sollten wie CENAP." Hier wird die GEP schon von innen heraus unterwandert und verwässert. Ziel: Amazing Mysterys überall zu unterhalten, genauso wie bei DEGUFO und MUFON-CES sowie insbesondere bei der UFO-Exologie. WW

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>Deutscher UFO-Forscher nennt den Mann vom Mond, "Mystiker mit UFO-Mondstich"

Mannheim. Mit der Raumfahrt-Mission ´Apollo 14´ flog Edgar Mitchell 1971 zum Mond und spazierte auf dieser außerirdischen Welt im wissenschaftlichem Auftrag umher, seither ist der Mann ein amerikanischer Nationalheld. Aber auch ein Patriot der ´Fliegenden Untertassen´-Idee, weil er einst in Roswell zur Welt kam, wo 1947 angeblich ein außerirdisches Raumschiff abschmierte. Wie die moderne Legende des Weltraumfahrt-Zeitalters sagt, in Wirklichkeit war es ein Wetterballon der damals geheimen ´Mogul´-Reihe zu Spionagezwecken und damit ein Objekt der "nationalen Sicherheit". Nun forderte der Ex-Mondmann Mitchell nach einem UFOlogen-Treffen in Washington vor den Kameras des US-Nachrichtennetwork CNN den neuen US-Präsidenten Obama auf, dass die US-Regierung, bitteschön, das "Geheimwissen" über die Aktivitäten der Außerirdischen hier auf Erden alsbald preisgeben solle.

Soweit diese Geschichte, welche gerade die Menschen im Land irritiert, scheinbar von einem Menschen getragen der im All war und einst den "nüchternen technischen Verstand" besaß. "Edgar Mitchell lebt auch von seinem eigenen künstlichen Mythos und ist nach der Mond-Mission ein ganz anderer Mensch geworden", wendet jetzt der Amateurastronom Werner Walter (51) vom Mannheimer ´Centralen Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene´ und dem ´UFO-Meldetelefon´ ein, der schon seit vielen Jahren den "unheimlichen Wandel von Mitchell vom Techniker zum Mystiker" beobachtet und ihn inzwischen auch den "Mystiker mit dem UFO-Mondstich" nennt, der die Erfahrung an der ´Final Frontier´ - auf dem Mond - im Nachhinein nicht verkraftete.

Der einstige Mondfahrer hatte schon während der Expedition von ´Apollo 14´ zum Mond private "übersinnliche PSI-Experimente" pleitemäßig durchgeführt, weil er "übernatürliche Weltdeutungen" bevorzuge und glaube, dass der Mensch über "paranormale Fähigkeiten" verfügt. Zudem war dies das ´Uri Geller´-Zeitalter, wo sich viele in "übernatürlichen Fähigkeiten" versuchten. Daher ist es auch verständlich, wenn in der großen TV-Flop-Show des deutschen Fernsehens im Spätherbst 2008, als Uri Geller die Aliens in ihren UFOs auf ProSieben herbeirufen wollte, niemand anderes als der "alte Geller-Kumpel Mitchell zu einer Interview-Einspielung angerufen wurde". Stargast in jener Sendung war übrigens Erich von Däniken, der vor Jahren bereits den Mondmann natürlich selbst schon in einem "World-Mystery-Forum" begrüßte. So sind die ´Mystic-Connections´ des Herrn vom Mond, was durchaus alles nichts mit rationeller Wissenschaft zu tun hat.

Wie alles begann: Offenkundig kam dann "der Mann vom Mond" mit dem "außerirdischen visionären Impuls" zurück, die Weltraum-Erfahrung hat manchen Raumfahrer mit angeschlagener Seele zurückgebracht. Er gründete die Privat-Unternehmung ´Institute for Noetic Sciences´, das sich dem Studium der Parapsychologie und vor allem dem Verhältnis von Menschen zu angeblichen PSI-Kräften im Zuge von "Bewusstseinsveränderungen" widmete; Mitchell glaubt an pflanzliche Wahrnehmungsfähigkeit - dass Pflanzen fühlen und die Gedanken von Menschen verstehen. 1996 veröffentliche Mitchell das Buch "The Way Of The Explorer", was er selbst als eine "spirituelle Autobiographie" verstand. "Zum Schrecken aller Physiker erklärte er dort", so Walter, "dass unser Verständnis der Physik und anderer Naturwissenschaften falsch ist. Und dies obwohl ihn genau diese Physik schadlos zum Mond und wieder zurück brachte!"

