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UFO-Forschung - Die Legende und Background von deutschen Reichsscheiben -Teil 2

14.01.2021

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Fortsetzung:

Schon im letzten Beitrag zu unserem aktuellen Spezialthema wurden vielerlei Zweifel an der sagenumwobenen deutschen Fliegenden Untertasse laut. In dieser Folge möchte ich gerne das zeithistorische deutsche Quellenmaterial der deutschen Zeitschriften- und Zeitungslandschaft zeigen.

Im Gegensatz zur Legende, wonach die am Flugkreisel arbeitenden "Forscher" irgendwo verschollen sein sollen und ihre Arbeit entweder im Auftrag der Amis oder Rußen weiterführen, ist leicht festzustellen, daß z.B.Flugkapitän Rudolf Schriever (genannt ein "Chefpilot der führenden Luftfahrtunternehmen" und "vier Jahre arbeiten! an der Konstruktion des Flugkreisels") noch 1952 in Bremerhaven-Lehe mit seiner Familie lebte und der "Deutschen Illustrierten" einen Gesprächstermin einräumt, um auch für jene Zeitschrift extra eine Zeichnung anzufertigen, die das Projekt-Flugkreisel-Schriever illustrierte, siehe so auch links oben die Reproduktion! 

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Quelle: Deutsche Illustrierte, Heft Nr.45 von 1952

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Quelle der hier verwendeten Berichts ist nicht näher bekannt, nur 1952

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Hier zeigt sich, daß die deutschen Untertassen-Pläne inzwischen in Kanada Anklang gefunden haben und sich hier der Kreis zur späteren AVRO Scheibe (oder AVRO-CAR) schließt.

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AVRO CAR, USAF

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Interessant auch hier wieder eine völlig andere Konstruktion und Skizze von der Schriever-Miethe-Untertasse! Wichtig auch die Feststellung in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) vom 14.06.1952 wonach Miethe im israelischen TEL AVIV lebt - eine Lebenssituation, die einem Nazi-Konstrukteur kaum möglich gewesen wäre! War Richard Miethe also Jude? Wahrscheinlich. Aber hätte er dann aber nicht 1944/45 führend an Nazi-V-Waffen beteiligt gewesen sein können? Unmöglich.

Und die FAZ vom 15.November 1952 meldet erst in jenem Jahr, daß die deutsche Untertasse zum Patent angemeldet wurde! Existierte die Maschine schon Jahre zuvor als Einsatzmuster, hätte auch das Patent dazu schon nach den ersten Federstrichen eingereicht worden sein müssen.

In Späte´s Bericht über die Me-163 (siehe Teil 1) wird allen klar, wie schwer es schon damals war eine dem RLM "kriegswichtige Waffe" umzusetzen. Ohne Patent wäre sicherlich NICHT eine einzige Reichsmark in ein Projekt (selbst im Stadium eines Modells) gefloßen... Also stimmt was ganz krass an der Story nicht! Leider können wir heute Schriever nicht mehr befragen, er starb Ende 1953...

Sicher ist: ein erst 1952 zum Patent angemeldetes Fluggerät kann 1941/43/44/45 nicht schon über das Modell-Stadium (wenn überhaupt über jenes der technischen Zeichnung!) hinausgekommen sein, geschweige denn als ca.15 m-Einsatzmuster oder 42 m-Scheibe Vorgelegen haben. Ganz unberücksichtigt den real-historischen Gegebenheiten, wie wir sie a.von Späte beschrieben bekamen und b.aus der tatsächlichen Entwicklung der Aeronautik in den späten Kriegsjahren 1944/45 und danach auf weltweitem Maßstab umgesetzt her kennen.

Es mag wohl gut sein, daß es da von ein paar "Tüftlern" (eben Schriever und Miethe) gute Gedanken und erste Skizzen zu Papier gab, aber die daraus entstandenen Geschichten über einsatzfertige Muster sind nichts weiter als Hirnblähungen. Vielleicht wollten sich die "Bastler" Schriever und Miethe nach dem Krieg auch nur wichtig machen und eine Story verkaufen, basierend auf Unterlagen und Ideen, die sie vielleicht im II.Weltkrieg zu Papier brachten und in ihren Träumen ausmalten. Ihnen kam dann in den 5Oziger Jahren das allgemeine Interesse am Untertassen- Phänomen geradezu gelegen und so verstanden sie es, ihre Konzepte und Ideen als "historische und revolutionäre technische Errungenschaften" den Medien und später vielleicht tatsächlich auch der Industrie zu verkaufen...

