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UFO-Forschung - Aus dem CENAP-Archiv: UFO-History Teil-300

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1.09.2008

Das war ein UFO-Melde-Superwochenende gewesen, XXL-Format

Das ist nicht mehr normal! Irrwitz: Schon mehr als 1.100 UFO-Meldungen in den ersten acht Monaten für 2008!

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Montag, der 1.September 2008 - meteorologischer Herbstanfang. Aber auch hier gilt es erst einmal noch die vorherigen Sonntagnacht aufzuarbeiten, wo die Sachen mal wieder etwas durcheinander gerieten:

 

Kurz vor 23 h erreichte mich ein etwas verschüchterter Herr aus Lübeck, der gerade mal eine halbe Stunde zuvor von etwa Süden nach Norden "ein extrem helles Licht mit kurzem Feuerschweif" am fast sternklaren Himmel horizontal kaum zehn Sekunden lang hat geräuschlos dahinrasen sehen. Hörte sich ja arg nach Bolide an. Doch gleich darauf meldete sich Jorgen K. aus Waldeck, der um etwa 22:30 h fünf "Leuchtsterne in rot-gelblicher bis goldener Farbe" drei-vier Minuten quer über den Himmel sowie geräuschlos dahinziehen sah, als er mit seiner Freundin auf dem Balkon saß. Was wieder eindeutig das Fenster für die Himmelslaternen aufmachte. Zwecks dem ´Besucher aus dem All´ schaute ich gegen 23:30 h auf all den Foren der ´üblichen Verdächtigen´ nach, fand aber auch noch nichts, was mich nicht wirklich überraschte, da an einem Sonntag die geringste Frequenz überall im I-Net herrscht. Ich setzte aber mal da und dort entsprechende Aufrufe zu weitere Beobachtungsmeldungen hierzu auf.

 

Reaktionen bei Wetterzentrale.de bis zum nächsten Vormittag bei mehr als 400 Klicks: Ein Osnabrücker dazu: "Ich hab zu dem Zeitpunkt ne Sternschnuppe im Westen gesehen. War zwar etwas heller mehr aber auch nicht."

Ein Beobachter vom Erlensee, reagierte auch - aber berichtete wohl nur eine Himmelslaterne - jene Objekte die auch für das ´Feuerkugel-Netzwerk´ zur falschen Meteor-Plage geworden sind: "Zu der Zeit hatte ich ein merkwürdig orangerot leuchtenes Objekt im Westen ausgemacht, es bewegte sich erst nicht, aber dann bewegte es sich ganz langsam gegen Westen und verschwand langsam." Ein Kieler kam dann weiter in der falschen Spur: "Ich habe ihn gesehen! Und zwar in Kiel. Wir waren auf einer Gartenparty und zeitlich kommt es hin. Es war ein leicht rötliches Objekt das langsam über den Westhimmel zog und dann plötzlich verschwand, somit kann ein Flugzeug ausgeschlossen werden, zunächst dachte ich auch an ein Flugzeug aber das Licht war gelb. Kein Schweif und sicher 30 Sekunden zu beobachten. Für einen Satellit war das Objekt zu groß. Daher ist wohl ein Meteor nicht unwahrscheinlich."

Als ich dann die anderen Foren checkte, war von einer Feuerkugel-Observation im meteorischen Sinne bisher noch nicht die Rede. Gut, aber es war ja erst Montagvormittag. Was man auch noch an den Klicks von noch nicht einmal 30 bei Astronomie.de ober bei Astroinfo.de mit 35 Klicks zu meinem Aufruf sehen konnte.

 

Im elektronischen Postkasten lag aber die um 23:07 h abgeschickte Mail von Hilal O., ´Ufos über Köln´, an: "Ich wollte gerne mal was melden, oder berichten, ich weiß nicht genau, was ich dazu sagen soll... Gestern abend gegen 22:00 Uhr habe ich die rot-orangenen Lichter gesehen. Ich wohne in Köln nebenbei. Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll, ob das Ufos sind oder keine. Es waren um die 20 Stück hinterheinander. Ich hab auch eine kurze Aufnahme mit meinem Handy gemacht, was leider nicht so deutlich zu sehen ist. Das komische war, es waren gar keine Geräusche zu hören und die ´Gegenstände´ bewegten sich alle im gleichen Tempo. Mehrere Leute standen auch bei uns und beobachteten die Objekte. Naja, ich bin eigendlich wirklich so erstaunt, dass ich einfach mal irgendjemandem das berichten will, was ich gesehen habe."

