21.01.2009
Schon am Morgen lagen zwei eMails mit UFO-Nachrichten vor:
1) ´Zwei rötliche UFOs über Garmisch, 22 Uhr´ - so der Betreff von Friedrich A. mit seiner Mail von 0:14 h: "...während einer Pause ging ich auf die Veranda, um eine Zigarette zu rauchen. Kaum 30 Sekunden danach kamen über den nebenliegenden Häusern zwei rötliche bis gelbliche Erscheinungen ohne irgendeinen Ton herübergeschwebt und zogen über unseren Garten sehr langsam hinweg und ohne irgendeinen Schweif dahin. Von einem Lichtblitz wie in der Zeitung war gar nichts zu sehen, deswegen glaube ich auch nicht an Meteoriten! Die beiden zogen nebeneinander dahin und verschwanden nach einer Minute über den Bäumen, sah wirklich unheimlich aus! Sie waren etwas centgroß bei ausgestrecktem Art, würde der Mond am Himmel gestanden haben hätte man sie damit vergleiche können, abgesehen von der Farbe, die Bewegung und einem seltamen ´Pulsieren´ von innen heraus. Ich habe gelesen, das Kometen sehr langsam am Himmel sind, kann es soetwas gewesen sein?"
2) ´Auch eine seltsame Meteorerscheinung mitten über Hanau??´ - so Benny L. um 0:57 h: "...sahen wir vom Parkplatz kommend sowas wie einen ´Meteor´ (??) etwa 90 Sekunden lang über unserem Haus herbeikommen, fast über uns und dem nebenliegenden Spielplatz fliegen, um dann über den Gebäuden auf der anderen Straßenseite wieder aus dem Blickfeld zu verschwinden. Er schien ziemlich nedrig zu sein, vielleicht ein paar Kilometer. Es war aber ein echter und fast runder Feuerball, ohne Flammen hintenraus und geräuschlos. Wir haben vor einem halben Jahr schonmal im Korsika-Urlaub einen weißlich-gelb-grünlichen Meteor in der Nacht gesehen, aber der sah völlig anders aus und war in zwei Sekunden mit langem Schweif über den ganzen Himmel gerast! Aber vielleicht sehen die Meteorschwärme des Jahres immer anders aus, wir wissen es nicht. Aber sicherlich werden Sie uns aufklären können. Meine Geschäfts-Email-Adresse ist..."
Yes - We Did! Irgendwie steckte eindeutig den Leuten die Berichterstattung zum Samstag-Abend-Boliden* und die Berichterstattung dazu in den Knochen. Gut, unserer Erfahrung ist ja auch, dass diese Himmelslaternen immer wieder mal als ´Meteore´ gedeutet werden, was ja auch dem ´Feuerkugel-Netzwerk´ ein Greuel ist - siehe http://cenap.alien.de/cenapnews/zei... . Da schließt sich der ´UFO-IFO´-Kreis wieder. Immer der selbe Kram, sobald man den Durch- und Überblick hat.
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Auch Roland Gehardt berichtete CENAP-intern davon, dass er ebenso inzwischen entsprechende UFO-Meldungen aus der Nacht der Obamas erhielt, so wie jene aus Berlin: "Heute Abend gegen 21.30 - 22.00 Uhr rief mich mein 46 Jahre alter Bruder an, der ca. 4 Kilometer Luftlinie von mir entfernt wohnt und fragte mich ob ich auch die roten Lichter am Himmel sehen würde. Wir wohnen beide in einem dicht mit hohen Häusern bebauten Gebiet, haben also nicht wie auf freien Feld eine freie gemeinsame Sicht. Also ging ich auf meinen Balkon und Tatsache hoch am Himmel tauchten innerhalb von ca 5 - 8 Minuten erneut zwei dieser roten Lichter auf, verharrten dann für ca. 5 Minuten an der gleichen Stelle hoch am Himmel und verlöschten für ca. fünf Minuten..., fingen dann aber an eben der selben Stelle am Himmel erneut an zu leuchten und wechselten mehrfach die Farbe von Orangerot nach Weiß und zurück... Helikopter scheiden genauso wie Flugzeuge für mich aus. Physikalisch ist das für mich nicht zu erklären !"
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>Obama verursacht Himmelsleuchten über Deutschland
Die Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Barack Obama hat am Dienstagabend in Deutschland zu einem Himmelsleuchten geführt. Ursache waren wahrscheinlich kleine Miniatur-Heißluftballons, wie das Centrale Forschungsnetz für außergewöhnliche Himmelsphänomene (CENAP) in Mannheim am Mittwoch nach zahlreichen Anrufen besorgter Bürger mitteilte. "Die Menschen glaubten, geräuschlose und minutenlang durch den Nachthimmel schwebende ´Feuerkugel-Meteore´ zu sehen", sagte CENAP-Sprecher Werner Walter.
Die Leuchtpunkte am Horizont seien aber vor allem dort aufgetreten, "wo es starke amerikanische Gemeinden gibt". Er erinnerte sich, dass vor einem Jahr nach dem Wahlsieg der Hessen-SPD ebenfalls solche Meldungen bei der "UFO-Meldestelle" aufliefen und jene auf die sogenannten Himmels- oder Wunschlaternen zurückgingen. Auch diesmal sprechen alle Indizien für solche Phänomene, wie Walter erklärte. Der erste Hinweis sei aus Berlin gekommen, wo eine Frau gegen 21.00 Uhr "eine rötliche Lichtkugel langsam und aufsteigend durch den Himmel schweben sah". Danach ging es mit ähnlichen Meldungen über "glühende Meteore" aus Hannover, Frankfurt am Main, Böblingen, Wiesbaden und Bad Aibling weiter.