Greifen wir das Buchwerk "Der amerikanische Bumerang - NS-Kriegsverbrecher im Sold der USA" von Christopher Simpson (Ueberreuter-Sachbuch, Wien, 1988; ISBN 3-8000-3277-5) auf. Hier finden wir interessante Analysen zur Situation nach Ende des 2.Weltkriegs:

"In den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg erwartete Amerika eine umwälzende Veränderung und wurde durch mehrere Faktoren in dieser Einstellung bestärkt: die geopolitische Ost-West-Konfrontation in Europa und im Nahen Osten in den ersten Jahren nach dem Krieg; das Fehlen von verläßlichen Informationen über die tatsächlichen Verhältnisse im 0sten; die häufig zitierte Doktrin, laut der Kommunisten Satans Armee auf Erden sind. Das tatsächliche Gleichgewicht der Kräfte in Europa im Jahrzehnt nach ,1945 bedeutete jedoch, daß weder die Vereinigten Staaten noch die UdSSR fähig waren, dem anderen allein durch militärische Stärke ihren Willen aufzuzwingen. Der Vorteil der Sowjets in Bezug auf Truppenstärke und geografische Lage sicherte ihnen in Osteuropa trotz Amerikas Atombombe und wirtschaftlichen Wohlstand bedeutenden Einfluß. Angesichts dieser Situation erteilte Präsident Harry Truman den Auftrag zur Entwicklung eines Programms für psychologische Kriegsführung, Geheimoperationen und Beschaffung von Informationen, das gegen die UdSSR und ihre Satelliten gerichtet war."

"Der Einsatz von Nazis und Kollaborateuren im Rahmen der US-Geheimdienst Programme hat auch Spuren im politischen Leben der Vereinigten Staaten hinterlassen. Dieser Effekt wird im Spionagejargon als Blowback bezeichnet und bedeutet unerwartete Effekte im Heimatland als Folge von geheimen Operationen in Übersee. Der Blowback durch geheime CIA- Aktionen im Ausland war oft nicht weniger beunruhigend als zum Beispiel ein gefälschter Bericht, der einer europäischen Zeitschrift untergeschoben wurde und später in den US-Veröffentlichungen als Tatsache erschien."

"Unterlagen der US Army zeigen, daß sich ihr erster Plan, die klugen Köpfe Nazideutschlands zur Mitarbeit heranzuziehen, auf Wissenschaftler konzentrierte. Hohe Beamte des Pentagons glaubten, daß man diese Deutschen im Zusammenhang mit dem damals noch andauernden Krieg gegen Japan und dem sich herauskristallisierenden Konflikt mit der UdSSR verwenden konnte. Eine streng geheime militärische Zentrale für die Koordinierung der Geheimdienste riet der Army, ihre Akten über diese Wissenschaftler so abzuändern, daß ihre Tätigkeit während des Kriegs als unbedenklich hingestellt werden konnte."

Warum frägt man sich wurden Schriever und Miethe dann nicht nach den USA geholt,wenn sie solcherart "ausgewählte, außergewöhnliche kluge Köpfe waren und revolutionäre (eben V-7 Untertassen) zu fertigen imstande waren?

Übersehen kann man sie wohl nicht haben...

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Zu Ende des Kriegs versuchten die Sowjets die gefangenengenommenen Wissenschaftler und das in Nordhausen vergrabene technische Beutegut für sich zu beanspruchen, weil ihrer Ansicht nach das Lager innerhalb ihres militärischen Operationsgebietes lag. Es gelang der USA jedoch, einen großen Teil der wissenschaftlichen Hinterlassenschaft von Nordhausen in ihren Besitz zu bringen. Dazu gehörten Tonnen von erst teilweise zusammen

gebauten V-2-Raketen, technische Dokumentationen und etwa 1.200 gefangengenommene deutsche Raketenfachleute, darunter Dornberger und Wernher von Braun. Allein der Wert der wissenschaftlichen Dokumente betrug nach vorsichtigen Schätzungen 400 bis 500 Millionen Dollar. Und in ganz Deutschland gab es noch viel, viel mehr wissenschaftliche und technische Beute. Der Anteil der USA an diesem Schatz umfaßte die Ingenieure, Techniker und fünfzig Me-262-Düsenjäger -die fortschrittlichsten der Welt- aus der Messerschmittfabrik in Schönebeck; praktisch den gesamten technischen und wissenschaftlichen Stab von Siems und Zeiss; leitende Chemiker und Elektrotechniker von IG-Farben und Telefunken und ihre Ausrüstung; Wissenschaftler, Radium und alle Errungenschäften der Atomforschung des Physikalischen und Technischen Instituts in Weida; und den technischen Stab sowie alle Konstruktionszeichnungen für neue Motoren der unterirdischen BMW-Werke, um nur einige wenige zu nennen.