Um 23:45 h erreichte mich Harry St. aus Gundelfingen, der gegen 21:30 h "schon wieder etwas Wahnsinniges" gesehen hatte: Waren da doch 10-12 glühende Leuchtkörper 2-3 Minuten lang geräuschlos durch den ganzen Himmel gezogen und "einfach so untereinander ausgegangen". Tja, wer von uns hat dies noch niemals gehört? Und weiß immer noch nicht, um was es sich dabei handelt? Egal, der Mann war sehr aufgeregt - und zwar hauptsächlich deswegen, weil in der Samstagnacht auf einer Grillparty mit Freunden zusammen schon mal "doppelt soviele von diesen Dingern" kurz vor etwa 23 h über den Himmel ziehen sah! Die aktuelle Beobachtung - alleine vom Balkon aus gemacht - ließ in halbwegs an seinen "gesunden Menschverstand zweifeln", weil er nichts mit UFOs hat Hut hat - nun aber "schon wieder soetwas sah"! Und genau deswegen er sich mal schlau machen wollte, was da an unserem Himmel eigentlich vor sich geht. Fällt es Ihnen auch auf, es gibt immer mehr ´Doppelbeobachter´ die sich erst nach der zweiten Erfahrung mal klüger machen wollen, was da vor sich geht da sie sich keinen Reim darauf machen können, was sie schon beim ´ersten Mal´ gesehen haben?

 

Am Montagmorgen lag die eMail ´Rechteckiges, leuchtendes Objekt/Solingen 31.08.2008 ca. 20:45´ von Andre Sch. an: "...das ist das erste Mal, dass ich so etwas schreibe und ich hoffe, dass eine Erklärung zu finden ist. Gestern, am 31.08.2008 habe ich am dämmernden Himmel folgende Beobachtung gemacht. Die Uhrzeit kann ich leider nicht mehr genau sagen, es war zumindest noch vor einem Gewitter. Ich vermute zwischen 20:30 und 21:00 Uhr. In der Dämmerung konnte man jedoch von der Helligkeit her deutlich Flugzeuge vom Rumpf her erkennen. Meine Frau rief mich in den Garten, weil sie etwas leuchtendes über ihr sah, was sie wie ein brennendes Flugzeug beschrieb. Als ich herauskam konnte ich mir selber keinen Reim auf das machen, was ich sah. Es flog in einer Höhe, die ich mit 1 bis 5km abschätzen würde (superschwer zu schätzen) mit einer recht hohen aber gleichmäßigen Geschwindigkeit (vergleichbar Flugzeug im Landeanflug)  in nördliche Richtung. Es war vom Eindruck her wie ein Flugzeug, welches nicht auf der normalen Flughöhe flog, sondern diese schon, wie häufig hier in der Gegend, wegen des Landeanflugs verlassen hat.  Das besondere war jedoch, dass es in der Mitte ein gelb-orange leuchtete, bzw. strahlte. Meine Frau meinte, was ist das? Ein brennendes Flugzeug? Es war keine Rauchwolke dahinter zu sehen.

Das leuchtende war in der Mitte des Objektes, was bei einem Flugzeug nicht Position eines Triebwerks ist, welches hätte brennen können. Sonst hätte man es für einen Triebwerksbrand halten können. Als ich ein Fernglas zu Hilfe nahm, konnte ich dann wirklich deutlich die  Rumpfform sehen. Es war rechteckig mit einem Seitenverhältnis von 2:1 - 3:1. Es waren keine abstehenden Tragflächen zu sehen. Genau in der Mitte war es gelb orange-leuchtend, konnte aber keine Strahlrichtung des Lichtes ausmachen. Es war wie ein leuchtender Punkt (Bereich), der etwas ´flackerte´ bzw. in der Lichtstärke leicht variierte. Die Größe des leuchtenden Bereichs erschien ungefähr als die Hälfte der Breite des Objekts. Es war keine Navigationsbeleuchtung und auch kein Anti-Collision-Light zu sehen. Als das Objekt noch fast über uns war, konnte ich keine Triebwerksgeräusche hören. Später, als es im Winkel von ca. 60-70 Grad war, hörte ich Flugzeuggeräusche, die aber wahrscheinlich von einem anderen Flugzeug kamen. Das ist aber auch sehr schwer einzuschätzen. Größe im Fernglas (Steiner Commander 7x50) in dem Moment habe ich nicht auf die Strichplatte geschaut, aber im Nachhinein würde ich die Größe auf 0,3 bis 0,5 Einheiten abschätzen. Der Winkel war in dem Moment ca. 45 bis 55 Grad vom Horizont. Leider verloren wir das Objekt hinter dem Haus und den Wolken aus den Augen. Auf der anderen Hausseite haben wir es zunächst nicht wieder gesehen, ca. 5-10 Minuten später aber eventuell das gleiche wieder in nordwestlicher Richtung über dem Horizont entdeckt. Es war zumindest die gleiche Lichtfarbe und würde von der Bewegung/Geschwindigkeit  zu dem vorher gesehenen passen. Es war aber so weit weg, dass ich die Rumpfform auch durch das Fernglas nicht mehr erkennen konnte und deswegen nicht weiss, ob es das selbe Objekt war.