Erst am vergangenen Wochenende hatte ein mysteriöses Leuchten am Himmel über Norddeutschland die Polizei beschäftigt. In Mecklenburg-Vorpommern riefen besorgte Augenzeugen die Rettungs- und Polizeidienststellen an, weil sie am Himmel ein undefinierbares Aufleuchten beobachtet hatten. Die CENAP ging in diesem Fall von einem Meteor aus, da von einem Knall berichtet wurde. Dies bedeutet, dass das Objekt aus dem All bis in die Luftschichten herabkam, hieß es.
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UFO über Stuttgart etc?
Wie BILD-Stuttgart heute in einem Artikel von Robin Mühlebach (mit einer SF- ´Fliegenden Untertassen´-Grafik als im wahrsten Sinne des Wortes `Symbolbild´ für UFO) berichtete, gab es "UFO-Alarm am Airport + Mysteriöses Flugobjekt nachts über Stuttgart + Polizei-Hubschrauber im Einsatz + Spur verliert sich im Schwäbischen Wald":
>Um 21 Uhr drang das unbekannte Flugobjekt über Herrenberg in den Stuttgarter Luftraum ein. Dann gab´s den größten UFO-Alarm seit Jahren! Jetzt ermittelt die Deutsche Flugsicherung: War es ein irrer Pilot auf einem ungemeldeten Nachtflug? Die Spionage-Drohne einer fremden Streitmacht? Oder gar Eindringliche aus dem All? Fakt ist: Das unbekannte Flugobjekt bewegte sich mit extrem langsamen 50 Knoten (ca 90 km/h) über den Himmel, wurde von Fluglotsen des Airport-Towers auf Radarschirmen entdeckt. Immer wieder funkten sie: "Do you read?" Fliegersprache für "Bitte melden!" Keine Antwort! Tower-Chef Helmut Montag: "Es gab kein Transponder-Signal (Funksender, die Red.), wie es bei Nachtflügen vorgeschrieben ist." Ein Polizei-Hubschrauber stieg auf, suchte vergeblich nach dem UFO. Flugsicherungs-Sprecher Axel Raab (57): "Beim Anflug auf den Flughafen meldete ein Pilot mehrere Lichter über sich, schätzte die Höhe auf cira 2000 Meter." {Aber was hat dies mit dem Radarsignal zu tun? Zivilflughäfen haben keine Höhenfinder-Radars zur Differenzierung, sodass, wenn tatsächlich das unverbundene Signal und das vom Flieger gleichsam auftauchten, müssen beide Signale ZUR DECKUNG kommen - was aber Kollision bedeutet, also einen Katastrophenalarm ausgelöst haben müsste und den gab es nicht! Es ist ja klar einsichtlich, dass da ganz gewaltig miteinander nicht korrespondiert!}
21.42 Uhr: Plötztlich verschwand das UFO auf dem Radarschirm bei Welzheim (Schwäbischer Wald). Der Tower-Chef: Wir mussten von einem Absturz ausgehen, Polizei-Streifen schwärmten aus." Sorge auch bei den Sicherheitsexperten von Airport-Chef Georg Fundel (65): "Zum Glück wurde der Flugverkehr nicht beeinträchtigt." {Also kein Kollisionsalarm, ganz klar!} Um 22 Uhr tauchte das Radarsignal wieder {? - war es über 15 Minuten also weg und ist das zwei Radarziel dann nicht ein ANDERES} über Dinkelsbühl (Bayern) auf, bewegte sich schnurstracks nach Grafenwöhr, wo es endgültig verschwand. In Nähe eines US-Truppenübungsplatzes... Der Mannheimer UFO-Forscher Werner Walter (51): "Merkwürdig! So langsam fliegen eingentlich nur Ultraleicht- oder Motorsegelflieger, doch die haben für eine solche Reisedistanz nicht genug Sprit." Das UFO-Rätsel - BILD-Stuttgart berichtet weiter.<
Nachsatz WW: Am Dienstagnachmittag rief mich der Redakteur an und bat gleich um Vertraulichkeit der Meldung, solange sie noch nicht durch BILD auf dem Markt ist. Dann erzählte er mir in knappen Worten in etwa die obige Geschichte und fragte mich, ob es hierfür aus der Montagnacht aus dem betroffenen Gebiet UFO-Sichtungsmeldungen bei mir gab. Nein - die gab es nicht. Er verwendete da den Begriff "unidentizierbares" Flugobjekt, was ich ihm auf "unidentifiziertes" Flugobjekt runterbog - "unbekanntes" blieb davon dann übrig. Er fragte nach, welche Optionen so denkbar wären und ob da ein Ballon für verantwortlich sein könnte. Ich schied den Ballonkörper bei knapp 100 km/h Horizontalflug aus, zudem käme da eh nur ein Wetterballon mit Radar-Reflektor in Frage, um überhaupt via Radar aufgenommen zu werden, der steigt aber meist senkrecht auf. Meine Theorie war deswegen ein UL-Flieger (vom Motorsegler hatte ich es gar nicht) als "Roter Baron der Lüfte und ´Luftpirat´ unterwegs", wobei der BILD-Mann sagte, dass das Objekt bis nach Bayern flog, was mir dann doch sehr weit weg vorkam, da ja wegen der UL-Auslegung jedes Gramm zählt (wie der Name schon sagt), also auch Sprit knapp bemeßen ist, wodurch wegen der Betankung die Reichweite recht eingeschränkt ist - und mir ein Flug von irgendwo vor Stuttgart aufsteigend aus nach Bayern dann doch unmöglich ob der Distanz erschien..., zumal zusätzliches Gewicht durch mindestens der Winterschutzkleidung des UL-Piloten wie von einem Motorradfahrer dem Gerät zugemutet werden muss. Es hatte in der Nacht Minus 7 oder 8 Grad! Und das UL mit Licht (gut dies gab es ja auch am Anfang der Belgien UFO-Welle durch die erste Gendarmen-Sichtung) auf dieser Distanz gefiel mir auch nicht, weil man dazu wieder Lampen und Batterien braucht - schon wieder einiges an Gewicht allein wegen der Batterie. Zudem muss man natürlich von einem Hin- und Rückflug ausgehen, also mindestens doppelte Kilometerzahl. Mir gefiel dies so hauptsächlich wegen dem nächtlichen ´Luftpiraten´-Flug mitten im Winter nicht, aber natürlich gibt es irre Typen - wenn man weiß, dass da Menschen sich auf den Plastikgartensessel festschnallen, ein paar Dutzend heliumgefüllte Wetterballons daran befestigen und damit abheben und wegfliegen (was ja auch Wahnsinn ist). Also sah ich noch die Möglichkeit von einer artefaktischen Radar-Anomalie, die hier im Artikel dann gar nicht erst erwähnt wird.
