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UFO-Forschung - Aus dem CENAP-Archiv: UFO-History Teil-364

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8.03.2009

Weitere UFO-Meldungen:

 

1) Roland M. aus March mit ´Seltsame Lichterscheinungen gesehen´ von 23:55 h: "...seit knapp eine Stunde versuche ich Sie anzurufen, aber immer ist besetzt. Deswegen schicke ich Ihnen jetzt dies: Um etwa 22 Uhr sahen ich und meine Frau vom Balkon aus fünf (5!) seltsame Lichter hintereinander quer durch den Himmel ziehen. Sie waren alle völlig lautlos und seltsam ´orange-gelb-rot´, keineswegs mit Hubschraubern zu verwechseln! Solche Dinger haben wir noch niemals zuvor gesehen gehabt! Sie flogen etwa 3 oder 4 Minuten lang hochziehend dahin und gingen dann irgendwie recht komisch aus, so wie Öllampen verlöschen, wenn Sie dies vom Camping her kennen sollten. ..."

 

2) Das Ehepaar Klaus und Dagmar F. schickte um 0:34 h die eMail ´UFOs über Bischberg um 22:30 Uhr unterwegs´ ab: "...haben wir zufällig erstmals ungewöhnliche Himmelserscheinungen gesehen, obwohl >UFOs< ein großes Wort dafür sind, was besseres fällt uns dafür nicht ein. Die Polizei weiß jedenfalls von nichts, trotzdem waren diese Lichter für jeweils etwa 2 Minuten in Sicht: Mindestens 20 kleine, stark gold-leuchtende Leuchtobjekte kamen von Richtung Regnitz hoch und zogen in den Himmel hinein. Ingesamt mag dies etwa 10 Minuten gedauert haben und sah wie ein gewaltiger Lichterstrom quer durch den Himmel aus, wirklich unheimlich - aber auch faszinierend. Unheimlich war auch die Geräuschlosigkeit dabei. Und die Merkwürdigkeit dabei war: Genauso wie sie hochkamen und dann einige Minuten dahinflogen, verschwanden sie relativ schnell wieder. Einfach so. Wir sind auf der Strasse runter und haben versucht sie aufzunehmen, Film anbei, aber da konnten wir nichts sehen - ist alles schwarz {so ist es auch bei den knapp 1,9 MB auf bald 30 Sekunden tatsächlich gewesen, abgesehen von einer Reihe stark verpixelter Strassenlampen}. Bitte sehen Sie es nicht als Witz an, es war wirklich so! Unsere persönliche Daten...."

 

Gegen 10:30 h an diesem Sonntag rief Rubert D. aus Bobingen an, weil er mal nachfragen wollte, ob es aus seiner Gegend für etwa 23 h "seltsame Lichter-Meldungen" gegeben hatte. Er und seine Frau jedenfalls hatten um jene Zeit solche über den Himmel fliegen sehen: "8 - 10 Stück vielleicht, gelb-orange und irgendwie auch in roter Farbe". Es war eine langgezogene Formation, die über den halben Himmel für etwa insgesamt 5 Minuten in eine Richtung (wahrscheinlich "so in etwa Westen, kann aber auch Süden gewesen sein") flog. Da die beiden auf der Terrasse standen und es ringsum total ruhig bei fast sternklarem Himmel war, konnten sie trotzdem nichts hören. Es war alles wie "totenstill, was das ganze Geschehen gruselig machte". Jedes Licht war "doppelt so groß wie ein ganz großer Stern gewesen". Frau D. hatte vor zwei/drei Wochen schon einmal mitten unter der Woche zwei solcher Lichter auch für einige Minuten lautlos am Himmel von Bobingen unter den Wolken dahinziehen sehen. Damals aber sich keinerlei weitere Gedanken gemacht und an in der Ferne vorbeifliegende Hubschrauber gedacht, "auch wenn damals schon die Farbe nicht stimmte und ebenfalls nichts daran blinkte". Jetzt aber "vielleicht 10 Stück auf einen Schlag zu sehen" und dann noch den Mann als Zeugen zu haben war dann zuviel. Kurzum, ich führte die Herrschaften zu YouTube und nachdem sie das zweite Himmelslaternen-Video sich angeschaut hatten, war ihnen selbst klar geworden, was dies Samstagnacht-Phänomen gewesen ist und das bekannte mit Erstaunen vorgetragene "Was es auch alles gibt..." war wieder einmal zu vernehmen.

 

Um 12:15 h rief der immer noch von seiner Wahrnehmung beeindruckte Thomas M. aus Memmingen an, der gegen 0:15 h mit seinen Freunden im Wagen unterwegs war, als sie "zwei auffällige goldfarbene Lichter" dahinziehen sahen, beidrehten, anhielten und sie etwa 7 Minuten lang quer über den sternklaren Himmel einfach so geradeaus fliegend beobachteten, bis sie "dann einfach ausgingen". Mit Flugzeugen hatte dies eindeutig nichts zu tun, da man solche aufgrund eines nahebefindlichen Fliegerhorsts gut in der Nacht kennt, auch wenn in aller Regel natürlich am Wochenende dort keinerlei Betrieb ist.

 

Am frühen Nachmittag erreichte mich die eMail ´UFO-Sichtung´ von einem ´Sting´: "Habe heute Nacht ca 1 Uhr  mit mehreren Personen eine Sichtung gemacht. Zuerst kam ein Schwarm von orangefarbenen Lichtern von links nach rechts geflogen die sich dann in einer Reihe aufstellen, danach kamen nochmal ca 4-6 unbekannte Flugobjekte in einer Form eines Dreieckes die nach und nach alle an der ca gleichen Stelle verschwanden. Sie waren heller und größer als Sterne zu sehen, alle Lichter gleichmässig. Sie flogen langsam und geräuschlos. Keine Ahnung wir haben es ca 10 Minuten gesehen vieleicht auch kürzer. Unser Sohn hat sie zufällig am Dachfenster  zuerst entdeckt gehabt. Könntet ihr mir sagen was das gewesen sein könnte. Wohnen neben Schweiz im Landkreis Waldshut in BW. Habe Gestern schon Angst bekommen."