Ich habe keine Idee, was wir dort gesehen haben. Wir schauen abends gerne in den Sternenhimmel und beobachten Sateliten, Sternschnuppen oder auch einmal diese asiatischen, leuchtenden Ballons. Das was wir gestern gesehen haben passte gar nicht zu den üblichen Lichtern und Flugzeugen.  Ich hoffe, dass weitere Personen Zeugen sind und Angaben machen können."

 

Auch die eMail ´Lichterscheinungen in Düsseldorf in der Nacht vom 30.08.2008 in Düsseldorf´ von Felix Sch. lag an: "...in der Nacht vom Samstag, 30.08.2008 war ich mit Freunden auf einer Gartenparty am Düsseldorfer Rheinufer, zwischen Theodor-Heuss-Brücke und Oberkassler Brücke. Zeitgleich lief in der Stadt das Jan-Wellen-Fest. Um ca. 22 Uhr wurde ein großes Feuerwerk gestartet. Um ca. 23.00 Uhr bemerkten wir eine glühende Leuchterscheinung, die sich relativ schnell von Südosten nach Nordwesten bewegte, also von Richtung Innenstadt in Richtung Krefeld. Dabei handelte es sich definitiv nicht um einen Papierballon (windstille in Bodennähe), die zu diversen Anlässen gestartet werden. Das Objekt strahlte sehr hell rotglühend, ohne rauch- oder geräuschentwicklung und zog seine Bahn schnurgerade bei gleichbleibender Höhe bis zum Horizont. Der Clou war, daß im Abstand von jeweils ca. 200-400 Metern weiter Objekte (insgesamt ca. 20-25) dieser Art folgten, alle auf der gleichen Bahn, bei gleicher Höhe und Geschwindigkeit. Die Objekte waren zu langsam für Meteoriten o.ä. und zu schell für Ballons, die geschätze Höhe betrug ca. 200-500 Meter. Teilweise flogen die Objekte auch zu zweit parallel nebeneinander, oder in Dreiecksformation. Haben Sie eine Erklärung oder wurde die Sichtung von anderen Personen bestätigt? Abschließend möchte ich noch hinzufügen, daß ich definitiv nicht betrunken war und die Sichtung von mindestens 10 Personen bestätigt werden kann."

 

Ebenso die Nachricht ´Feuerball am Himmel´ von Julia R.: "...am Samstag den 30.08.2008 haben wir eine seltsame Beobachtung gemacht. Wir saßen Nachts draussen auf dem Balkon und auf einmal erschien am Horizont ein rotes/oranges Licht. Ich schätze so zwischen 22:30 und 00:00 Uhr. Habe nicht auf die Uhr geschaut in dem Moment. Der Ort ist Hainburg bei Seligenstadt. Zu erst dachten wir das es ein Flugzeug sei, aber das hat sich rausgestellt das es keines war. Es kam langsam und absolut Geräuschlos in unsere Richtung geflogen/geschwebt man könnte auch sagen, das es einfach nur dahin geglitten ist. Als es dann näher war, hatte es eine nicht ganz runde Form. Es sah aus als ob es brennt. Aber irgendwie auch nicht. Ich kann es kaum erklären. Es ist dann über uns weggeflogen. Zu erst haben wir gedacht das war eine Sinnestäuschung oder keine Ahnung was. Wir konnten/können uns das nicht erklären. Dann, so ca. 10 min. später, kam ein zweites. Es war meiner Meinung nach größer als das Erste (kann auch daran liegen das es tiefer flog) und war langsamer als das Erste... Ich weiß nicht was es war... Ich habe so etwas noch niemals zuvor gesehen. Ich habe dann angefangen mal im Internet zu forschen ob ich darüber etwas finde. Habe ich dann auch. Da habe ich dann auch eure Adresse gefunden. Ich wüßte gerne was das sein könnte. Es sah auf jedenfall sehr faszinierend aus. Habt Ihr evtl. eine Erklärung dafür? Wodurch kann so etwas entstehen?"

 