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>Stuttgart: Unbekanntes Flugobjekt gesichtet
Fluglotsen des Stuttgarter Flughafens haben in der Nacht zum Dienstag ein unbekanntes Flugobjekt auf ihren Radarschirmen entdeckt. Das Objekt sei in der Nähe von Herrenberg in den Stuttgarter Flugraum eingedrungen und habe nicht auf Funksprüche reagiert, wurde erst heute mitgeteilt. Als sich über dem Schwäbischen Wald die Spur verlor, stieg ein Polizeihubschrauber auf und suchte nach dem unbekannten Objekt. Auch mehrere Streifenwagen waren im Einsatz.
Erst später wurde das Objekt wieder gesichtet {= eine Radarwahrnehmung von einen unverbundenen Ziel von dem genau deswegen niemand sagen kann, dass das eine wirkliche Fortsetzung des Ziel Nr.1 ist und was sich so anhört, als sei dies ein zweites unabhängiges Reflexions-Signal} - dieses Mal in der Nähe von Dinkelsbühl. Beim US-Truppenübungsplatz im bayerischen Grafenwöhr verlor sich die Spur dann endgültig. Von einem UFO will man bei der Stuttgarter Flugsicherung nicht sprechen. Aufgrund der langsamen Fluggeschwindigkeit von rund 100 Stundenkilometern komme eher ein Leichtflugzeug in Frage, hieß es. Aber auch dieses hätte angemeldet sein müssen. Unterdessen ermittelt auch die deutsche Flugsicherung in Langen bei Frankfurt.<
BILD.de ( http://www.bild.de/BILD/news/vermis... ) schnappte sich die Geschichte am Nachmittag: ´UFO-Alarm am Airport - Mysteriöses Flugobjekt nachts über Stuttgart´. Damit wurde sie für die I-Net-Gemeinde auch bundesweit erfasstbar. Aber auch der ´Reutlinger General-Anzeiger´ griff die Story unter http://www.gea.de/detail/1175395 in einem Beitrag von Wolfgang Raiber detailierter auf:
>Luftverkehr - Fluglotsen am Stuttgarter Flughafen haben in der Nacht zum Dienstag ein unbekanntes Flugobjekt auf ihrem Radarschirm entdeckt. Ermittlungen laufen
Ufo-Alarm am Landesflughafen
Stuttgart/Langen. Für Aufregung hat am Mittwoch die Nachricht gesorgt, dass ein unbekanntes Flugobjekt über dem Landesflughafen gesichtet worden ist. Nach Auskunft der Deutschen Flugsicherung in Langen bei Frankfurt vom Mittwoch könnte es sich dabei um ein Ultraleicht-Flugzeug oder eine Drohne (unbemanntes Aufklärungsflugzeug) gehandelt haben. Es sei weder gemeldet gewesen, noch habe es in der luftrechtlich vorgeschriebenen Weise reagiert. Die Untersuchungen über den Vorfall wurden aufgenommen. Nach Auskunft des Stuttgarter Flughafens wurde der Flugbetrieb nicht tangiert.
Am Montagabend gegen 20.18 Uhr {also nochmals eine 3/4 Stunde früher - was halt eben alles auf den Sprit-Verbrauch geht}, so die Informationen, hätten Fluglotsen am Stuttgarter Flughafen auf ihrem Radarschirm ein so genanntes Primärziel entdeckt, für das eine genaue Einordnung nach Höhe und Umfang nicht möglich war {!}. Das Objekt sei in der Nähe von Herrenberg in den Stuttgarter Luftraum eingedrungen und habe nicht auf Funksprüche reagiert.
Von Polizei-Helikopter verfolgt - Auf Nachfrage habe ein Pilot einer anfliegenden Verkehrsmaschine das Objekt bestätigt. Von der Maschine in einer Höhe von rund 3 500 Fuss (1 100 Meter) habe der Pilot das unbekannte Flugobjekt, das immer nur zeitweise zu sehen war, auf eine Höhe von 6 000 bis 7 000 Fuss (rund 2 000 Meter) geschätzt. Von der Stuttgarter Flugsicherung alamiert, nahm ein Polizei-Hubschrauber die Verfolgung des Flugobjekts auf, das sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 100 km/h in nordöstlicher Richtung aus dem Überwachungsbereich der Stuttgarter Flugsicherung bei Dinkelsbühl entfernte, ohne bis dahin genauer identifiziert worden zu sein. Auch mehrere Streifenwagen waren im Einsatz
Am Dienstag ergaben dann weitere Nachforschungen, dass das unbekannte Flugobjekt südlich von Nürnberg vom Radarschirm der Münchner Flugüberwachung erfasst worden war {!!! - dies ist also eine unabhängig von Stuttgart festgestellte ´Ortung´, wodurch sich natürlich jetzt schon wieder das Geschehen dort in der ´Dramatik´ reduziert}, um dann nordöstlich bei Grafenwöhr, wo sich ein US-Truppenübungsplatz befindet, endgültig vom Schirm zu verschwinden. Aus der eingeschlagenen Flugrichtung sei zu errechnen, dass das Flugobjekt etwa bei Lahr in Südbaden den deutschen Luftraum erreicht habe. Über die Hintergründe könne derzeit nur spekuliert werden, hieß es. Von einem Ufo wollte man bei der Stuttgarter Flugsicherung auf Anfrage allerdings nicht sprechen {obwohl es um ein unidentifiziertes Flugobjekt bzw einer Radaranzeige zu solch einem vermeintlich solchen geht, wenn man nicht weiß, was das Flugobjekt war}. (GEA)<
Auch die ´Stuttgarter Zeitung´ ( http://www.stuttgarter-zeitung.de/s... ) nahm sich der Geschichte an, dort erfahren als News nur noch dies: "Vom Militär habe es keine Meldung über Flüge oder Drohneneinsätze gegeben, hieß es am Stuttgarter Tower." Diese Medien-Option (für die sich sicherlich viele UFOlogen wie elektrisiert begeistern, genauso wie sie es lieben bei nicht-erkannten Himmelslaternen zwischen ´Alien-Sonde´ und geheimes Militärfluggerät zu pendeln, nur die einfachste Lösung darf es nie sein) war also vom Tisch.