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Zwangsläufig aufregende Erfahrungen mit wahrhaft ´flüchtigen Phänomenen´ 

So gesehen, hatte ich mir wieder ganz schön was für den Samstag auf Sonntag ´eingefangen´ - mal wieder schier die totale ´UFO-Disclosure´ ohne ´exotic or magic moments´ für uns. Für die Zufallsbeobachter waren dies natürlich wie immer ungewohnte und verrückte Erlebnis-Geschichten und zwangsläufig aufregende Erfahrungen mit wahrhaft ´flüchtigen Phänomenen´ - im wahrsten Sinne des Wortes. Alsbald sie sind weg, unwiederbringbar entschwunden. Klar, wenn man erstmals mit den Himmelslaternen - http://www.youtube.com/watch?v=-VWY... - wie aus heiterem Himmel konfrontiert wird, wirkt dies schon wie im Science Fiction-Film, obwohl sie - ehrlich gesagt - im Grunde völlig harmlos sind, sobald man um ihre wahre Natur weiß. Bis dahin aber, sind sie für die Beobachter ganz klar noch nicht alltäglich - unbekannte Flugobjekte im besten Sinne des Begriffs. Trotzdem sehen sie so oder so hübsch aus, auch wenn man sie als uninformierter Erstbeobachter nicht identifizieren kann. Und etliche Dutzend Millionen Mitbürger kennen die Dinger noch gar nicht... - dies ist wirklich ein herbes Problem was noch auf uns zukommt. Die im Jahr 2007 begonnene deutsche Mega-UFO-Meldewelle hat so wohl noch lange kein Ende. Heijeijei! Wahrhaft wirklich keine tollen Aussichten, die einem Mut machen können! Und mich beschleicht ein ungutes Gefühl betreffs dem UFO-Meldeaufkommen für das Jahr 2009, wenn dies jetzt schon wieder so anfängt - und die schönes Jahrszeit mit der Grillsaison, dem Freiluftbadespass für alle und den Open Air Partys kommt ja erst noch auf uns alle zu. Soviel in Sachen Allgemeinplätze muss einfach ausgedrückt sein, um zu verstehen was da auf uns zukommt.

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9.03.2009

News-Sensation, geniale CGI-UFOs über Karlsruhe

Montag, der 9.März 2009. Zuerst aber die KA-News-CGI-UFO-Sensation im Video, UFOs über Karlsruhe: http://www.myvideo.de/watch/6094912...+ http://www.myvideo.de/watch/6094942... + http://www.myvideo.de/watch/6094926... . Welch ein vergnüglicher UFO-Wochenbeginn für alle ´Fliegende Untertassen´-Versessenen, die ja den ´Kapitalmarkt´ für den Alien-UFO-Glauben ausmachen und schlußendlich dieser Markt auch entsprechend seiner Bedürfnisse entscheidet, wo es für ihn langgeht (kritische und gar skeptische UFO-Phänomen-Erforscher der ´Neo-UFOlogie´ mit ihrer auch öffentlichen ´Kahlschlag´-Wirkung als Fach- und Sachkundige sind dabei eine ganze große Bedrohung {und eine solche versucht man mindestens zu lähmen - noch besser mit ufologischem ´Terror´ auszuhebeln, wenn es mit dem ´Rüberziehen´ ins ufologische ´Eigenkapital´ als ufologische ´Leiharbeiter´ schon nicht mehr klappt, obwohl es genauso wie bei den Taliban immer wieder versucht wird!}). Oder etwa nicht? Und vor allem, welch eine geniale Idee von den KA-News mit seiner Kinowerbung innerhalb der süddeutschen Schulkinowoche. Karlsruhe - ausgerechnet - dafür auszuwählen, obwohl jeder z.B. Frankfurt allein schon wegen der architektonischen Kulisse dafür erwarten würde, ist schon ziemlich wegen dem städtischen Anachronismus krass. Genau deswegen ist die Werbe-Idee von einem genialen Charme besetzt.

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>UFO-Meldungen: Experte vermutet Scherz

Rätselhafte Lichterscheinungen am Hochrhein sind dem Mannheimer UFO-Forscher Werner Walter gemeldet worden. Walter hält die angeblichen Beobachtungen in der Nacht auf Sonntag allerdings für erfunden. Auch der Polizei ist nichts bekannt. Seit 1976 unterhält Werner Walter sein ´Centrales Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene´. Unter der Abkürzung CENAP betreibt der Mannheimer auf Privatinitiative eine ´kritische Auseinandersetzung mit der UFO-Thematik´.

Am Sonntag gingen bei Walter nach eigener Aussage gleich drei E-Mails* ein, die rätselhafte Lichterscheinungen über dem Kreis Waldshut meldeten. In der Nacht auf Sonntag gegen 1 Uhr soll sich ein Schwarm orangefarbener Lichter über den Nachthimmel bewegt haben. Doch der Ufologe ist skeptisch: "In allen E-Mails sind die gleichen Rechtschreibfehler enthalten." Walter nimmt an, dass die Nachrichten von ein- und demselben Absender stammen, der verschiedene Mail-Adressen verwendet hat: "Ich vermute, dass mich da einer reinlegen wollte." Bei der Polizeidirektion Waldshut-Tiengen sind jedenfalls keine mysteriösen Lichter gemeldet worden, bestätigte Sprecher Paul Wißler auf Anfrage.

Hier der Text einer der E-Mails im Wortlaut: "Habe heute nacht ca 1 uhr mit mehreren Personen eine Sichtung gemacht. Zuerst kam ein Schwarm von orangefarbenen Lichtern von links nach rechts geflogen die sich dann in einer Reihe aufstellen, danach kamen nochmal ca 4 unbekannte Flugobjekte die nach alle an der ca gleichen stelle verschwanden koenntet ihr mir sagen was das gewesen sein koennte Wohnen neben Schweiz im Landkreis Waldshut in BW danke."

Das letzte UFO ("unidentifiziertes fliegendes Objekt"), das im Landkreis gesichtet wurde, wandelte sich übrigens schnell zum IFO ("identifiziertes fliegendes Objekt"): An Fasnacht ließen unbekannte Witzbolde eine Hexenpuppe an Gasballons über das Wehratal fliegen.<

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10.03.2009

UFO über Amerika...

´Was That a UFO Over Monroe County?´ hieß es beim TV-Sender WKBT ( http://www.wkbt.com/Global/story.as... - siehe auch http://www.youtube.com/watch?v=Vvrc... ) aus La Crosse in Wisconsin in einem Nachrichtenbeitrag:

 

>If you saw an unknown, glowing object floating in the sky, you could assume it was a lot of things, including a UFO. One Monroe County family says they still have no idea what they saw over their home last weekend, but they made sure they caught it on video so someone could figure it out. "I have no idea. It could be a goverment thing, I don´t know, it could be aliens. I have no idea," says Zach Rueckheim. All Zach and his dad, Paul, knows is it was it was something weird.