Um 11:30 h erreichte mich Regina Sch. aus Oschersleben. Bereits am Sonntag hatte sie Radionachrichten abgehört und die TV-Nachrichten. Heute hatte sie alle verfügbaren Zeitungen schon gelesen, aber über das was sie und andere Leute seit kurz vor 23 h aus der Samstagnacht erlebt und gesehen hatten - "da steht einfach nichts drin!" Was würde jetzt wohl kommen, von dem wir noch ´niemals´ etwas zu einem Wochenbeginn nach einem heißen Wochenende gehört haben? Richtig, man braucht kein Hellseher zu sein..., als ständiger Leser des CENAP-Newsticker eh nicht. Regina Sch. hatte mit ihrer Familie und der befreundeten Nachbarfamilie im Garten gegrillt als plötzlich über den Bäumen erst 10 ("oder so") Lichter in zwei Fünferreihen hintereinander geräuschlos und orange-rot in der Farbe langsam daherkamen, rüber über die Kleingartenanlage zogen und dann 90 Sekunden später direkt über ihnen davonflogen, "mehr aufwärts" gerichtet. Doch kaum waren diese ersten Zehn durch, kamen schon wieder Zehn genauso über die Bäume herbei und traten jetzt "als eher langezogener Pulk" auf, der den selben Weg nahm und etas langsamer schien. Insgesamt mag das ganze Schauspiel um die 5 Minuten gedauert haben. Frau Sch.: "Die Lichter waren toll, aber die Lautlosigkeit war beängstigend und das alles so langsam ging..." Die Zeugen leben "schon immer genau hier" und hatten soetwas noch nie gesehen! Die Männer in der Runde waren aber überzeugt, dass "das irgendwie was vom Licht der NVA-Gefechtsfeld-Beleuchtung hatte, aber sowas garantiert nicht war".

Kurz vor 13 h meldete sich Markus K. aus Freyung, der ebenfalls die Medientour schon durch hatte und nicht weiter wusste. Er hätte niemals geglaubt sich bei jemanden nachfragend zu melden, "der sich mit UFOs beschäftigt". Naja, kann jedem mal passieren... In der Samstagnacht gegen 23:15 h waren er und seine Freunde schon stundenlang auf einer Gartenparty, als quer über den Himmel unerwartet etwas herbeikam, von denen noch nie jemand auf der Party etwas gesehen hatten: vielleicht 25-30 glühende Lichter, wie "größere leicht rötliche Punkte am Himmel", zogen da weit ausgedeht über einen Teil des Himmels hinweg allgemein gegen Westen. Das ging lautlos einige Minuten lang, ein Teil der Lichter ging einfach so aus, die anderen zogen 30 Sekunden später hinter anderen Häusern außer Sicht. Es kam aber scheinbar niemand auf die Idee, denen mal nachzulaufen. Eine Frau auf der Party machte von einem Teil der "Formationen" mit dem Handy Bilder, aber darauf war "praktisch kaum was zu sehen"...

15 Minuten später meldete sich Herr G. aus Bebra, ebenso mit einer Himmelsphänomen-Beobachtung von Samstagnacht gegen 22:30 h. Da war er auf seinem Balkon und hatte seine Nachbarin zu Besuch. Gleichzeitig sahen sie am Himmel etwa ein Dutzend "Glühkörper" die einer "wilden Sternbildformation, aber dauernd der langsamen Veränderung durch die einzelnen Lichter unterworfen". Derartiges hatten beide auch noch nie gesehen. Typisch auch die Geräuschlosigkeit. Trotz des ´Durcheinanders´ bewegten sich aber alle in eine Richtung und waren nach 2-3 Minuten wegem einem großen Haus nicht mehr zu sehen, da sie in der Ferne hinter im verschwanden.

 

Aus den Gehardt-Files...

 

1) "Gestern Abend {30.08.08} haben wir in Wesel größere, nicht flackernnde Lichter sehen können, die in Richtung Westen flogen...recht flott, gelb, zuerst 2 die dann plötzlich stehen blieben, einer ging runter, dann kamen noch 2 hinterher (etwas schneller als die vorherigen und ohne zu wackeln ect.), die sich zu dem stehenden Licht gesellten und alle drei gingen nacheinander herunter... Das ganze ging lautlos von statten. Wir waren insgesamt 4 Leute, und für mich persönlich war es das 3. Erlebnis ´dieser Art´. Das erste Erlebnis hatte ich mit 17 Jahren....dann mit 23 und nun mit 42... Vielleicht haben es ja auch noch andere gesehen... ich kann mir nicht vorstellen das es diese ´Laternen´ waren.... Mit freundlichem Gruß, Andrea S."

2) "Hallo und Guten Abend. Gestern abend {30.08.} gegen 22.00 Uhr sahen mein Mann und ich am Nachthimmel von Altenburg ein orang-rotes Licht beobachtete, welches sich uns von Ost nach West näherte. Wir sahen durchs Fernglas einen etwa Fussball grossen Feuerball der nach kurzer Zeit verglühte. Ca eine halbe Stunde später das gleiche nochmal? Was war das? Yvonne K."

3) "Heute 30.08.08 um genau 20:57 Uhr konnte ich etwas sehr schnelles und sehr großes mit orange-roter konstantbleibender Helligkeit am Himmel entdecken. Ich konnte erkennen, dass es sich wirklich sehr hoch befand - etwa die Flughöhe der Ultraschallflugzeuge und dass es auch schneller flog als eins. Es war gigantisch!!! Wenige Sekunden später sah ich ein zweites hinterherfliegen (von der Beschreibung her genau gleich). Es befand sich in der selben Flugebene wie das erste. Es war keine Sternschnuppen,die eine diagonale Flugrichtung haben und die nach einiger Zeit erlöschten. Beide erlöschten nicht und flogen gerade und waagerecht parallel dem Horizont entlang. Ich habe das zweite ´Objekt´ mit meinem Handy aufgenommen. Es wäre toll wenn Sie sich mit dem Phänomen am Himmel näher befassen würden. LG, K., Paderborn."