Die Sowjets ihrerseits betrachteten praktisch das gesamte Vermögen des Reiches als Reparation für die ungeheuren Zerstörungen, die die Nazis in der UdSSR angerichtet hatten. Die sowjetischen Truppen beschlagnahmten beinahe alle industriellen und technischen Einrichtungen, derer sie in der rußischen Besatzungszone habhaft werden konnten. Druckpreßen; chemische Labors; Büroeinrichtungen; zahnärztliche Instrumente; Krankenhäuser; Stahlwerke; Eisenbahnschienen; Werkzeugmaschinen -alles und jedes, das Produktionswert besaß und entdeckt wurde, demontierte man systematisch, verpackte es und beförderte es nach dem Osten. Noch vor Ende des Sommers 1945 beschuldigten die USA und die UdSSR einander öffentlich, deutsche wissenschaftliche und industrielle Vermögenswerte geraubt und damit gegen das während des Kriegs getroffene Abkommen verstoßen zu haben. Dieser Ost-West-Konflikt über die Beschlagnahm men beeinflußte die Potsdamer Konferenz im Juli/August 1945, wo die Streitigkeiten darüber, wer den ersten Anspruch auf die deutschen Wissenschaftler und Techniker hatte, der bereits gespannte Verhandlungsklima weiter verschlechterten.

Bereits lange vor dem Krieg hatte die Hitler-Regierung Parteimitgliedern und Sympathisanten innerhalb der Intelligenz die Kontrolle über die meisten großen deutschen Forschungszentren übertragen und wendete ein wirkungsvolles Zuckerbrot-und-Peitsche-System an, um die akademische Elite Deutschlands bei der Stange zu halten. Forschungsaufträge und beruflicher Aufstieg gab es nur für jene Fachleute, die bereit waren, öffentlich der Partei oder einem der vielen von den Nazis kontrollierten Berufsverbänden und ähnlichen Institutionen beizutreten. Forscher, die sich mit Raketen, Elektronik und anderen sicherheitsempfind liehen Gebieten befaßten, die für die Militärs von Interesse waren, wurden sorgfältig auf ihre Verläßlichkeit durchleuchtet, bevor sie Unbedenklichkeitsbescheinigungen erhielten. Technische Spitzenkräfte wurden oft ehrenhalber in die Partei oder die SS aufgenommen. Wernher v.Braun war zum Beispiel seit 1937 ehrenhalber SS-Offizier gewesen.

Die US Army und die US Navy holten bereits im Sommer 1945 einige deutsche Wissenschaftler in die USA. Am 6.Juli erteilten die Joint Chiefs of Staff (JCS, Vereinigte Stabschefs = Oberkommando der Waffengattungen) ausdrücklich die Genehmigung dazu, "ausgewählte, außergewöhnlich kluge Köpfe..zu verwenden, deren anhaltende geistige Produktivität wir ausnützen möchten." Das streng geheime Projekt lief unter dem Decknamen Overcast. Die Stabschefs ordneten an, daß bis zu 350 Spezialisten, vorwiegend aus Deutschland und Österreich, sofort in die Vereinigten Staaten gebracht werden sollten. Unter diesen "außergewöhnlich klugen Köpfen" befanden sich z.B.Spezialisten für U-Boot-Bau, chemische Kriegsführung und natürlich Raketenforschung. Alle sollten jedoch nach Europa zurückkehren können, sobald ihre speziellen Forschungsprogramme beendet waren. DOCH schon 194B begann die Joinb Intelligence Objectives 

Agency des Pentagons (JIOA, übergeordnetes Amt für Geheimdienstoperationen) sich zu weigern, im allgemeinen, die deutschen Sachverständig gen, die sich bereits in den Staaten befanden, nach Europa zurückzubringen. Man hielt jetzt diese Frauen und Männer für zu wertvoll, als daß man sie heimschicken wollte, und zwar vor allem deshalb, weil viele der Overcast-Wissenschaftler bereits genausoviel über Amerikas geheimste Forschungsprogramme wußten wie über Hitlers Programme. Wenn sie den Sowjets in die Hände fielen, stellte dies ein ernsthaftes Sicherheitsrisiko dar. So war Präsident Truman damit einverstanden, daß man während des kalten Krieges ausgewählte Deutsche weiterhin für Amerika arbeiten ließ, solange die Öffentlichkeit nichts davon erfuhr.

Zwischen 1945 und 1955 wurden mit Overcast und Paperclip und zwei weiteren ähnlichen Programmen 765 Wissenschaftler, Ingenieure und Technik ker in die USA geholt. Laut Professor Clarence Lasby, dem Verfasser einer Studie über Paperclip, waren mindestens die Hälfte und vielleicht sogar 80 % der importierten Spezialisten ehemalige Angehörige der NSDAP oder der SS. Nur drei dieser Spezialisten wurden bis in die 80er Jahre hinein gezwungen die USA zu verlassen. Darunter Arthur Rudolph, ein Veteran aus Nordhausen, der 1984 nach Westdeutschland abgeschoben wurde, nachdem das US-Justizministerium seine Rolle bei der Mißhandlung der Gefangenen in der unterirdischen Fabrik aufgedeckt hatte. Rudolph wird allgemein das größte Verdienst bei der Konstruktion der gewaltigen Saturn-5-Rakete zugeschrieben, die Amerikas Astronauten auf den Mondkurs brachten."