"I always look out in the sky this way and all of a sudden I saw a light and it was like nothing I´ve ever seen before," Paul says. "I didn´t believe him at first so I came out and looked at it for a little bit then I went back in and got my camera," Zach says. They spent nearly a half hour last Saturday night, watching the object floating not far from their farm outside of Sparta. Changing colors between green and red, they can´t explain what it was. But it wasn´t just the changing colors that was weird, but how, as the Rueckheim´s say, the object would appear and then just disappear.

Not ones to jump to conclusions, the Rueckheim´s shot video for an answer. An answer one expert says might be pretty simple. "I don´t think it´s a meteor," says Gordon Stewart, director of the UW-La Crosse Planetarium. "I don´t think it´s a comet. No comet I´ve ever seen behaves like that. I don´t think it´s a satellite because a satellite would move regular. I could suspect first by its behavior of being a weather balloon." Although not as common as they used to be, Stewart says weather balloons would reflect light like this and can get very large in size. But just in case, he too is looking into the glowing object. "I always watch the sky, always watch the sky. When I come out to the barn there´s no lights like the city so you can see tons of things," Paul says.

Even the things they can´t explain.

Stewart says the National Weather Service out of the Twin Cities does send out weather balloons twice a day, so there´s a possibility it could be something from their office. But he says he´ll checking, just to make sure he knows exactly what it was. Weather balloons can get up to 100 feet across when they´re in the atmosphere, so they could be easy for people to spot.<

 

Nachsatz WW: Weder sind Uhrzeit noch Himmelsrichtung angegeben - wichtige Basis-Informationen, um z.B. die astronomische Situation zu checken. Da bekanntlich derzeiten der Planet Venus und der Stern Sirius besonders auffällige Objekte nahe dem Horizont sind und als ´glühende´ Objekte im Gegensatz zu den anderen und schwächeren astronomischen Objekten erscheinen. Genau deswegen fallen sie ja auch auf und sorgen immer und immer wieder für UFO-Eindrücke - was aber auch nichts Neues ist. Leider ist das Roh-Videomaterial der handgehaltenen Kamera von 11 Minuten Dauer (abrufbar auf der genannten Website) selbst mal wieder von überzoomter Qualität, besteht aber meist aus einem klitzekleinen Lichtpunkt wie es von eben z.B. Venus oder Sirius am pechschwarzen Himmel zu erwarten ist. Eine Frau meint auf dem Video, dass das Licht wie das von einem Hubschrauber ausschaut, typisch für den ´stillstehenden Scheinwerfer´-Effekt z.B. der Venus. Zudem kommt heraus, dass die optischen Eindrücke bei der Beobachtung durch die Kamera und der Zoomfahrt entstehen. Auch der Farbwechsel wird nur "durch die Kamera" gesehen. Real ist am Himmel einfach nur ein stillstehender Lichtpunkt, schwer aufzunehmen, zu sehen. Das Verschwinden des Objektes findet statt, weil es einfach "came down", also untergeht. Wie man hier auf einen Wetterballon kommen kan ist - eigentlich unverständlich, und dies dann noch durch einen - festhalten - Astronomen, der sinnbildlich vor lauter Bäumen den Wald nicht sieht! Heijeijei...WW

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Soviel auch zum Thema Sachverständige und professionelle Experten die sich "doch am Himmel auskennen müssen". Besser kann man doch das Problem "Profis und UFOs" nicht dokumentieren. Und dies sind tatsächlich nur einige Beispiele auf die Schnelle herausgesucht, es gibt reihenweise mehr davon! Ich kann nichts dazu, dass dem so ist, wie es eben ist! Von der Ohnmacht und dem Versagen der ´offiziellen UFO-Büros´ wie z.B. bei der belgischen UFO-Welle 1989-1991 ist dabei noch gar nicht einmal die Rede... - da gibt es schon erstaunliche Klopper, die bei den Betroffenen eigentlich nurmehr die Schamesröte auf die Wangen treiben kann! Gerade auch dann noch, weil sich die Alien-UFO-Gemeinde dann noch stolz auf diese unerkannten ´Fehlschüße´ von wegen ´Elitezeugen´ in eigener IFO-Dummheit beruft. Wir sind da immer wieder richtiggehend fassungslos. Es ist zudem immer wieder erstaunlich zu erleben mit welch erschütterungsfreier Leichtigkeit die Pop-UFO-Kulturgemeinde über derart signifikante Fundamentalerkenntnisse hinwegschaut, aber sie muss es auch, da dies schon die eine Hälfte von dem ist, was sie an der Basis zerfetzen würde, sobald sie sich dies zu Herzen nähme*. Die andere Hälfte ist die Erkenntnis, dass praktisch die meisten UFO-Meldungen nicht-erkannte IFOs plus einige Schwindel sind. Eine verblüffende Tatsache schon für sich genommen! Soetwas gibt es ja sonst im normalen Leben nicht, da ist irgendein Vogel am Himmel eben irgendein Vogel am Himmel und kein Krokodil, da ist ein Banküberall einfach ein Banküberfall und kein Autounfall und eine Unterhose auch nur eine Unterhose und nicht im Zweifelsfall ein Paar Sandalen. In Sachen echter UFOs ist also nichts verbrieft (dafür aber massenhaft zu zuerst als UFOs gemeldeten nicht-erkannten IFOs!), auch wenn so getan wird um das Thema am Leben und die Alien-UFO-Perspektive (und das ganze Rundherum mit verblüffend bizarren Denkmustern bei den ´Gläubigen´) zu erhalten.

 

*= Was sie aber keineswegs macht, da ihr SF-UFO-Themen wie z.B. ´Außerirdische Basis auf dem Mond?´, ´Alles über die Greys´, ´UFO Antriebsfunktionstheorie´, ´Alieninterview´, ´Raumschiffklassen und mögliche Designs´, ´Die Reptilianer verlassen die Erde´, ´Inspizierte Eisenhower abgestürzte außerirdische UFOs und deren Insassen?´, ´UFO-Kontakt vom Planeten Iarga´, ´Gott kontra Ausserirdische´ oder ´Kommen Ausserirdische in friedlicher Mission?´ bzw ´Mehr Transparenz in der UFO-Szene - Die DEGUFO machts vor!´ (und siehe dann dazu ganz einfach zur ´Transparenz´-Prüfung: http://www.ufo-datenbank.de/degufo/... - für 2009 gibt es noch keine ´Transparenz´ und beim Jahr 2008 fällt einem auch nur die Kinnlade herunter: http://www.ufo-datenbank.de/degufo/... ) viel näher am Herzen liegen und wichtiger sind. Dies sind die UFOtainment-Themen und jene stehen im Fokus, aber nicht Erkenntnisse aus der UFO-Phänomen-Erforschung. Bäh, die doch nicht! Natürlich hört sich dies für den normalen Menschen und Außenseiter verrückt an, ist es auch, aber ich kann es nicht ändern, dass dem so ist und die UFOlogen wollen dies so, weil sie es ja intern auch zu den ihrigen irrigen Themen der Zeit und in genau diesen Stunden machen. WW