4) "Ein orange leuchtendes, sehr schnell fliegendes Objekt hat um 22:34 {30.} die Semperstraße in Hamburg von Süd-Ost nach Nord-West überflogen. Das orange Licht flackerte etwas, zunächst dachte ich an einen Heliumballon, doch dafür war das Objekt viel zu schnell. Es flog ungefähr so schnell wie man es von tieffliegenden Hubschraubern über der Stadt gewohnt ist. Es waren keinerlei Positionslichter auszumachen, noch konnte ich irgendwelchen Düsen-, Rotoren- oder sonstigen Motorenlärm hören."

5) "Am Abend des 30.08. dieses Jahres gegen 21:15 Uhr sah ich am Himmel über Aachen in süd-westlicher Richtung einen roten Punkt am Himmel, welcher sich fortwährend in westliche Richtung bewegte (in einer mäßigen Geschwindigkeit). Ich habe schon mehrere Sichtungen dieser Art gemacht, erstmalig im Sommer 2004, und kürzlich über der Aachener Innenstadt (Ende Juli), und diese passen sehr wohl in den Rahmen der Himmelsleuchten-Erklärung. Jedoch nicht der erstgenannte Punkt. Auch Anfang August konnte ich über einem Acker im norddeutschen Wacken (Wacken-Festival) einen solchen orange-roten Punkt sehen. Es war schon relativ spät (00:00-01:00 Uhr) und dieser Punkt flog in großer Höhe über mein Zelt hinweg. Ein Helikopter konnte es nicht sein, da man diesen trotz lauter Geräuschskulisse hätte hören müssen. Und für ein Flugzeug fehlten schlichtweg die Positionsleuchten. Auch in Wacken ist mir und einem Freund noch folgendes aufgefallen. Wir sahen, während wir vor einer Bühne standen in südlicher Richtung im Nebel (es hatte geregnet, wurde aber wieder schwül warm) zwei Punkte heranschweben (weit entfernt), die dann in der luft stehen blieben, etwas hin und herwackelten, sich wegdrehten (dabei verschwanden sie kurzzeitig) und wir plötzlich "Rücklichter" sahen, die wieder wegschwebten. Ich hoffe, ich falle Ihnen mit meinen doch sehr ausführlichen Informationen nicht zu sehr zur Last. MfG, Daniel G."

6) "Am Samstag sahen wir 3 Personen am zeitigen Abendhimmel von Zwickau ein sich schnell bewegenden roten Ball oder Kugel, als wir diskutierten was das ist ging das Licht aus und man sah eine Art Rechteck mit abgerundeten Ecken und es stand still und bewegte sich nicht und verschwand plötzlich! Unsere Meinung ist: Egal was andere sagen. Wir konnten uns alle nicht logisch erklären was das war - it´s real!!!"

7) "Seltsame Flugobjekte in der Nacht vom 30.08 auf den 31.08.08, mein Standort 16556 Borgsdorf. Sicht gen Süden. Ab ca 20.50 Uhr vom Osten kommend (Dauer meiner Sichtung ca. 90 Minuten), Richtung West. Der sichtbare Himmelsauschnitt ca. 20 Km. Aussehen: je rot, kugelrund, kein Schweif. Kern dunkel-gelb (Fernglas 50-er Vergrößerung). Geschwindigkeit: schwer einschätzbar, mit Jets nicht vergleichbar, ehr Verkersflugzeug. Höhe: im Süden die Höhe der Sonne um 12.00 im Dezember. Auftreten: kein Schwarm. Entweder einzeln, oder bei der ersten Sichtung Unterschied von ca. 40 sek (2 Objekte). Größe, gleich. Helligkeit: subjektiv helle bis sehr helle Objekte, absolut nicht zu übersehen. Anmerkung: im Westen, gegen das Restlicht der untergehenden Sonne keine Lichtabstrahlung mehr, dunkles Punkt (subjektiv trapezförmig) Viele Grüße, Toni M."