Die ´Stuttgarter Nachrichten´ ( http://www.stuttgarter-nachrichten.... ) berichteten:
>Rätselhafter Flieger - Ufo hält Flugsicherung in Atem
Einem unbekannten Flugobjekt ist die Flugsicherung am Stuttgarter Flughafen auf der Spur. Das "Ufo" tauchte am Montag gegen 21 Uhr bei den Lotsen auf dem Radar auf, mit dem der Luftraum kontrolliert wird. Das Objekt sei unbekannt und nach den Aufzeichnungen weder gestartet noch gelandet, sagt Sprecher Helmut Montag: "Wir stehen vor einem Rätsel." Angemeldet war das Objekt nicht: "Wir gehen trotzdem nicht von Außerirdischen aus", sagt Montag schmunzelnd. Er tippt auf ein Ultraleichtflugzeug, das freilich der Flugsicherung hätte gemeldet sein müssen. Für diese Version spreche, dass das Objekt langsam unterwegs gewesen sei, "mit etwa 100 Kilometer pro Stunde", so Montag.
Der Pilot einer anderen Maschine habe die Lichter des Objekts ebenfalls gesehen, das sich nordöstlich Richtung Welzheim bewegte. Dort verschwand es plötzlich vom Radar, was im Großraum Welzheim eine 20-minütige Suchaktion mit dem "Bussard"-Polizeihubschrauber und mehreren Streifenfahrzeugen auslöste. "Es hätte ein Flugzeug abgestürzt sein können", sagt Montag. Nach 22 Uhr wurde das mysteriöse Objekt dann bei Dinkelsbühl in Bayern noch einmal geortet. So protokollierte es die Waiblinger Polizei. Woher diese Information aber stammt, ist unklar: Weder die dortige Polizei noch das Luftamt Nordbayern wissen Bescheid. Sie wurden von dem Vorfall am Mittwoch erst durch unsere Zeitung aufmerksam gemacht {?!? - da läuft offenkundig einiges Durcheinander und die Story wird immer ´unsauberer´}.
Gemeinsam mit seinen Kollegen in Bayern und, wenn nötig, in Langen (bei Frankfurt) will Helmut Montag nun den Start- und Landeplatz des "Ufos" ermitteln und so auch den Piloten ausmachen. Der, mutmaßt Montag, sei wohl, um nicht erkannt zu werden "absichtlich im Tiefflug durch die Täler geflogen". Dann würde das Objekt vom Radar nicht erfasst. Start- und Landebahn könnten "eine x-beliebige Wiese" gewesen sein: "Wenn der Pilot mutig ist, geht das." Erlaubt wäre ein Start eines Ultraleichtflugzeugs bei Nacht nur an einigen wenigen beleuchteten Flugplätzen gewesen: Mit Freiburg, Donaueschingen, Schwäbisch-Hall oder Lahr nennt Montag einige. Das Segelfluggelände auf der Hahnweide bei Kirchheim/Teck komme dagegen nicht in Betracht. Bis Ende der Woche hofft er, das Mysterium um das Ufo enträtselt zu haben.
Die letzte Ufo-Aufregung gab es im August 2008 in Bad Cannstatt - die vielen Leuchterscheinungen waren indes Papierballons, sogenannte Skylaternen. Werner Walter vom Centralen Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene (Cenap) weiß jedenfalls: "Himmelserscheinungen werden erst durch Fantasie zu Ufos." {Ich wurde deswegen zwar nicht in dieser Angelegenheit gefragt, aber es stimmt trotzdem!}<
Wie auch immer, so ganz und gar wirklich interessiert bin ich an der Geschichte mangels visueller UFO-Sichtungsmeldungen NICHT.
Neue UFO-Meldungen an diesem Mittwochabend...
Kurz nach 21 h meldete sich Bruno K. aus Leinfelden-Echterdingen, "der vorhin auch ein UFO für eine halbe Stunde am Himmel stehen gesehen hat". Was hieß hier "auch"? K. hatte mich wegen der BILD-Stuttgart-Meldung von heute via Telefonauskunft ausfindig gemacht, nachdem er von 18:30-19 h ein "grelles, großes und noch nie gesehenes Lichtobjekt" hoch oben am Himmel stehen sah, dann musste er die Beobachtung abbrechen, weil sein Bruder anrief und er mit ihm längere Zeit irgendwelche "Vertragsformulierungen" besprechen musste, als er kurz vor 20 h wieder rausschaute war von dem Objekt nichts mehr zu sehen. Er war recht aufgeregt deswegen, erinnerte sich an die Zeitungsgeschichte, überlegte sich etwas hin und her und rief die Auskunft an, um mich zu erreichen. Das Lichtobjekt stand hoch am Südwest-Himmel einsam und alleine da, war nicht übersehbar, "viel greller als ein Flugzeugscheinwerfer". Naja, er hat nur eines gesehen - nämlich die Venus als UFO angesehen, womit er nicht alleine steht. Irgendwie schien dies ihm nicht zu gefallen und als ich ihm sagte, das auch US-Ex-Präsident Carter schonmal die Venus als UFO meldete, war er total zerknirscht und hängte ohne Danke oder Verabschiedung einfach ein...