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11.03.2009

>ISS wird demnächst die Venus überstrahlen

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Mit den neuen Solarpanelen wird die Raumstation mehr Licht reflektieren als der Morgenstern und damit zum zweithellsten Objekt am Nachthimmel. Das Shuttle Discovery bringt die Anlage ins All. Morgen soll das Space Shuttle Discovery zur internationalen Raumstation ISS starten, um die letzten Solarzellen-Panele zu installieren. Sobald sie angebracht sind, wird die ISS so viel Licht reflektieren, dass sie die Venus am Nachthimmel überstrahlen wird {?! - Schreck lass nach}. Die Raumstation wird damit zum zweithellsten Objekt am Firmament.

ISS wird 102 Meter lang - Das Space Shuttle soll am 11. März um 9:20 Ortszeit von Cape Canaveral in Florida zur 125sten Mission des Shuttle-Programms abheben. Gemeinsam mit den Solarpanelen wird der Raumtransporter auch das Grundgerüst "Steuerbord 6" (S6) ins All bringen. Mit diesem Element wird die ISS ihre volle Baulänge von 102 Metern erreichen. Die Solarzellen werden die Kapazität für elektrischen Strom um 50 Prozent erhöhen. Damit rückt die Station auch dem Ziel näher, eine ständige Besatzung von sechs Astronauten beherbergen zu können. Derzeit sind es nur drei.

Zweithellstes Objekt in wenigen Tagen - Mit 14 Tonnen Zuladung ist die Discovery komplett gefüllt. Am vierten Tag der Raummission soll das S6-Segment mit einem Greifarm ausgeladen werden und auf seine volle Länge von 17 Metern ausgezogen werden. Die Mission soll insgesamt zwei Wochen dauern. Am achten Tag sollen die Solarpanele ausgebreitet werden, womit die ISS dann zum zweithellsten Objekt am Sternenhimmel wird.<

 

Nachsatz WW: Damit war zu rechnen, jetzt ist es soweit - und trotzdem muss ich schlucken. Sobald in etwa in einer Woche oder so dann die ISS in voller Pracht erstrahlt, haben wir sie als dauerhaften UFO-Erzeuger genauso an der Backe wie die Himmelslaternen! 110%ig! Bereits jetzt ist es schon erstaunlich zu sehen, wie relativ oft die ISS im letzten Jahr als UFO-Nachricht daherkam - und wenn wir allein an die UFO-Alerts aufgrund der hellen Venus in den letzten Monaten denken, kann einem schon in der Projektion auf die sehr nahe Zukunft die Hose um die Beine schlackern! Dass kann doch alles nicht wahr sein! Ein ´UFO-Albtraum´ nach dem anderen! Was meine zunehmende Lustlosigkeit wegen UFO-Meldungen sicherlich nicht entschärft. Die ISS künftig für immer heller als die Venus rund um den Globus unterwegs! Was ist dies für ein markanter unübersehbarer Vorposten der Menschheit im erdnahen "Weltraum"?

 

Werfen wir doch einfach mal einen scheuen Blick auf unsere UFO-Datenbank für 2009: 22 x wurde bisher schon allein hierzulande die Venus als UFO gemeldet. Bei bisher dort erfassten 234 Meldungen sind dies ca 10 Prozent nach Adam Riese! Die ISS selbst gerade 1 x bisher in diesem Jahr, kann man also quasi bisher vergessen. in 2008 sorgte die ISS 10 x für UFO-Meldungen bei insgesamt 1760, also auch keine Rede wert. Dafür aber 7 x in 2007 bei ´nur´ 384 Meldungen gesamt. So sind bisher die Größenordnungen gewesen - aber so wird es keineswegs bleiben, wenn man den ´UFO-Aufruhr´ allein wegen der Venus schon dieses Jahr sieht! Heijeijei!

 

PS! GWUP-Kollege Holm Hümmler meldete mir dazu noch dies: "... wenn ich Dich noch ein bisschen erschrecken darf - gerade während der Mission sind dieses Mal sogar besonders viele Sichtungsmöglichkeiten über Deutschland. Zwischen dem 16. und 26. März sollen ISS und Discovery (die zusammen wohl auch ein ziemlich helles Objekt abgeben) 17 mal zu sehen sein, und das Shuttle während des Rückflugs noch dreimal. Es kommt noch besser: Alles abends zur besten Sendezeit. Und wenn ich die Daten auf http://spaceflight.nasa.gov/realdat... richtig interpretiere, dann sollen bei vier Sichtungen vom 24. bis 26. abends beide Objekte schon getrennt, aber noch hintereinander (Abstand 1 Minute) zu sehen sein. Du bekommst es also gleich mit einer UFO-Flotte zu tun."

 

Kurz vor Redaktionsschluß - letzte Meldung dazu: Start der ´Discovery´ wegen Tanklecks verschoben!

 

>Wenige Stunden vor dem geplanten Start hat die amerikanische Raumfahrtbehörde Nasa den Flug der ´Discovery´ zur Internationalen Raumstation (ISS) erneut verschoben. Beim Auftanken des Space Shuttles sei ein Leck in einem Tank festgestellt worden, das möglicherweise eine Explosion hätte auslösen können, teilte die Nasa am Mittwoch mit. Als möglicher neuer Termin wurde die Nacht zum Freitag (MEZ) genannt. Das Einpumpen von mehr als 1,9 Million Liter Treibstoff in die Tanks der ´Discovery´ wurde vorerst gestoppt.

Der Start hatte sich wegen Problemen mit Ventilen für Wasserstoffgas ohnehin schon um etwa einen Monat verzögert. Beim letzten Start einer Raumfähre im November war eines der Druckventile im Maschinenraum kaputt gegangen. Daraufhin wurden ausgiebige Überprüfungen angeordnet. Das nun entdeckte Leck im Tank liege ausserhalb des Shuttles und habe nichts mit den Ventilen zu tun, sagte Nasa-Sprecher Allard Beutel. Der Start hätte dennoch in einer Katastrophe enden können.

