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UFO-Forschung - Aus dem CENAP-Archiv: UFO-History Teil-281

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21.07.2008

Extrem-Sport-Fallschirmspringer: UFO-Skydive mitten in der Nacht:

2008-usa-skydive

https://www.youtube.com/watch?v=druVq2phre8

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Die ´TAZ´ ( http://www.taz.de/1/leben/alltag/ar... ) hat jedenfalls gleich mal einen stimmungsvollen Beitrag zu leisten. Und zwar mit dem grandiosen Artikel ´Adolfs Elite aus der Antarktis - Bürger, kauft Vorräte´ hinsichtlich der Berliner ´Neuschwabenland´-Spinner, die schon längst und problemlos ihre ´Wiersgalla´ Auszeichnung verdient haben, und jeder für sich damit es da keinen unnötigen Zwist um die Vorherrschaft gibt:

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>Die rechtsradikalen Anhänger von Neuschwabenland vereint beinharte NS-Nostalgie, bizarre Verschwörungstheorien und der Glaube an UFOs. Ein Ortstermin in Berlin. Von Carl Ziegner.

Wer diese Zeilen liest müsste schon längst tot sein. Es sei denn er hätte den Generalangriff der Russen auf Europa überlebt, der heute starten müsste. "Das Armageddon steht uns bevor", ruft Peter Schmidt gestikulierend ins Publikum. "Seid wachsam und vorbereitet!" Applaus. 50 Leute aus ganz Deutschland klatschen in einem stickigen Nebenzimmer einer schmuddeligen Ostberliner Eckkneipe am Spittelmarkt. Peter Schmidt redet vor ihnen über den "Tag X". Der Tag, an dem Russland Deutschland und ganz Westeuropa angreift. Es ist aber auch der Tag, an dem eine arische Überrasse aus der Antarktis mit Raumschiffen den Deutschen zur Hilfe kommen soll. Die Luft im Raum riecht am späten Sonnabend schwer nach Kölnisch Wasser. Das Porträt eines Adlerkopfes droht über dem Rednerpult. Schwach beleuchtet kommen selbsternannte Experten, Silberwasser trinkende Hartz IV-Empfänger und Vertreter der Exilregierung des Deutschen Reiches zum 130.Neuschwabenland-Treffen zusammen. Die "Regierungsvertreter" mit Schwarz-Weiß-Roter Krawatte bekleidet und einer Nadel am weißen Hemdkragen in Form der Reichsfahne.

Sie alle vereint der Glaube an die Existenz von Neuschwabenland. Angeblich wurde schon während des Zweiten Weltkrieges in der Antarktis eine unter dem Eis liegende deutsche Stadt gegründet. 1945 flüchteten führende Nazis, Wissenschaftler und Militärs auf diese geheime Basis. Dort perfektionierten sie sowohl ihre Gene als auch ihre Pläne von kampfstarken Reichsflugscheiben, auch als "UFOs" bekannt. Seitdem huschen sie zu Patrouilleflügen über den Himmel und warten auf den Tag X, an denen die Russen ihnen freiwillig die Macht über das Deutsche Reich zurückgeben. "Dann sind wir endlich frei und nicht mehr fremdbestimmt", sagt Andreas Sauer.

Peter Schmidt und Andreas Sauer organisieren seit fast sechs Jahren diese Treffen. Schmidt ist freier Journalist, Sauer hat Jura studiert, aber nicht abgeschlossen. In ihren Reden warnen sie vor der großen Gefahr, vor der Verschwörung der globalen Weltelite, der "Hochfinanz". Sie sprechen von "dieser bestimmten Minderheit" und meinen die Juden und Kommunisten. In den Mund nehmen will das aber keiner. Es könnte sich ja jemand vom Verfassungsschutz unter das Publikum gemischt haben. In der altdeutschen Kneipe mit dunklen Möbeln und holzvertäfelten Wänden lauschen alle angespannt dem kruden Theorienmix aus Verfolgungsangst und rechtsextremer Ideologie. Dabei trinken sie dicht gedrängt Bier und sprudelfreie Cola in Humpengläsern.