8) "In der Nacht von Samstag auf Sonntag saßen mein Lebensgefährte und ich bis nachts auf der Terrasse in Duisburg-Wedau. Gegen 1:00h haben wir dann plötzlich beobachtet, wie über unsere Köpfe Lichterbälle flogen, ungefähr in der Geschwindigkeit eines Flugzeugs. Erst war es nur eines, welches quasi in der Ferne irgendwann verglühte, es sah fast so aus, als wenn ein Fallschirm brennt und vom Himmel fällt. Gerade davon erholt, tauchten weitere dieser Objekte auf, drei davon in gleichem Abstand, dann immer wieder mal eines, insgesamt waren es ca. 6 - 7 Stück. Diese Objekte verglühten aber nicht wie das erste sondern flogen weiter bis sie außer Sichtweite waren. Ich habe heute im Internet recherchiert und bin auch auf Beiträge und Bilder der sogenannten Himmelslaternen gestoßen. Ich bin sicher, dass es sich bei unseren Beobachtungen nicht um derartiges Spielzeug gehandelt hat. Diese Lichter waren sehr hoch, sehr groß und ungefähr so schnell wie ein Flugzeug (minimal schneller). Haben Sie eine Erklärung für mich? Ich tippe mir schon die Finger wund im Internet, finde aber keine Erklärung für dieses Phänomen. Vielen Dank und viele Grüße, Katja L"

9) "Wir (7 Leute) und viele andere sahen etwas vergleichbares um ca 21:51 über Bremen, nochmals am 31:08 um 0:32. Es war einfach beeindruckend. Ich kenne sechs Leute die es gesehen haben...! Absolut waagrecht, lautlos und schnell bewegten sich die rot-orangen Lichter über den Himmel...bis sie nicht mehr zu sehen waren. Das war meiner Meinung nach keine Laterne, und all die anderen hatten so etwas noch nie gesehen. Diese Helligkeit des Lichts...etc. Warum sehen so viele Leute überall zur beinah gleichen Zeit diese Objekte??? Es würde mich mal interessieren wie viele Leute diese seltsamen Dinge gesehen haben...in den letzten 2 Wochen. Das kann kein Zufall sein..."

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2.09.2008

Löste kleine Himmelslaterne Großbrand in Entsorgungsfirma aus?

Die ´Märkische Allgemeine´ ( http://www.maerkischeallgemeine.de/... ) begrüßte ihre Leser mit dem Artikel "Himmelslaternen: Ebenso anmutige wie umstrittene ´Ufos´ - Am Samstag flogen sie über Dahlewitz":

 

>Rote Flugobjekte bewegten sich Samstagabend relativ rasch und völlig lautlos von Ost nach West übers Firmament. Mit dem Fernglas war ein Lichtpunkt am unteren Rand jedes ´Ufos´ zu erkennen. Ein Anruf bei der Deutschen Luftsicherheit löst bei Pressesprecher Axel Raab eine nachsichtige Belehrung aus: "Das sind bloß Himmelslaternen." Zigmal habe er sie als unbekannte Flugobjekte geschildert bekommen {! - diese speziellen UFOs sind überall vertreten und für mache Stelle eine Plage} - ebenso wie das Centrale Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene in Mannheim.

"Die Reispapierlaternen aus Asien sind ein relativ neuer Party-Gag. Die Ballons mit einem Durchmesser von etwa einem Meter steigen bis zu 500 Metern auf und sinken nach etwa sieben Minuten zu Boden. Nahe von Flugplätzen könnten sie startenden und landenden Flugzeugen gefährlich werden. Darum ist eine Genehmigung erforderlich. Bei der Deutschen Flugsicherung gehen bundesweit täglich etwa 100 Anträge ein, denen wir oft nur mit Auflagen stattgeben", so Raab. Ob das Ballongeschwader von Samstagnacht über Dahlewitz beantragt war, mochte er nicht erforschen: "Die Kollegen sind ohnehin mit der Abarbeitung der Anträge belastet." {!!!}

Auch beim Ordnungsamt Blankenfelde-Mahlow landen vermehrt Anträge für den Start der Himmelslaternen. Das war auch fürs vorige Wochenende so, da allerorts Einschulung gefeiert wurde. {! - zusätzliches Startmotiv} "Wir gestatten die so genannten japanischen Freudenfeuer grundsätzlich nicht, und zwar in Absprache mit dem Gemeindebrandmeister", sagt Winfried Quitzdorf vom Ordnungsamt Blankenfelde-Mahlow. "Falls ein noch glimmender Ballon in einem Getreidefeld oder einem Kiefernwald niedergeht, ist die Brandgefahr hoch."

Nach einem Brand in einem Gerstenfeld im Kreis Fürth infolge einer Himmelslaterne haben die Länder Nordrhein-Westfalen und Bayern den Aufstieg dieser Lampions generell untersagt. Sonnhild Hoffmann aus Zossen fände es schade, wenn die bezaubernden Thai-Ballons verboten würden. In ihrem Kunstgewerbegeschäft am Markt in Zossen kann man sie kaufen. "Ich habe sie bei einem Urlaub in Thailand entdeckt und mich dann hier um eine Bezugsquelle gekümmert", sagt die Ladeninhaberin. "Beim Verkauf weise ich die Kunden darauf hin, dass der Aufstieg in Flugplatznähe genehmigungspflichtig ist."