Nur noch wenig Zeit - Die ´Discovery´ muss spätestens bis Montag zur ISS starten, andernfalls ist ein Flug erst wieder im April möglich. Grund ist der vorrangige Start einer russischen Sojus-Rakete in zwei Wochen. Die sieben ´Discovery´-Astronauten standen bei Bekanntgabe der Verschiebung am Mittwoch kurz davor, in die Raumfähre einzusteigen. Im Mittelpunkt ihres geplanten Arbeitsprogramms steht der Ausbau der Stromversorgung der Raumstation. Dafür soll ein Paar neue Sonnensegel an der ISS montiert werden.

Letzter grosser Beitrag der USA - Die Segel sollen so viel zusätzlichen Strom liefern, dass die ISS wie geplant erweitert werden und bis zu sechs Astronauten dauerhaft beherbergen kann. Es ist zugleich der letzte grosse Beitrag der USA zum Ausbau der ISS, der im kommenden Jahr beendet sein soll. Mit zum Astronautenteam gehört Koichi Wakata, der als erster Japaner zu einem Langzeitaufenthalt ins All fliegen soll. Er soll die Amerikanerin Sandra Magnus ablösen und drei Monate in der ISS arbeiten.<

Quelle: Neue Zürcher Zeitung´

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12.03.2009

Drama im All - um die ISS! Weltraumschrott sorgt für unheimliche Begegnung!

 

Bei CNN wurde ich gegen 22 h auf diese Lage aufmerksam: Weltraumschrott bedrohte die Internationale Raumstation und sie musste deswegen evakuiert werden! Aufregende Nachrichten schon wieder aus dem All, also diese Tage gehen wirklich an die Nerven! Während die Raumfähre ´Discovery´ wegen einer technischen Panne am Boden blieb, wurde es im erdnahen Raum an Bord der ISS dramatisch! Die Crew der ISS ist nur knapp einer Kollision mit Spacedebries entgangen und musste in eine angedockte Raumkapsel flüchten, um sich bei einer direkten Gefahrenlage abzukoppeln und von der ISS zu flüchten! 

Hier der Beitrag von Spiegel-Online ( http://www.spiegel.de/wissenschaft/... ) dazu: 

>FLUCHT IN SOJUS-KAPSEL: Raumstation ISS wegen Weltraumschrotts evakuiert

Alarm auf der Internationalen Weltraumstation: Weil im All herumfliegender Schrott sich der ISS näherte, flüchteten sich die drei Astronauten für elf Minuten in die Sojus-Kapsel. Anlass für die Aufregung war ein ausgedienter Motor.

Die drei Dauerbewohner der Raumstation haben am Donnerstag nach Angaben der US-Weltraumbehörde Nasa vorübergehend Zuflucht in einer Sojus-Rettungskapsel gesucht. So sollten sie sich in Sicherheit vor herannahendem Weltraummüll bringen. Es sei eine reine Vorsichtsmaßnahme gewesen, sagte Nasa-Sprecherin Laura Rochon. Es habe nur ein minimales Risiko eines Zusammenstoßes bestanden. Bei dem Weltraummüll habe es sich vermutlich um einen alten Antrieb der ISS gehandelt. Nach Nasa-Berechnungen näherte sich ein Teil eines ausgedienten Motors bedrohlich nahe der Raumstation. Die dichteste Annäherung berechnete die Nasa für 17.39 Uhr mitteleuropäischer Zeit. Der anfliegende Schrott wurde für eventuelle Ausweichmanöver zu spät entdeckt. Die Astronauten seien umgehend in die ISS zurückgekehrt, nachdem der Schrott vorbeigeflogen sei. Der russischen Bodenkontrolle zufolge waren die Astronauten nicht in Gefahr. Sie hätten nur rund elf Minuten in der Sojus-Kapsel gesessen und nicht einmal die Einstiegsluke schließen müssen, sagte ein Sprecher. Die Sojus-Kapsel ist für solche Notfälle vorgesehen....<

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13.03.2009

Die Leser der Berliner Boulevard-Zeitung ´B.Z.´ ( http://www.bz-berlin.de/aktuell/wel... ) bekamen heute:

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>Ufo-Sichtung: Astronaut bricht Schweigen

Apollo-11-Astronaut Edwin Aldrin (79), 2. Mann auf dem Mond, bricht erstmals Nasa-Redeverbot. Er war der zweite Mann auf dem Mond. Jetzt rückt Apollo-11-Astronaut Edwin Aldrin (79) mit einer Wahrheit von seiner Reise 1969 durch das All raus, mit der niemand mehr gerechnet hat: "Ja, ich habe ein Ufo gesehen."

Die Nasa hat nämlich bisher sämtliche Gerüchte um außerirdisches Leben im Weltall erfolgreich einem Redeverbot belegt. Aldrin bricht es jetzt zum ersten Mal. Im britischen Fernsehsender "Channel Five" erzählte er, wie das Apollo-11-Raumschiff auf dem Weg zum Mond von einem unbekannten Flugobjekt begleitet wurde. Es war nicht die SV-Rakete. Die drei Apollo-11-Astronauten waren zu diesem Zeitpunkt schon drei Tage unterwegs und hatten 200.000 Meilen zurückgelegt, als sie etwas Seltsames neben sich sahen. Zur Sicherheit fragten sie bei der Bodenkontrolle nach, ob es sich dabei um die letzte Stufe der Saturn-V-Rakete handeln könnte. Doch die war 6000 Meilen weit weg und Aldrin meint, dass das Objekt viel näher war. Durch das Teleskop konnte er sehen, dass es glockenförmig war.

Damals habe sich die Crew dazu entschlossen, keine genaueren Angaben über ihre Sichtung an Houston zu funken. Sie befürchteten, dass die Nasa deshalb die Mission abbrechen könnte. Der Nasa-Wissenschaftler Dr. David Baker bestätigt in der Sendung, dass es "offensichtlich ein unidentifiziertes Flugobjekt" gewesen sei und dass solche unbekannten Objekte im All eigentlich nichts Ungewöhnliches sind.<

 

Nachsatz WW: Soetwas nennt man ´Aktualisierung´ einer alten und bereits abgelutschten Geschichte - und zwar auf der verzweifelten Suche nach irgendeiner ablenkenden Story. Sie sehen, selbst in diesen traurigen Tagen gibt es Grund zur Heiterkeit, auch wenn diese Sache schon wieder für sich genommen zum Heulen ist. - wie vieles rund um das UFO-Thema in der ufologisierten Medienaufbereitung (siehe die Brit-Press). Sie kennen natürlich diese Story rund um ´Buzz´ Aldrin - und das sie grundlegend falsch und eine Lüge ist.WW

 

Und damit es auf die Schnelle und unzweifelhaft ganz klar ist, was von der ´B.Z.´-Story zu halten ist, klicken Sie einfach bei CNN´s ´Larry King´ rein:

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http://www.youtube.com/watch?v=yp0o... .