Glaubt man dem schwergewichtigen Berliner Initiator Schmidt, werden bei angeblichen Schutzimpfungen vorsätzlich Krebs- und Aidsviren gespritzt, um die Menschheit langsam aber sicher auszurotten. Und die Kondensstreifen am Himmel sind in Wirklichkeit versprühte Gifte, so genannte Chemtrails, die uns krank werden lassen. Beweise lassen nicht lange auf sich warten. Ein arbeitsloser Elektronikbastler meldet sich zu Wort. Er habe sich einen motorbetriebenen Filter einer Dunstabzugshaube ins Schlafzimmerfenster geschraubt, um die Luft zu reinigen. "Erst probierte ich es mit einer NVA-Luftschutzmaske, aber da habe ich beim Schlafen immer so im Gesicht geschwitzt", sagt der Mittfünfziger. Mit der Dunstabzugshaube aber fühle er sich viel gesünder. Das Publikum nickt. Der fast zahnlose Hartz IV-Empfänger wird ein begehrter Gesprächspartner an diesem Abend. Denn er hat nicht nur seine Luft gereinigt, sondern auch einen großflächigen Hautpilz mit einer selbst hergestellten kolloidale Silberwassermixtur, einer Lösung von Silbersalzen, besiegt. Seine Botschaft lautet: Trinkt Silberwasser, lehnt Antibiotika ab. Denn das Gebräu heilt angeblich nicht nur Krebsgeschwüre, Blutvergiftungen, Akne und die Beulenpest, sondern neutralisiert auch biologische Kampfstoffe.

Auf dem Treffen geht es aber nicht nur um unbewiesene Heilmethoden, sondern auch um rechtsradikale Inhalte. Da kommen solche Fälle dem Duo Schmidt-Sauer gelegen, die Anhängerschaft bei Stange zu halten. Schließlich geht es hier um mehr als nur die innere Reinigung. Es geht um den Kampf gegen 60 Jahre alliierte Gegenpropaganda, die Leugnung der BRD und um die Neuschreibung deutscher Nachkriegsgeschichte: Sie seien Aufklärer einer jüdisch-freimaurerisch-kommunistischen Konspiration, erklärt deshalb auch Sauer, der ein wenig wie Peter Maffay aussieht. "Unser Ziel ist ein reiner deutscher Volkskörper in den Grenzen des Deutschen Reichs." Seine völkerrechtliche Ausbildung absolvierte Sauer bei dem Rechtsradikalen Wolfgang Ebel. Der nennt sich amtierender "Reichskanzler" der Kommissarischen Reichsregierung. Eine obskure Gruppe, die behauptet, das Deutsche Reich existiere weiterhin und sie sei die rechtliche Vertretung.

Unterstützung bei der Umsetzung ihrer Ziele erhoffen sich alle von den Besatzungen der Reichsflugscheiben. Doch bis es soweit sein soll, rät Schmidt denn auch seinen Zuhörern erstmal: "Legt Euch Lebensmittelvorräte an und informiert Eure Nachbarn." Seine Mutter jedenfalls freue sich schon auf die Rückkehr der Deutschen aus Neuschwabenland, schließlich habe sie früher in der Reichsluftwaffe gedient.<

Quelle: taz

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Zu unserem UFO-Fall von Witten...(UFO-History Teil-280)

...berichtete die ´WAZ´ unter der Schlagzeile ´Keine Ufos über Witten´: 

>Die Wittenerin war geschockt, als sie Freitagabend in den Himmel blickte: 18 Lichter leuchteten über Witten, flogen einzeln "und manche auch als Flotte" vor ihrem Fenster her.

Besonders mysteriös: Dasselbe Himmelsphänomen hatte sie vor fast genau einem Jahr schon einmal gesehen. In einem Forum fand sie dann Kontakt zu Werner Walter vom Centralen Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene, kurz CENAP, und schilderte ihm ihre Beobachtungen. Der Experte konnte sie beruhigen: Ufos waren das nicht, die über Witten leuchteten. Aus vielen Teilen Deutschlands hätten Menschen bei seinem Ufo-Telefon angerufen und ähnliche Beobachtungen geschildert. "An diesem Wochenende alleine mehr als ein Dutzend Ufo-Sichtungsberichte aus dem ganzen Land", sagt er. Bei den Lichtern handele es sich aber nicht um Flugobjekte aus anderen Galaxien, sondern um Himmelslaternen. Diese seien ein leuchtendes Partyspielzeug - heiße Luft verpackt in Reispapier. Schon im ersten Halbjahr 2008 habe es wegen dieser Himmelslaternen 600 Mal "Alarm" am Ufo-Telefon gegeben, erzählt Walter. So viele wie im ganzen letzten Jahr. Das Problem sei, dass viele Menschen Himmelslaternen nicht kennen und deshalb die leuchtenden Punkte am Nachthimmel missdeuten. Das Partyspielzeug werde immer billiger - und wird deshalb wohl auch weiter für Ufo-Meldungen sorgen.<

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Apropro-UFO-Crash, sehen Sie mal bei diesem speziellen Pyro-Drohnen-Video rein:

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https://www.youtube.com/watch?v=6vHceNapubU

Was die Leute aber auch alles versuchen...