Um etwa 21:30 h meldete sich Frau G. aus Ostfiltern, die sich "einfach mal melden musste". Auch sie kam via BILD auf mich. Am gestrigen Dienstagabend hatte sie nämlich "merkwürdige Lichter" über den Himmel ziehen gesehen, die mit dem Montagabend-UFO vielleicht was gemein haben könnten: Gegen 21:30 h - genau vor 24 Stunden - nämlich kamen plötzlich über den Häusern und erst recht niedrig 3 orange-gelbliche Lichterkörper nebeneinander wie übergroße Sterne aus der Ferne herbei, die dann a) immer näher kamen und b) aber auch immer mehr in den Himmel stiegen - c) dies absolut lautlos. Die ganze Beobachtung dauerte mehr als eine Zigarettenlänge an. Dann gingen die Lichter nach und nach einfach "wie aus".
Gerade eingehängt meldete sich ein "Paul" aus Gerlingen, der mir gleich sagte, mich wegen der BILD-Geschichte gefunden zu haben und mich "dringend sprechen musste", weil er bei seinem nachmittäglichen Anruf bei BILD zu den "UFOs von Samstagnacht" sich nur wirklich ernstgenommen fühlte und irgendwie er den Eindruck von Desinteresse hatte. Auf jeden Fall hatte er um etwa 23 h in der Samstagnacht "bis zu 15 UFOs über den Himmel fliegen sehen". Es waren gelbliche Lichtpunkte gewesen, die halb über den ganzen Himmel in einer langen Kette 2-3 Minuten dahinzogen, bevor sie wegen den anderen Häusern linksab außer Sicht verschwanden. Dies waren für ihn "eindeutig und ganz logisch UFOs gewesen, was sonst?" Ja eben, aber als ich ihm dann die Himmelslaternen erklärte und wie die am Himmel ausschauten, staunte er wahrlich nicht schlecht.
Na da mag ja bei BILD-Stuttgart heute die Bude gekocht haben. Schlußendlich darf man nicht vergessen, das ausgerechnet der Stuttgarter Großeraum für Ba-Wü ein UFO-Meldezentrum gerade in den letzten zwei Jahren wurde - immer und immer wieder werden von dort die nicht-erkannten Himmelslaternen als UFOs gemeldet, wir haben es hier ja alles dokumentiert. Und dann hatte BILD-Stuttgart in diesem ´Hexenkessel´ gerade die bekannte Geschichte drin.
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22.01.2009
Neues vom ´UFO´ bei Stuttgart?
Nachschlag in Sachen ´UFO über Stuttgart´ in der BILD-Stuttgart:
>Experten sicher - UFO ein Geisterflieger
Der UFO-Alarm über Stuttgart. BILD berichtete gestern exklusiv, dass ein unbekanntes Flugobjekt in die Kontrollzone des Airports eingedrungen war, von Polizeihubschrauber und mehreren Streifen gejagt wurde. Jetzt verdichten sich Hinweise, dass es sich bei dem UFO um einen Geisterflieger gehandelt haben muss. Ein Pilot, der ohne Erlaubnis und ausgeschaltetem Funkgerät quer durch Süddeutschland geflogen ist. Rauschgift-Schmuggler? Menschen-Händler? Die Deutsche Flugsicherung (DFS) ermittelt jetzt sogar im Ausland.
Stuttgarts Tower-Chef Helmut Montag (54): "Die Auswertung weiterer Radarbilder hat ergeben, dass das Flugobjekt schon in der Gegend nördlich von Freiburg unterwegs war. Von dort flog es mit circa 100 km/h in einer geraden Linie über Schwarzwald, Heerenberg, Flughafen, Esslingen und dann mindestens weiter bis nach Grafenwöhr vor der bayrisch-tschechischen Grenze."* Ein Sportpilot, der sich im trüben Wetter verirrt hat? Der Tower-Chef: "Eher nicht! Jeder vernünftige Pilot hätte versucht, auf dem nächsten Flughafen mit Nachtbetrieb zu landen. Und das wäre Stuttgart gewesen."<
*= Welch ein wilder ´Schlängelkurs´ über eine riesige Strecke hinweg und dies mit nur 100 km/h!? Und wie lange war eigentlich insgesamt der ´Ghostflyer´ unterwegs? Für einen UL schon ziemlich eine gewaltige Leistung, noch mehr für den Piloten in bitterkalter Nacht bei quasi Null-Orientierungs-Instrumentarium (Platz, Gewicht) - aber wohl besser als bei einem Heißluftballon. Das Sitzplatzangebot ist ja auf einige Stunden Dauer nicht gerade bequem, gemütlich und psychologisch gesehen ein winterlicher Nachtflug damit auch nicht wirklich ´schön´ - persönliche Flugbegeisterung bis zum Fanatismus hin oder her: physiologisch ist ein solcher ´Luftpiratenflug´ unter den bekannten Bedingungen einfach nichts. ´Gut´, bei einem hellen Tag, noch besser Sommertag, läßt sich dies durchaus denken... Aber wer weiß, wie der potentielle UL-Pilot neben der Kette tickte? An größeres Klein-Fluggerät wie Cessnas etc pp braucht dabei niemand zu denken, weil praktisch alles jenseits vom UL schon von Anfang an eine größere Mindestfluggeschwindigkeit haben muss, sonst kommt es erst gar nicht in den Himmel oder fällt von dort einfach aus aerodynamischen Gründen wegen dem Strömungsabriß herab. Wie auch immer, mir gefällt die Radar-Anomalie immer noch ´besser´.