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Und ich könnte mir ganz gut vorstellen, wie ´Buzz´ handeln würde, wenn er von dieser Story etwas mitbekäme und wie er sich bei den verantwortlichen ´B.Z.´-Redakteuren ganz speziell bedanken würde. Sehen Sie einfach hier, als er mal auf dummes Gequatsche zwecks des Moon-Hoax ganz unkompliziert und wenig neoliberal reagierte - es gab ganz einfach eine auf die bleedi Gosch wie man hier in Mannheim sagt: http://www.youtube.com/watch?v=ZOo6... . Unzweifelhaft, mehr als gelungen und Ruhe ist! Nur eben halt in UFO-Klubs nicht, wo trotz allem Eigenartiges weiterhin schamlos dazu noch ganz aktuell zusammengesponnen wird, verfolgen Sie mal diesen Dialog in Sachen ´ufologisch-bleedi Gosch´ in aller Selbstverständlichkeit als wenn wir hier bei ´Dittsche´ wären:

 

"Ist die Story nicht schon älter!? Ich meine, das schon mal gehört zu haben." - "Du meinst sicher Edgar Mitchell, ehemaliger NASA Astronaut und Kollege von Buzz. Dieser hat ja ebenfalls zuvor ausgepackt. Und Buzz Aldrin hat sich bisher immer gedrückt und nie was dazu gesagt. Finde ich nun ein Hammer dass nun ein weiterer ehemaliger Astronaut Klartext spricht. Alleine die Tatsache das nun gleich 2 honorige und weltbekannte Ex-Astronauten den Mund auf machen sollte doch nun den fanatischen UFO Skeptikern die Füsse weg hauen. Für die eisernen Zweifler dürfte doch so jeder Zweifel ausgeräumt sein."

 

Ohne weiteren Kommentar, weil selbstenthüllend genug und nur noch diesen ´Alien-Song´ mit seinem bitteren Ende wegen seiner großen Symbolkraft dazu: http://www.youtube.com/watch?v=ybXr... . Es sei nur noch erwähnt, das binnen 12 Stunden mehr als 150 x diese Geschichte angeklickt wurde - und niemanden die wahre Hintergrundgeschichte dazu bekannt war, obwohl sie doch längst in den UFO-Kreisen bekannt sein sollte. Wie immer hatten wir doch bereits als ´Detektive der UFO-Geschichte´ dies doch alles schon erklärt. Die längst-bekannte Tragik ist aber innerhalb der ufologischen Gemeinde, dass man dies zum Glaubenserhalt erst gar nicht wissen will, ein Akt der Selbstimmunisierung, um somit das UFO-Phänomen angeblich zu "erforschen" - während in Wirklichkeit nur UFOtainment aka Stammtischgeschwätz betrieben wird. Was auch damit zu tun hat, dass die Promoter und ´Helden der UFOlogie´ als Märchenonkels die Leute von der Wirklichkeit wegführen und sie dies auch gerne wollen. Dauerhaft ausgegebene Agitations-Sprüche wie "Du weißt doch, was von CENAP-Berichten zu halten ist... CENAP stand schon immer auf der anderen Seite der Front" sind da noch eher harmlos, verursachen aber die notwendige sowie gewünschte psychologische Wirkung mit auf den Fuß folgenden Standard-Reaktionen wie "Danke für die Aufklärung! ... Was der CENAP-Newsticker veranstaltet ist schon lächerlich und hat mit Seriösität nichts zu tun. Grausam zu lesen. ... Ja, das sind CENAP-Handauflege-Untersuchungen. ... Pfusch..." Soweit dieses durchaus ´normale´ altbekannte und dogmatische Stimmungsbild aus der UFOlogie 2009.WW

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14.03.2009

Die UFO-Meldungen...

 

Gegen 14:30 h an diesem Samstag meldete sich Frau G. aus einem Kranzberg, die froh war, "Sie jetzt doch noch zu erreichen", hmm - was würde da kommen? Natürlich, wie gehabt: Etwa um 22 h hatte sie am Freitagabend noch einen "kleinen Rundgang um Haus und so gemacht". Nach einigen Minuten beobachtete sie dabei wie "drei leuchtende Dinger" ziemlich hoch über den Häuser geräuschlos herbeikamen, sie sahen alle "feuerfarben-warm" aus und flogen leicht versetzt nebeneinander her - und fast über sie hinweg, waren "weniger als halbgroß wie der Mond leicht links von ihnen". Dies ging etwa 2 Minuten, dann waren sie wieder wegen den Häusern in der Umgebung außer Sicht. Im Gegensatz zum eher "kalt-gelblichen Mondlicht" waren diese "Dinger" viel schöner anzuschauen und ihr Licht war sowieso "von einem ganz angenehmen Farbton, eigentlich eher wie Glut im Ofen". Und schon wieder war ich vom für uns trögen UFO-Meldealltag eingeholt... - wie ´spannend´ mal wieder...

 

An diesem Samstagabend ... gings dann wieder weiter, aber einmal mehr war die ´UFO-Lage´ überschaubar für den erfahrenen, ´abgebrühten´ Fach- und Sachkundigen mit Herz und Charakter, was ja die unterstützende Note für die ´Leidenschaft´ von mir ist. Nichts worüber man sich den Kopf zermartern muss, keine schwierige Aufgabe. Was mich auch mal überhaupt zur Frage bringt, wann gab es eigentlich für Sie die letzte UFO-Meldung die Sie innerlich erzittern ließ?

 

Machen wir uns nichts vor, damit ging es erst los!