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UFO-Meldungen:

Gegen 10:30 h meldete sich Frau K. aus Hilden, die sich seit Sonntag schon überlegte, mal anzurufen, aber sich zierte. Jetzt wollte sie es doch wissen und meldete sich: In der Samstagnacht hatte sie gegen 23:30 h von ihrem Balkon aus 6 rote Lichter geräuschlos und einige Minuten lang unter den teilweise aufgerißenen Wolken hintereinander dahinziehen sehen, was für sie ziemlich eigenartig ausschaute. Kaum waren die durch kamen zwei Minuten später nochmal vier der selben Art nachgeflogen, "auf der allerselben Bahn". Auch diese waren ein paar Minuten in Sicht, dann "verloschen sie wie Kerzen am Himmel", wodurch die ganze Wahrnehmung noch eigenartiger für sie wurde...

Um 14.:45 h erreichte mich ein Herr, der am Samstagabend kurz nach 22 h in Göppingen einen rot-orangenen Lichtball geräuschlos herbei kommen und dann in den Himmel steigen sah. Die Beobachtung mag wohl 3 Minuten gedauert haben, bis die Erscheinung für den Zeugen außer Sicht verschwand, da er sie beim Treppensteigen im Treppenhaus durch die dortigen Fenster beobachtete und damit eine eingeschränkte Sicht hatte. Ein China-Ballon kann das aber nie und nimmer gewesen sein, betonte er von sich aus gleich selbst, obwohl die Beobachtung genau einer solchen Erscheinung entspricht...

Um 17 h berichtete Herr Sch. aus Friedrichshafen von seiner Freitagabend-Beobachtung, als er ab 23 h immer wieder einzelne rote Lichtkörper geräuschlos über dem Bodensee dahinziehen sah, die eindeutig nichts mit Flugzeuglichtern zu tun hatten. Er hatte gleich danach seine Geschichte mit Links zu seinen Videoaufnahmen in einem offenen Forum eingestellt und schickte mir auch alsbald den Link dazu: http://board.gulli.com/thread/11780... . Wobei natürlich auch einmal mehr zu sehen ist, wie das Thema so in der öffentlichen ´Allgemeinheit´ aufgegriffen wird! Kann man durchaus als öffentlichen Stimmungsbarometer ansehen.

 

Aus den Gehardt-Files...

 

1) "Habe diese Feuerbälle gestern am 20.7.2008 um 22.53 Uhr über Altenburg in Thüringen gesichtet. Es waren mehrere hintereinander, erst 2 dann 3, dann wieder zwei Feuerkugeln, und zum Schluss eine Einzelne. Sie haben sich zügig und gradlinig bewegt und hellorgange geleuchtet. Katha Sch."

2) "Am 20.07.08 gegen 00:30 Uhr sassen ein paar Freunde und ich in der hellen Vollmondnacht um einen Grill auf dem Zeltplatz Hemeln, ein gutes Dutzend Kilometer weserabwärts von Hannoversch-Münden. 4 runde, hellrote, runde ´Objekte´ flogen mit vielleicht 300km/h von Ost nach West völlig lautlos/ruhig/stetig- zogen dabei unter einer einzelen, tiefhängenden Regenwolke Wolke (deren Höhe vielleicht 600 - 800Meter) durch. Durchmessser vielleicht zwischen 30 und 70 Meter, sehr schwer zu schätzen. Von Hann-Münden kommend. Bildeten dabei ein unregelmässiges Quadrat. Wohl auf halber Strecke Hann.-Münden nach Hemeln wurden sie deutlich langsamer und bogen in einer sanften Kurve nach Norden ab. Das untere, hintere, ´Objekt´ überholte nun das vordere, untere, indem es in geringem Abstand über es hinweg flog und sich vor das setzte. Aus selber Richtung, wie die 4 erschienen waren, folgten nun hintereinander schnell 2 weitere, die jedoch nicht ganz aufschlossen. Erst die 4, dann die 2 weiteren (alle identisch) stiegen dann schnell, in nördliche Richtung fliegend, schräg nach oben und kamen binnen weniger Sekunden hoch oben als winzige Glühpunkte nun, ausser Sicht. Wohl etwas ostwärts Göttingen. Gesamtdauer um die 5 Minuten. Mit Digitalkamera fotografiert. Mit Handy Minifilm gedreht. Ich bin pensionierter Oberstleutnant, 64 Jahre alt, wohnhaft in Südbayern. Mit freundlichen Grüssen, D."