In Asien sind Fluglampions seit 100 Jahren bekannt. Sie dienten sogar dem Transfer militärischer Informationen. Später nutzte sie das einfache Volk, um Freunden und Verwandten Glück und Gesundheit zu signalisieren. (Von Gudrun Schneck)<

 

Gegen 11 h meldete sich Frank M. aus Goslar, weil er in der Samstagnacht seltsame Lichter gegen 22:30 h am Himmel der Oststadt hat "aufsteigen" sehen, aber bisher in den Zeitungen dazu nicht aufgeklärt wurde, obwohl er es ja spätens heute erwartete. Es kann seiner Ansicht nach nicht sein, dass das was er und seine Frau gesehen haben "nicht auch andere ausmachten, kann gar nicht sein", steigerte er sich hinein. Was war es gewesen? Die beiden saßen auf dem Balkon und genoßen die laue Spätsommernacht bei Pasta, Fleischsoße und Wein. Da kamen aber plötzlich erst zwei gelb-rote intensive Lichter über der Oststadt auf, die in den Himmel stiegen und dann ging es schlagartige weiter - in den nächsten 5 Minuten kamen immer mehr hoch, vielleicht 10 oder 12 oder mehr zusätzlich, immer je zwei Stück und bei vielleicht einer Minute Unterbrechung. Das ging "Zack-Zack-Zack". Diese gleichartigen Lichter verteilten sich über ein Stück des Himmels und zogen dann gegen Westen dahin, "wenn auch nicht wirklich, dafür war alles viel zu langsam". M. verglich dies eigentlich wenig erstaunlich mit "einer verrückten Art von eingeforenem und stark verlangsamten Feuerwerk, ich weiß auch nicht wie ich dazu sagen soll". Ich glaube, soetwas auch noch nie in Anbetracht von nicht erkannten aufsteigenden und am Himmel dahinfliegenden Himmelslaternen gehört zu haben! Geräuschlos ging alles voran und als die letzten beiden Lichter aufkamen, gingen die ersten auch schon wieder mitten in der Luft aus - "ohne zu erkennen, warum eigentlich".

 

>Sonneberg (ddp-lth). Der Brand einer Entsorgungsfirma am Sonntagnachmittag in Sonneberg ist möglicherweise durch sogenannte Himmelslaternen ausgelöst worden. Zeugen hätten zur Mittagszeit {? - arg für früh für den nächtlichen Einsatz - oder waren da viel eher ´UFO-Solarzeppelin im Einsatz´, die aber mit Himmelslaternen nicht zu tun haben} derartige Flugobjekte über Sonneberg beobachtet, wie ein Polizeisprecher am Dienstag mitteilte. Die Ermittler suchen nun weitere Zeugen, die Angaben zu deren Herkunft machen können. Bei dem Feuer war zunächst ein Container mit Kunststoffresten in Brand geraten. Die Flammen griffen anschließend auf eine Lagerhalle über und zerstörten sie fast vollständig. Der Sachschaden beläuft sich auf 150 000 Euro.<

Die Zeitung ´Freies Wort´ ( http://www.freies-wort.de/nachricht... ) berichetet dazu dann:

 

>Spurensuche: Löste Himmelslaterne Großbrand in Entsorgungsfirma aus?

Sonneberg - Einen überraschenden Zwischenstand zu den Ermittlungen zur Brandursache auf dem Wero-Gelände in Oberlind meldet die Polizei. Als Ursache des Großfeuers kommt demnach eine so genannte Himmelslaterne in Betracht. Freies Wort hatte berichtet, ein Zeuge habe sich vor Ort bei den Beamten gemeldet, und geschildert, dass ein Gegenstand niedergegangen sei, danach habe das Feuer begonnen. Im Zuge des Hinweises gab es weitere Befragungen. "Nach dem aktuellen Kenntnisstand der Kriminalisten könnte unter Umständen eine so genannte Himmelslaterne das Feuer verursacht haben", teilte Saalfelds Polizeisprecher Eddy Krannich mit. Erste Zeugen gaben an, am Sonntag zur Mittagszeit derartige Skyballons über Sonneberg beobachtet zu haben. "Aus diesem Grund suchen die Ermittler jetzt Personen, die Angaben zu derartigen Flugobjekten und vor allem deren Herkunft machen können."