 

Kurz nach 22:30 h rief Volker G. aus Holzkirchen ziemlich ´entgeistert´ an, weil er etwa eine Stunde zuvor auf den Balkon gegangen war, um in einer TV-Pause eine zu schmauchen. Dabei beobachtete er plötzlich vom Horizont aufkommend "rötlich-goldene Lichter der nie zuvor gesehen Art", es mögen in der Folge etwa 15, 18 oder 20 "jedes viel größer als ein Stern" gewesen sein - "es ging ingesamt etwa 10 Minuten". Die Ereignisse verliefen immer gleich: Einige Strassen weiter kamen hinter den Häusern diese Lichter einzeln oder paarweise fast senkrecht langsam hoch, aber es war "schon nach und nach, wenn auch nicht wirklich schnell, es war eher alles gemütlich". Die "Rot-Gold-Lichter" stiegen durchwegs weitaus mehr als halbhoch in den Himmel und schwebten nach etwa 2 Minuten Aufstieg geradeaus alle dahin, bis sie dann in der Ferne "wie ein ganzes Bündel" wirken, "aber dann relativ schnell fast wie an der selben Stelle am Himmel vergingen, nicht wegflogen, sondern wirklich einfach nur mitten in der Luft vergingen". Besonders unheimlich war, weil dies alles "total lautlos war und total verrückt aussah". G. hatte inzwischen seine Frau und die 13-jährige Tochter gerufen, die vielleicht 5 Minuten lang dies alles mitbeobachtet hatten und im Hintergrund aufgeregt dies Gespräch auch mitkommentierten. Eher rhetorisch fragte ich einfach einmal wegen der eigentlich doch langen Sichtungszeit nach, ob man vielleicht Fotos davon machte - und dies überraschte die G.´s selbst, weil sie alle Handys besitzen - aber niemand "auf den Gedanken kam", Fotos oder Videos davon zu machen da die Verblüffung zu groß war - und sich deswegen fast noch in die Haare bekamen! Durch das Hameln-Video bei YouTube konnte die Lage aber mal wieder geklärt werden...

 

Gegen 23 h meldete sich Krista M. aus Schmallenberg, die um etwa 21 h und nochmals vielleicht 10 Minuten später "komische Dinge" über den Himmel ziehen sah; zuerst waren es vier und dann nochmals drei Stück gewesen. Es waren immer die selben Lichtkörper gewesen: lautlose gelb-orange-farbene kleine ´Kugeln´, die jeweils minutenlang direkt hintereinander dahinzogen. Und komischerweise auch in der selben Höhe und in die Richtung "vom Mond wegführend". Ingesamt wirkte es "wie intelligent-geflogen", aber völlig anders als man es von Flugzeugen oder Hubschraubern her kennt, zudem sahen diese "Dinge" auch ganz anders aus, da "blinkte und blitze nichts", außerdem flogen sie eher "wie Kinderdrachen dahin, waren es aber garantiert nicht, und von schnell kann man gar nicht reden". Da passte "überhaupt nichts dazu, was ich jemals sah". Aber an ´Raumschiffe´ konnte sie dabei auch nicht denken, "sondern an was auch immer, nur was?" Deswegen hatte sie auch wegen ´Himmelsphänomenen´ im I-Net gesucht und so mich gefunden. Da aber gleich bei DSDS die Entscheidung für die aktuelle Mottoshow anlag, machte ich einfach auf dem Sprung den Lockdown und hängte aus, weil dies sonst mal wieder nichts würde.

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15.03.2009

Unerwartete Foto-Objekte abgeschossen...

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Mit der eMail ´UFO-Sichtung?´ meldeten sich Evelyn & Sebastian U.: "...wir haben Fotos von unserem PKW gemacht, und beim Anschauen ´Seltsames´ bemerkt. Wenn man ranzoomt sieht es aus wie ein UFO. Nun schicke ich Ihnen 2 Fotos einmal das Original und einmal mit Pfeilen, was wir gesehen haben. Bitte teilen Sie uns mit was Sie über die Fotos denken." Schönes sommerliches Landschaftsfoto mit wieder einmal bei der Aufnahme selbst nicht bemerkten Erscheinungen und erst später als unerwartete Fotoobjekte auftauchende schwache graue Schemen. Die Bildästhetik selbst ist davon nicht tangiert. Kurzum: Nahebei vorbeischwirrende Insekten, auf die man naturgemäß (sic) bei der Aufnahme nicht achtet.

 

Aus den Gehardt-Files...weitere "glühende Himmelseier"-Berichte

 

1) " Heute Abend, den 14. März 2009, gegen 23:00 Uhr, lief ich mit meiner Mutter und meiner Schwester von meiner Tante aus nach Hause, ein 10 Minuten-Weg. Plötzlich zog ein grelles, wirklich sehr helles, gelb-oranges Licht am Himmel vorbei. Ziemlich zügig flog es voran, gefolgt von vier weiteren leuchtenden Lichtern - ohne jegliche Geräusche! Wir sind uns sicher, dass es keine Flugzeuge, Hubschrauber oder Ähnliches waren! Etwa zwei Minuten lang konnten wir dem Schauspiel am Himmel zusehen, bis die ´Lichter´ im Himmel weiter an Höhe zunahmen und schließlich verschwanden. WAS WAR DAS?? Ebru B., Berlin"

2) "Gestern am 14.3.2009 haben ein Freund und ich über Lüneburg (21335) ein dreieckiges Objekt fliegen sehen, das orange-rot leuchtete. Es war zu langsam für ein Flugzeug und auch zu leise für ein Hubschrauber, es flog auch nicht nur geradeaus sondern machte auch Zickzack-Bewegungen. Michael S."

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16.03.2009

Mission STS-119 mit der ´Discovery´: Go, Baby, Go...!

DPA klärt wegen ´UFO-Tandem-Effekt´ durch Raumfähre und ISS für diesen Dienstag bundesweit auf: ´Wettrennen´ am Abendhimmel

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Zahlreiche Wissenschafts-Meldungen wie "Himmelsspektakel mit Raumfähre ´Discovery´" (´Rhein-Zeitung´, http://rhein-zeitung.de/on/09/03/16... , oder bei ´N24´ - http://www.n24.de/news/newsitem_487... -) kamen auf und damit wurde Aufklärung sowie ein Hinguck-Tipp mit Lernwirkung geboten:

 

>Mannheim. Die am Montag gestartete Raumfähre ´Discovery´ bietet an diesem Dienstag ein seltenes Himmelsspektakel: Kurz vor 20.10 Uhr wird sie zusammen mit der Internationalen Raumstation ISS von Süd-West nach Süd-Ost minutenlang dahinziehen.

Die beiden werden "wie UFOs wirken, die sich ein Wettrennen am Firmament liefern", sagte Hobbyastronom Werner Walter vom Centralen Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene (CENAP) am Montag in Mannheim. Ein ähnliches Spektakel sei im Sommer 2007 zu sehen gewesen, als die US- Weltraumfähre ´Atlantis´ die ISS verließ.