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Doch dann meldeten die ´Stuttgarter Nachrichten´ ( http://www.stuttgarter-nachrichten.... ):
>Internationale Fahndung
Ufo wahrscheinlich in Tschechien gelandet - Jetzt internationale Fahndung - Pilot droht Entzug der Lizenz
Stuttgart - Jetzt soll auch international nach dem Ufo vom Montagabend gefahndet werden: Die Flugsicherung am Stuttgarter Flughafen hofft auf Unterstützung in Frankreich und Tschechien, wo das unbekannte Objekt wahrscheinlich gestartet und gelandet ist. Wer auch immer am Montag gegen 21 Uhr per Radar im Tower in Filderstadt geortet wurde: Dem Piloten droht eine empfindliche Strafe. Ohne sich, wie vorgeschrieben, bei der Flugsicherung anzumelden, gondelte er vermutlich mit einem Ultraleichtflugzeug stundenlang durch den Luftraum. Ein Funkkontakt war nicht herzustellen. Erstmals wurde das Ufo bereits nach 19 Uhr {!} über dem Südschwarzwald geortet. Anhand seiner späteren Bahn vermutet Helmut Montag, Sprecher der Stuttgarter Flugsicherung, den Startplatz in Frankreich. Das Ufo zog dann nordostwärts, verschwand bei Welzheim von der Bildfläche und tauchte bei Dinkelsbühl wieder auf. "Die Kollegen in München haben es mit anderen Radaranlagen später noch bei Grafenwöhr nordöstlich von Nürnberg gesichtet", sagt Montag. Es liege die Vermutung nahe, dass das Flugobjekt dann jenseits der Grenze zu Tschechien gelandet ist. Was sich der Pilot bei der Nacht- und Nebelaktion dachte, bleibt Montag ein Rätsel. "Entweder ist er nur dumm - aber das glaube ich nicht. Oder er hat alle Vorschriften bewusst ignoriert."
Nach den neueren Ermittlungen geht Montag nicht mehr davon aus, dass der Pilot sich bewusst verstecken wollte: "Er ist fast immer so hoch geflogen, dass er vom Radar erfasst wurde." Im Umkreis von 20 Kilometern um den Flughafen hätte er unter 100 bis 150 Metern bleiben müssen, um unerkannt zu bleiben. Wegen der Erdkrümmung nimmt diese Maximalhöhe zu, je weiter das Objekt von der Radaranlage entfernt ist. Montag geht inzwischen davon aus, dass das Ufo vier oder mehr Stunden {!?} unerlaubt am Himmel herumschwirrte. "Wegen der Dauer des Flugs ist das ein ziemlich schwerer Verstoß, da wird es nicht mit einem Bußgeld ausgehen", mutmaßt er. Nach Deutscher Rechtsprechung müsste dem Piloten die Lizenz entzogen werden. Wenn sich Vorsatz nachweisen lasse, stehe womöglich sogar eine Freiheitsstrafe an. "Wir versuchen weiter etwas herauszufinden, auch länderübergreifend über alle möglichen Schienen." Die Chancen, das Ufo zu ermitteln, schätzt Montag dennoch als minimal ein.<
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...aus den Gehardt-Files...
1) "Plettenberg, 21. Januar 2009, 18:30. Seit 15 min beobachten wir durch Zufall ein ungewöhnlich helles Licht über Plettenberg immer an der gleichen Stelle. Das Licht ist extrem hell, heller als ein Flugzeuglicht oder - Scheinwerfer. Die letzten Tage habe ich dieses Licht 3 mal gesehen. Einmal habe ich mit dem Okular meines Teleskopes versucht etwas zu erkennen. Dieses Licht ist außen rötlich und im Kern strahlendweißes Licht außerdem dreht es sich. Das komische ist das, dass das Licht verschwindet/schwächer wird und dann wieder erscheint konstant auf seiner Position." Auf Nachfrage wegen Höhe, Richtung usw. kam: "... 100 bis 110 Grad {? - hier gibt sich jemand pseudoschlauer, als es sein kann} zur Erdoberfläche von meiner Position im Westen ..die Höhe definiere ich mit der Stärke des Lichts das extrem hell und stark war, heller als das der Flugzeuge die "jedes mal auftauchen bei diesem Phänomen (Luftwaffe). Die blinkenden Lichter der Flugzeuge sahen kleinen roten Erbsen ähnlich im Vergleich mit dem hellem Licht dieses Phänomens. Mit dem Handy zoomte ich an das Objekt, es dreht sich mit hoher Geschwindigkeit. Ein Stern ist das nicht es, sah aus als hätte jemand ne riesige Glühbirne in den Himmel gehangen, die weißgrelles Licht strahlt."
Und ein anderer außerirdischer Zaungast an unserem Nachthimmel kommt hier ebenso als UFO bzw in seiner UFO-Rolle des nicht-erkannten IFOs zum Zuge:
2) "Am 18.01.2009 gegen 23:37 Uhr haben ich und meine Freundin was merkwürdiges am Himmel gesehen. Zuerst dachten wir, dass es sich um ein Flugzeug handelt, doch wir bemerkten das es an dem selben Punkt befand und sich nicht bewegte. Als wir dann durch das Fernglas schauten, bemerkten wir das es voller bunter Farben blinkte es war grün, rot, blau, lila und weiß und es veränderte ständig seine Form, somit auch die Lichter, diese blinkten mal dunkler mal heller. Momentan ist es immer noch am Himmel vorhanden und es bewegt sich kein Stück. Wir haben sogar die Formen aufgezeichnet und es sind insgesamt vier verschiedene Formen. Da uns das sehr komisch vorkam, sind wir sofort ins Internet gegangen, um uns zu erkundigen um was es sich handeln könnte. Wir stiessen sofort auf Internetseiten, wo es nur um Ufos ging. Wir können auch leider kein Foto davon machen, da unsere Kamera nicht so weite Aufnahmen machen kann. Als wir gerade aus dem Fenster geschaut haben, bemerkten wir das es sich ziemlich schnell nach rechts bewegt hat und jetzt an einer anderen Stelle stehen blieb und weiter bunt blinkt. Wir würden und sehr freuen wenn Sie uns sagen könnten, was das sein könnte und was es zu bedeuten hat. Mit freundlichen Grüßen, Rene Sch und Anna G., Hannover."