Bei den Skylaternen handelt es sich um kleine Heißluftballons aus leichtem Reispapier, unter denen eine Kerze die Luft erhitzt. Zu dem Brand in der Entsorgungsfirma am Sonntagnachmittag sucht die Saalfelder Kriminalpolizei weiterhin dringend Zeugen. Hinweise hierzu nimmt die Kriminalpolizei unter (0 36 72) 4 17 14 24 entgegen. Wero-Chef Jürgen Schmidt zeigte sich zumindest in der Hinsicht erleichert, dass das rasche Ergebnis wohl hilfreich sein könnte die Schadensregulierung deutlich abzukürzen. Ihm sei zudem mitgeteilt worden, dass ein weiterer Mini-Ballon im Umfeld der Firma niederging. Andere Ursachen wie etwa ein technischer Defekt, so sei ihm gesagt worden, kämen nicht in Betracht. ...<

 

Kurzerhand rief ich die Polizei an, wo aber der entsprechende Sachbearbeiter heute nicht mehr da war, also rief ich die Zeitung an und erreichte den Redakteur. Zufällig war der mit den Himmelslaternen vertraut, weil er solche am Samstag selbst bei einer Party steigen ließ. Und der Zeuge entpuppte sich als 9-10-jähriger Junge, der vom Himmel einen schnell herabsausenden Brocken gesehen haben will, der blinkte und dann "einschlug" - nochmals "einschlug"! Die Erklärung in Sachen "Himmelslaterne" gab dafür die Polizei aus! Auch der Redakteur glaubte das aufgrund des Darstellung des Bubens niemals, wusste dass der Brenner in der Himmelslaternen vollständig und rückstandslos ausbrennt und erst dann die leere Reispapierhülle nach dem Abkühlen ihrer Innenluft irgendwann als ´asiatischer Müllsack´ heruntersegelt sowie keineswegs irgendwo "einschlägt" - und hat der polizeilichen ´Erklärung´ hier nur als ´Obrigkeit´ Rechnung getragen, aber nach unserem Gespräch soll in der gedruckten Ausgabe der Mittwochs-Zeitung dies dann etwas anders herauskommen!

Ich fürchte wirklich, dass die Himmelslaternen als Feuer vom Himmel genauso zur Legende werden wie Meteorite, Sie erinnern sich ja noch an den Fall Troisdorf. Meteorite haben ja schon so ein ganz spezielles Eigenleben als Brandbomben aus dem All entwickelt, nun kommen praktischer Weise noch die Himmelslaternen als Sündenbock dazu um die Zahl der ´ungeklärten Feuerausbrüche´ zu drücken. Wenn auch nur halbwegs unter den offiziellen UFO-Fall-Untersuchungen so viel Dusseligkeit im Spiel war, dann gute Nacht meine Herren Uniformträger! Bei den Franzosen an der CNES sind es etwa 1/3 aller Fälle die ungeklärt blieben - auch dies hat seinen Grund, siehe zuvor.

 

Um 19 h meldete sich Herr Sch. aus St.Wendel auf anraten einer saarländischen Sternwarte. Vergangene Woche hatte er er immer bei guten und klaren Himmel rund um 20 h über sich ein Objekt "heller und größer als die Venus" einfach so mitten am Himmel stehen und nach 10-15 Minuten an Ort und Stelle verwinden sehen, etwa 3 x sei dies vergangene Woche so gewesen, bei der letzten Sichtung an Freitagabend war es auch wieder zuvor, nur hier hatte er einen kurzen Eindruck davon als "segelten kleine Fetzen" kurz herab. Sofort fühlte ich mich an die Ereignisse aus dem April 2007 hier in der Rhein-Neckar-Metropolregion wiedererinnert - siehe: http://www.wissenschaft-online.de/a... . Ein Wetterballon...

 

Aus den Gehardt-Files..

1) 30.08.08 - Der Zeuge sah insgesamt 7 orangerote Objekte, die sich um ca 21:50 Uhr schnell über den Himmel von Berlin-Schönefeld bewegten um dann "spurlos im Himmel" zu verschwinden. Die Beobachtung war für ihn "sehr beeindruckend".

2) "Habe gestern {1.09.08} von meinem Balkon aus in 68642 Bürstadt eine merkwürdige Beobachtung gemacht. Ein ziemlich großes gelb bis dunkelorange farbenes Objekt flog um ca. 20.30 Uhr am Himmel unter der Wolkendecke entlang. Ich würde sagen schneller wie ein Flugzeug, verlor jedoch nach etwa 3 Minuten an Größe und Geschwindigkeit bis es dann vollständig erlosch oder verschwand. Ich dachte zuerst es sei ein brennendes Flugzeug, da die Farbe der eines Kerzenlichts glich und ein flackern deutlich zu erkennen war. Jedoch später musste ich ein Flugzeug ausschließen, da es konstant die Höhe gehalten hatte. Als es dann verschwand, schoß auch schon das nächste hinter einem Dach hervor, dieses war noch viel schneller gewesen, flog jedoch in gleicher Höhe in dieselbe Richtung und wurde mit der Zeit auch langsamer und kleiner, bis auch dieses verschwand. Um was kann es sich hierbei gehandelt haben? Mit freundlichen Grüßen, Jessica A."

Quelle: CENAP-Archiv 

 

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