Am besten sind die Raumschiffe laut Internetdienst spaceweather.com im Süden Deutschland zu sehen. In Kassel fliegen sie nur noch halb hoch am Himmel, und an der Küste sind sie nur noch sehr flach über dem Südhorizont zu erspähen. Je nach Standort beginnt das Spektakel zwischen 20.08 Uhr und 20.10 Uhr.

Die US-Raumfähre ´Discovery´ ist - nach wochenlanger Verzögerung wegen technischer Probleme - seit Montagmorgen auf dem Weg zur Internationalen Raumstation ISS. Sie soll am Dienstagabend eine Wasseraufbereitungsanlage und einen weiteren Satz von Solarzellen- Flügeln abliefern.

Angesichts guter Prognosen für das Wetter geht Walter davon aus, dass in weiten Teilen Deutschlands und Südeuropas ein "außergewöhnliche Himmelsschauspiel" zu sehen sein wird. Im Sonnenuntergang würden die beiden NASA-Raumschiffe das Sonnenlicht voll reflektieren und deswegen "als augenfällige Objekte der ungewöhnlichen Art" zu sehen sein. Beim nächsten ´Flyover´ zwei Stunden später seien die beiden Raumschiffe dagegen bereits aneinandergekoppelt und deswegen der "UFO-Tandem-Effekt" weg.

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BILD.de ( http://www.bild.de/BILD/news/telegr... ) machte daraus dies:

>"Discovery" glänzt am Abendhimmel

Ein besonderes Himmelsspektakel wird Dienstag am Abendhimmel zu sehen sein. Kurz vor 20.10 Uhr werden die US-Raumfähre ´Discovery´ und die Internationalen Raumstation ISS von Süd-West nach Süd-Ost minutenlang als helle Leuchtkugeln gemächlich dahinziehen. Das berichtet Hobbyastronom Werner Walter vom Centralen Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene in Mannheim. "Weil sie genau in den Sonnenuntergang reinkommen, wird das wie UFOs wirken, die sich ein Wettrennen am Firmament liefern", erklärte Walter.<

 

Und dann kam schon wieder Weltraumschrott der ISS entgegen:

 

>Satellitenteile auf gefährlichem Kurs - Erneut Schrottalarm auf der Raumstation ISS

Die Internationale Raumstation ISS wird erneut durch Weltraumschrott gefährdet. Die Trümmer eines russischen Satelliten treiben auf die Station zu. Von einer möglichen Kursänderung wäre auch die Raumfähre Discovery betroffen, die sich derzeit auf dem Weg zur ISS befindet. In die Freude über den gelungenen Start der Raumfähre ´Discovery´ mischt sich Sorge: Kurz vor dem Andocken des Shuttles ist am Montag abermals ein Stück Weltraumschrott auf die Internationale Raumstation (ISS) zugetrieben. Die US-Weltraumbehörde Nasa prüft, ob die Station eventuell ihren Kurs ändern muss, um den Trümmerteilen eines russischen Satelliten auszuweichen. Die Fähre, die am morgigen Dienstag an der Station andocken soll, müsste ihren Kurs dann ebenfalls ändern.

Der Weltraumschrott fliegt voraussichtlich am frühen Dienstagmorgen in rund 800 Metern Entfernung an der Station vorbei. Erst in der vergangenen Woche musste die ISS wegen einer drohenden Kollision mit Trümmerteilen kurzzeitig evakuiert werden. Die dreiköpfige Besatzung brachte sich in einer angedockten russischen Sojus-Rettungskapsel in Sicherheit. Nach elf Minuten konnte die Crew in die ISS zurückkehren. Die Nasa hat die ISS wegen der Gefahr durch Weltraumschrott bislang achtmal auf Ausweichkurs geschickt.

An Bord der Fähre sind sieben Astronauten und neue Sonnensegel für die Energieversorgung der ISS. Die ´Discovery´ war am Sonntagabend mit mehr als einem Monat Verspätung in den Weltraum aufgebrochen. Shuttle-Kommandant Lee Archambault und seine Besatzung haben die Aufgabe, einen letzten Satz von Sonnenflügeln für die Energieversorgung der Station anzubringen. Außerdem sollen Geräte für das Wasseraufbereitungssystem eingerichtet werden. Mit besonderer Erwartung wurde der Start denn auch von den drei Astronauten der ISS verfolgt. Kommandant Mike Fincke reagierte erleichtert, als er die Nachricht erhielt, dass kein weiteres Leck festgestellt wurde. Die jüngste Verzögerung hatte zur Folge, dass die Reise der ´Discovery´ um einen Tag verkürzt werden muss und nun 13 Tage dauern soll. Grund ist der für den 26. März geplante Start einer russischen Sojus-Rakete, die eine neue Besatzung zur Station bringt - bis zu ihrer Ankunft muss die ´Discovery´ die ISS wieder verlassen haben.

Wegen der kürzeren Dauer wurde auch die Zahl der Einsätze im freien All von vier auf drei verringert. Der erste wird nach derzeitiger Planung am Donnerstag stattfinden. Dabei sollen zwei weitere Sonnensegel die bereits sechs installierten Solaranlagen ergänzen und der ISS damit die volle Stromversorgung ermöglichen. Trotz des verkürzten Aufenthalts im All kann die Besatzung der ´Discovery´ nach Angaben der Nasa 80 bis 90 Prozent der geplanten Arbeiten erledigen. Der abgesagte vierte Außeneinsatz soll später von der Besatzung der ISS nachgeholt werden.

Ein besonderes Himmelsschauspiel werden Raumstation und Shuttle am Dienstag in den Abendstunden bieten. Kurz vor 20.10 Uhr werden sie für mehrere Minuten gemeinsam von Süd-West nach Süd-Ost dahinziehen. Die beiden werden "wie UFOs wirken, die sich ein Wettrennen am Firmament liefern", sagte Hobbyastronom Werner Walter vom Centralen Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene (CENAP). Im Sonnenuntergang würden die beiden Nasa-Raumschiffe das Sonnenlicht voll reflektieren und deswegen "als augenfällige Objekte der ungewöhnlichen Art" zu sehen sein. Am besten sind die Raumschiffe laut Internetdienst spaceweather.com im Süden Deutschland zu sehen. In Kassel fliegen sie nur noch halb hoch am Himmel, und an der Küste sind sie nur noch sehr flach über dem Südhorizont zu erspähen. Je nach Standort beginnt das Spektakel zwischen 20.08 Uhr und 20.10 Uhr.<

Quelle:´Handelsblatt´

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Quelle: CENAP-Archiv

 

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