Auf Nachfrage kam noch heraus: "...ich schätze so 70-75 Grad in südliche Richtung. Wir hatten es ab 23.37 Uhr wahrgenommen und uns dann nach einigen Minuten gemeldet. Beobachtet haben wir oder ich es bis 02.30 Uhr. Es ist immer an der gleichen Stelle geblieben es hat sich am selben Punkt in verschiedenden Formen verändert. Auch ohne Fernglas konnte man erkennen das es viele Farben hatte, mit Fernglas wurde es deutlich - es wurde auch mal schwächer, das Licht aber es hat nie aufgehört."
Raten Sie mal, was mag dieses Himmelsobjekt wohl gewesen sein, insbesondere wenn Sie die begleitenden Zeugenskizzen dazu - wie aus einem naiven UFO-Bilderheft - sehen? Wie fit sind Sie jenseits der irreleitendenden psychokulturellen Prägungen durch die UFOlogie aber als UFO-Phänomen-Untersucher mit abgepolstertem Hintergrundwissen in Sachen ´Wahrnehmungspsychologie´ (um die neoliberale Wortwahl zu benutzen, aber in Wirklichkeit geht es um überzogene Verfremdungen und hinzuerfundene Extras aus genau diesem Grund!} drauf... An diesem Fall können Sie sich selbst prüfen und einordnen, wie weit Sie sind...
Sirius, 18.01.2009
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Promotion of UFO Belief Today: UFOs über England...
Was ist in Britannien in Zeiten der durch die Zeitungen geförderten und genährten UFO-Stimmung heute los? Schauen wir mal wieder hin:
´UFO mystery over lights in sky´ war die Headline in der ´Islington Gazette´ ( http://www.islingtongazette.co.uk/c... ) hierfür:
>Video footage of mysterious lights in the sky described as "UFOs" has been handed in to the Islington Gazette. The videos of the glowing objects hovering above Islington were filmed by Chris Papadopoulos, of Twyford Street, Islington. The clips show the swarm of lights moving in an erratic manner and the shocked exclamations of the eyewitnesses as they try to take in what they are seeing. Mr Papadopoulos said: "After the New Year´s countdown at around ten past midnight I went outside with my brother and we saw these strange bright orange glowing objects in the sky. My initial thought at first was that they were planes, but they weren´t. Many of them started appearing out of nowhere, and at one time one was moving in a zigzag motion. I think they were over the Holloway area, but it is quite difficult to tell. I was shocked when I saw these. I´ve never really believed in UFO´s but I have no idea what these ´objects´ in the sky are, so I do now."
It comes almost exactly two years after the Archway UFO sightings which stopped traffic and caused wonder amongst eyewitnesses. The video footage posted on our website provoked debate all over the world. But a spokesman for the Royal Astronomical Society said: "I can´t be sure as the resolution of the camera isn´t that good, but they could well be lantern balloons - where small burners, literally like tealights, inflate miniature hot air balloons that float into the sky. A similar sighting over Marylebone in late 2006 had exactly that explanation. But until someone comes forward it´s impossible to be certain. What I will say is that the objects are not spacecraft, and there is no reason whatsoever to think so."<
Der ´Swindon Advertiser´ ( http://www.swindonadvertiser.co.uk/... ) kam mit der Headline ´UFO? No, it´s my birthday party´ und der Geschichte hier heraus:
>Fears that little green men have been hovering above Swindon have been dispelled by a 14-year-old girl. As reported by the Adver, a number of sightings have been made of bright orange objects moving through the evening sky over the last month. But the riddle appears to have been solved after a teenager and her mum from Cirencester say it was they who let off the colourful entertainment during a party. Abbie-Lea Drew and her mum Susan were staying at Greenacres Farm, Leigh, near Ashton Keynes, at the time of the previously unexplained discovery. "Those aren´t UFOs," said Abbie-Lea. "I celebrated my birthday in December and had a party over two nights. On both evenings we released some glow lanterns. They are very big and colourful and go very high. My family think that it´s hysterical and unfortunately it wasn´t UFOs."
Wiltshire Police and the Ministry of Defence both said they had no record of any UFO sightings in recent weeks. Chris Williams, the lead investigator at Swindon UFO Research, says he looked into 43 possible UFO sightings in the town last year but all could be accounted for. "In about 98 per cent of cases these moving objects can be explained," he said. "This latest case appears to be lanterns. I think the person mentioned them lining in formation - that would mean they are flying at the same atmospheric conditions. I would encourage people who witness any further sightings to contact us and we can look into it. I hope 2009 will give us some more UFO sightings."
However, one sighting on New Year´s Eve still has yet to be explained. Jessie Morrissey, 28, her partner Brian Bradford and Jessie´s grandmother Joan saw orange flashes in Siddington near Cirencester. "It was like something I´d never seen before," said Jessie, from West Swindon. "It was two orange lights, then three and finally just one. I know people will probably say we´re on the whiskey, but we all know what we saw." Another resident saw a bright flashing light over Wootton Bassett Road at about 6.15pm on Monday.
+ If you have seen strange objects in the sky, or have video footage of UFOs over Swindon, email it to or send it from your mobile to 80360, starting your message with ´Swindon News´.<
´Lights prompt UFO claims´ war die Headline bei den ´The Northern Times´ ( http://www.northern-times.co.uk/new... ) hierzu:
>Mystery surrounds strange sightings of unidentified flying objects in the skies above Rossshire. Local people have reported glowing orange lights spanning an area from Kildary and Alness to North Kessock. The sightings follow a rash of similar reports of strange lights and objects in the sky from as far afield as Lochaber and Fife to the east of England. In Lincolnshire, a massive 66ft blade which was torn off a wind turbine was even blamed on a mystery objected described as "a round, white light that was hovering". This prompted speculation it could have been a new secret stealth bomber on a training mission. Lilian MacDonald (48), of Shepherd´s Cottage, Glenaldie, Tain, was so disturbed by a sighting she had in Easter Ross that she reported it at the police.