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Soweit also eine Informationszusammenfassung aus "Der amerikanische Bumerang - NS-Kriegsverbrecher im Sold der USA" als zeithistorischer Beleg für den Ablauf der realen Weltgeschehnisse. Platz bleibt da ebensowenig für Nazi-Untertassen, wie es schon Wolfgang Späte es uns zuvor schilderte! Jene "genialen" Untertassen-Bauer gehörten keineswegs zu den "klugen Köpfen", die vom amerikanischen Oberkommando nach den USA gebracht wurden, haben diese Leute weiterhin in Deutschland, Europa und dem Nahen Osten (später dann auch in Südafrika!) gewirkt. Es kann also mit der "Flugscheibe" nicht allzuweit hergewesen sein. Rund um die Namen Schriever-Miethe-Bellonzo hängt sich also die ganze V-7-Legende auf. Gab es diese Leute überhaupt, dies jenseits der abenteuerlichen Zeitungsgeschichten? Wenn "Ja", dann müßten deren Forschungen (wenn sie überhaupt bedeutsam waren und im ufologischen Sachzusammenhang stehen, mit all ihrer Bedeutung im III.Reich) registriert und dokumentiert sein so schrieb ich verschiedene Behörden und Archive zwecks Auskunft an. Zu nächst antwortete mir das

Militärgeschichtliche Forschungsamt beim Wehrgeschichtlichen Museum im Luftwaffenmuseum Uetersen (2081 Appen, Hauptstraße 141, unter Oberstleutnant Dr.Rogge.

Doch leider konnte man mir dort "nicht behilflich sein", mit dem Thema des Kreisflüglers, oder der Flugscheibe, und den drei Namen wußte man dort am 12.Juli 1988 nichts anzufangen! Nun gut, die Suche nach Klarheit ging hin zum

BUNDESARCHIV in 5400 Koblenz-Karthause, Potsdamerstr.1.

Doch Sachbearbeiterin Brigitte Booms antwortete klipp und klar zurück:

"Leider sehe ich keine Möglichkeit, Ihnen bei Ihren Recherchen behilflich zu sein. Weder über den Bau von 'Flugscheiben' (bei Breslau und Prag), noch über eine UF0-Forschungsstelle (in Düsseldorf), konnte hier etwas ermittelt werden. Inwieweit die drei Wissenschaftler Richard Miethe, Rudolf Schriever und Habermohl ebentuell im Zusammenhang mit anderen Forschungen aufgeführt werden, wird Sie kaum interessieren. Die Forscherkartei aus der Zeit 1943 ff (im Aktenbestand Reichsforschungsrat) enthält die

drei von Ihnen genannten Namen Miethe, Schriever und Habermohl nicht."

Der Brief vom 11.Juli 1988 endet damit, daß mir des BUNDESARCHIV anbot, diesen Sachverhalt selbst an Ort zu überprüfen! Doch damit wollte ich es noch nicht belassen und nahm mit dem BUNDESARCHIV - MILITÄRARCHIV in 7800 Freiburg i.Br., Wiesentalstraße 10, Verbindung auf, um meine Fragen zu stellen, doch mit Datum des 3.August 1988 antwortete mir Sachbearbeiterin Scholl mit:

"...muß ich Ihnen leider mitteilen, daß in den Findmitteln zu den hier verwahrten Akten der ehemaligen deutschen Luftwaffe keine Hinweise auf die Entwicklung einer Flugscheibe zu ermitteln waren."

Auch in diesem Fall wurde mir sofort angeboten, diese Erklärung an Ort selbst zu überprüfen, wozu man mir einen umfangreichen Prospekt mitschickte.

Daraus läßt sich nur folgern, daß es KEINE militärisch relevante Bedeutung für den angeblichen Nazi-Untertassen-Bau gegeben hat und nicht ein mal die in der speziellen Literatur auftauchenden Namen der Erfinder und Entwickler der Flugscheibe von Bedeutung sind, als das man deren Namen und Dokumente in spezialisierten Archiven auffinden könnte. Durch diese Feststellung findet meine Erklärung, wonach die "Flugscheibe" namens V-7 nur eine Zeitungslegende (gestreut von manischen Publizitäts Suchern) sei, beträchtlichen Auftrieb.

Damit ist dieser Fall aber noch nicht abgeschloßen und findet im nächsten Teil seine Fortsetzung... WW

Quelle: CENAP-Archiv

 

 

 

 

 

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