Im Laufe der Zeit kam es im Prozess des ´Networking´ mit der amerikanischen Esoterik- und New Age-Gemeinde automatisch zu Kontakten Mitchells "zur Gemeinde der UFO-Freunde des Fantastischen und so wurde er selbst ins UFO-Konzept der Verschwörungen etc eingesponnen und begeisterte sich im Zeitalter von ´Akte X´ wie viele andere auch dafür." Astronaut Mitchell hat selbst nie irgendwelche ´Außerirdische´ oder ´Fliegende Untertassen´/UFOs gesehen, sondern vertraut einfach auf Hörensagen-Stories wie alle anderen auch. Im Mai 2001 erklärte der sechste Mann vom Mond in einer amerikanischen Radio-Talkshow: "Ich selbst habe keinerlei UFO-Erfahrungen gemacht, ich bin also kein Erster-Hand-Zeuge in solchen Dingen, auch wenn ich einige Dinge von dem glaube, was mir andere erzählten. Aber ich kann nicht für sie stehen, sondern nur neben ihnen. Verbreiten Sie dies überall." Acht Jahre später sieht dies ganz anders aus, aber da hat Edgar Mitchell auch bald 80 Lebenjahre auf dem ehemaligen Astronautenbuckel.

Walter sieht es dagegen nüchtern so: "Damit hat Mitchell seine Synthese zu seinem persönlichen inneren Kosmos aufgemacht. Es ist purer Glauben, kein Wissen. Damit ist er nicht besser oder schlechter als jeder andere ´Akte X-Fan´ auch. Übrigens nannte sich die UFOlogen-Konferenz in Washington dann passend auch ´X-Konferenz´."<

 

Erneut Showtime für Mitchell, es lebe die Sensation. Erstaunlicher Weise, bauten sich zur Mittagszeit schon wieder weitere Meldungen zu Mitchell über die Google-News als ´Nachrichtenwellchen´ auf. So z.B. bei der ´Welt´ ( http://www.welt.de/wissenschaft/wel... ), ´Raumfahrt: Ex-Astronaut der Nasa beschwört Außerirdische´, bei der ´Frankfurter Rundschau´ und dort ausgerechnet in der Sparte ´Wissen und Bildung´ {sic!} ( http://www.fr-online.de/in_und_ausl... ), "Ex-Astronaut ist überzeugt: ´Es gibt Außerirdische´" oder wie beim ´Tagesanzeiger´ ( http://www.tagesanzeiger.ch/panoram... ) in der Schweiz: ´Ex-Astronaut glaubt an Ausserirdische: Der Amerikaner Edgar Mitchell ist vom Ufo-Absturz in Roswell überzeugt´. Aus diesem Grunde gab ich nun sicherheitshalber meine PM nochmals aus, auch wenn es jetzt penetrant wurde. Nutzte aber trotzdem nichts, der ´englische Patient´-Effekt trat wie bei der Japan-Godzilla-Geschichte ein. Und ich kam auch mal wieder ins Staunen über die Macht der ´Vierten Macht im Staat´, wenn sie eigene Dummerhaftigkeiten versteckeln will. Da galt es durchzuatmen, zeigte sich aber hier doch einer der medialen Marktmechanismen auf: die Medien gehören ganz klar zum UFOtainment mit dazu. Eine Bereinigung der (Pseudo-)Sensationsmeldung fand durch dpa und ihren Abnehmern/Kunden nicht statt! So wurde, um mal auch einen weiteren Schlenker in Richtung ´Lebensmittelindustrie´ zu machen, uns wieder sinnbildlich moderner ´Analog-Käse´ geboten! Ich kann es genauso wenig in Sachen Medienverhalten und ´Ethik´ ändern, wie die Lebensmittelindustrie nicht versucht, Wasser schneidbar zu machen, um ´Formschinken´ als Pizzabelag mit dem irreführenden Namen ´Vorderschinken´ feilzubieten. Die Schinkenbacken der Sau sind wie bei uns allen HINTEN und nicht Vorne, checken Sie es gleich mal nach!

 

Zur gleichen Zeit gab die englische Nachrichtenagentur ´Britain News´ ( http://www.britainnews.net/story/49... ) die Meldung ´Aliens do exist but US govt hides the truth, says ex-astronaut´ aus, die sich dann schnell verbreitete - zunächst blitzschnell auf dem indischen Subkontinent. Sogar in den USA griff z.B. der ´Albuquerque Express´ ( http://story.albuquerqueexpress.com... ) nahe Roswell begierig danach! Schon irre zu sehen, das bisher immer noch keine amerikanische Nachrichtenagentur sich die Story geschnappt hatte - und sich die US-Zeitungen aus England bedienen ´mussten´. Und jetzt erst tat der ´´Guardian´ ( http://www.guardian.co.uk/world/dea... ) so, als bekäme er die Geschichte aus den USA mit: "Former Apollo astronaut calls on the US government to ´open up´ about aliens." Rufen Sie mir jetzt nicht entgegen, dass das doch verrückt ist - klar, natürlich ist es dies! In diesem UFO-Umfeld ist ja fast alles verrückt, nur tuen aus ´Dummheit´ heraus zu viele Leutchen so, als sei alles eigentlich normal. Ist es dennoch nicht.

Quelle: CENAP-Archiv

 

 

 

 

 

 

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