Mrs MacDonald, a carer, was travelling to work in Alness to start a night shift around 7.45pm on New Year´s Day when she had the unexplained encounter on the A9. "I saw three bright orange lights in the sky, about 100ft off the ground," said Mrs MacDonald. They looked like they were flickering inside. "I was on the A9, just passing Rosskeen Church. I thought at first it was something to do with the oil rigs in the firth and that they had put up some new masts, but as I got nearer I realised they were just hanging there." There was another shock in store for Mrs MacDonald on 7th January when she was travelling home to Tain along with husband Alan and son Scott. "Suddenly we saw a bright orange light in the sky," said Mrs MacDonald, "but larger than the ones I had seen previously. It looked like it was somewhere at the back of Scotsburn. I said to my husband it was exactly like what I had seen in Alness.
"The police at Alness hadn´t had any other reports and didn´t know what it was. Maybe it´s just beyond explanation." The Ministry of Defence said it would only look into the incidents if there was evidence of a potential threat from hostile military activity.<
´Is This A UFO?´ fragte die ´Lutherworth Mail´ ( http://www.lutterworthmail.co.uk/ne... ) hierzu:
>Is this amazing picture of an Unidentified Flying Object over Great Bowden proof that we are not alone in the universe? The photo, taken from the footbridge over the railway line at Great Bowden, appears to show a saucer-shaped object flying above the trees. Click on View Gallery and select the photo to see a larger version of it {was aber auch nicht wirklich ´groß´ ist und so nicht hilft, aber immerhin sieht man zwei Flügelansätze an einem langestrecken hellen Körper!}. It was taken with a digital camera last summer by a railway enthusiast, who only noticed the object while downloading the picture to his computer {! - wieder mal ein unerwartetes Foto-Objekt}. The mystery photographer was initially reluctant to send the picture to The Mail but was recently persuaded to by a friend, who allowed us to reproduce the photograph on the agreement that both would remain anonymous.
The photographer´s friend said: "I think you can see from the picture this does not look like a bird {? - hier hat doch jemand was an den Augen}. However, I wouldn´t like to venture any guesses. I personally don´t believe in extra-terrestrial flying machines but I have to admit that I am a bit baffled by this one. I can say this though - the original picture is genuine and hasn´t been messed with. There is actually a series of pictures that were taken, some with birds in them, and there is a distinct difference. This object only really appears in this one." The picture was taken at about 2pm on June 6 last year - about three weeks before office worker Rachael Berry told The Mail she had seen a shiny, metallic-looking ball moving above fields near Brampton Valley Way in daylight.
A week later a couple reported seeing a saucer-shaped object hovering and moving in circles above the town´s golf club at night while Caroline Marriott told The Mail she saw a trail of red lights ´snaking´ towards the window of her flat in Welland Court, Harborough. The reports of these sightings were picked up by UFO enthusiasts across the globe via our website and have been viewed by thousands of people. In March 2007 more than a dozen people contacted The Mail after witnessing strange lights in the night sky above Harborough, but the puzzle was solved after it emerged they were Chinese lanterns released at a party.
Check out the rest of our UFO section for more on the history of sightings in Harborough. What do you think?<
Welches merkwürdige Spiel zwischen ´X-Files´-Fieber und SUN spielt der ´Louth Leader´ wirklich? Heute melde er unter der Headline ´Local man claims world´s most UFO sightings ... and suggests aliens are eating wild rabbits´ ( http://www.louthleader.co.uk/news/L... - siehe auch die Gallerie mit Grobskizzen von ´Fliegenden Dreiecken´, dem neuen UFO-Muster der Mythologie nach), um einen neuen britischen ´August Wörner´ zu promoten:
>Brinkhill´s repeat UFO witness now claims to have had more sightings than anyone else in the world {???}. Eric Goring, 62, visited the Louth Leader again this week in response to stories on the recent Conisholme wind turbine damage being connected to UFOs. He said: "I don´t think it was one of these space craft that hit the turbine because I have watched them and they fly too precisely. If it was one of them, then it would have been deliberate." As the Leader first reported back in October last year, Mr Goring claims to be seeing space craft flying so regularly near his home, he is worried about being abducted. Offering an astounding claim, Mr Goring said: "I believe I have seen more spacecraft now than anyone else in the world. Since I started seeing them in September last year, I have seen hundreds." His latest sighting was just last night where at precisely 9.23pm, while making tea in his kitchen, he claims to have seen a yellow light outside his window, "shining a searchlight beam down." Mr Goring showed off the new equipment he has been using to spy on the UFOs: "I bought this electronic night vision scope and can now see the lights in clearer detail. Now I am seeing new yellow ships from my windows. These are my favourites now, I call them yellow lights." Concerned people take him seriously, he said: "People think I am a crack pot, but everything I have told you is true; I don´t lie, I don´t hallucinate, I´m not on drugs and when I´m out looking at these things I´m stone cold sober."
On suggestions they could be secret military craft, Mr Goring said: "They could be, but I have seen them at very low levels and they appear to be only six or seven feet deep so the aliens must be a lot shorter than us." He added: "But these new yellow ships I´m seeing are alien - I´m sure of it." Showing a growing fascination with the idea we are not alone in the universe, he said: "I have a lot going round my head as to what these things could be, what the aliens would look like and what they would eat. They are always coming down in the fields so maybe they are catching rabbits and eating them, who knows?" Concluding, he added: "I invite anyone to just come over on a good clear night and look up in the sky - as they will see these things."
Quelle: CENAP-Archiv