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22.07.2008

Sehr schön gelungen: Würzburger Altstadt Webcam nahm eine Himmelslaternen-Flotte wunderbar auf:

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Über das ´Würzburg Forum´ ( http://www.wuerzburg-forum.de/viewt... } mitbekam war über eine Würzburger Webcam (siehe - http://www.wuerzburgcam.de/ , und dort Schnappschüsse) in der Nacht vom 18. auf den 19.Juli 2008 ebenfalls ´UFO-Material´ aufgenommen worden: "Von 00:07 Uhr bis 00:10 Uhr sind mindestens neun Objekte am Himmel zu sehen, die sich, von rechts kommend, nach hinten bewegen. Es handelt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Kong-Ming-Laternen (Mini-Heißluftballons) die u. a. bei Partys, Hochzeiten etc. in die Luft gelassen werden." Die Einzelbilder kann man sich als Kurzvideo unter http://wuewebcam.s4f.eu/ufo190708.h... anschauen. Dazu unterrichtete ich die ´Mainpost´ in Würzburg, weil dies doch feines Bildmaterial darstellte. Nur nebenbei frägt man sich in Anbetracht dieses Falls, wie oft schon Webcams in ähnlichen Positionierung wie in Würzburg solche Erscheinungen von Himmelslaternen bzw diesen in ´Flottenstärke´ aufnahmen.

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Watch the Skies:

Zum bei YouTube aufgespielten Video "UFO - Sichtung! Germany, BW - 19.07.2008 - 23:39" - http://www.youtube.com/watch?v=dC5b... - konnte Roland Gehardt inzwischen vom Einsteller des Materials herausfinden, dass die Aufnahme über Gernsbach (Landkreis Rastatt) gemacht wurde und der Videograf teilte zudem mit: "Diese ´Objekte´ bewegten sich ca. 5 min lang sehr langsam bis sie nach und nach verschwanden." Bemerkenswerter Weise meldeten sich dort inzwischn als Kommentar weitere Leute aus Stuttgart und Wiesbaden, die ebenso in der Nacht von Samstag auf Sonntag solche Erscheinungen ausgemacht hatten. Also unterrichtete ich die Raststatter Redaktion der BNN über diese Geschichte.

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Da ist man froh, mal eine andere UFO-Meldung zu bekommen, wie sie um 11 h einging. Herr Sch. aus Sarstedt berichtete, wie er ein eigenartiges weißes Licht mit ´blauem Ton´ ("so hell wie die Venus momentan am Himmel" - es ist der Jupiter!) gegen 23:45 h von W nach O, von Horizont zu Horizont, in der Samstagnacht minutenlang hat dahinziehen sehen. Eigentlich bewegte es sich ganz normal wie ein Satellit, aber so hell mitten in der Nacht? Konnte er sich nicht vorstellen. Gefragt danach ob er die ISS schon mal gesehen hat sagte er "Natürlich, klar, die war es aber nicht, ich habe das schon gecheckt, die war zu dem Zeitpunkt über Südamerika..." Hm!? Was soll wieder dieses ´Extra´? Die war es nämlich doch gewesen, weil sie genau zu dem Zeipunkt über uns mit bald -5mag rüberkam! Warum tun die Leute so als wüssten sie es - obwohl sie es doch nicht wissen? In dem Fall war die Sache sofort klar, weil ich gerade per Zufall bei Calsky.com sowieso war um die ISS-Situation für die nächsten Tagen zu prüfen, als der Mann anrief - und sofort die Sache selbst noch im Gespräch checken konnte. Erwischt!

 

Aus den Gehardt-Files:

 

1) "...wir haben am 18.7.08 ca. 22.05 Uhr eine tolle Beobachtung gemacht!!! Wir wohnen in Ottendorf-Okrilla in der Einflugschneide des Fluhafens Dresden-Klotzsche. Ich beobachtete einen hellen Punkt am Himmel (von Osten kommend) mit der Annahme, das ein Flugzeug landen will. Der Punkt blieb aber am Himmel mehr oder weniger stehen, kurz darauf folgten weitere 3 Punkte, die sich dem einen Punkt näherten und auch in kurzer Enfernung untereinander stehen blieben. Sekunden später folgte wieder nur ein Punkt, der sich dem allen anschloß. Mein Mann beobachtete dieses Schauspiel mit dem Fernglas, leider war überhaupt nichts als die Punktform zu erkennen, da wir dachten es könnte sich vielleicht um Himmelslaternen handeln! Diese Spiel dauerte ca. 10 Minuten, die dann in Richtung Norden langsam abzogen und in den Wolken verschwanden. Hat vielleicht noch jemand diese Beobachtung gemacht oder die Frage, was könnte das gewesen sein!!!! Mit freundlichen Grüßen, Gabriele A."

2) "Neumünster 22.07.08, 0.30 über Neumünster flogen heute ca.15-20 rote Flugkörper an oder über unseren Balkon vorbei, einer davon stürzte ein wenig entfernt vom Himmel - müsste so ungefähr nahe an der A7 gewesen sein. Eigentlich habe ich nie an so etwas wie Ufo` geglaubt aber ich glaube das waren heute keine Hubschrauber oder Flugzeuge denn es war total ruhig. Susanne."

3) "In der Nacht vom 20.07.2008 auf den 21.07.2008 gegen 01:15Uhr kam ich von der Arbeit nach Hause. Meine Frau hatte mich abgeholt und sah mit mir zusammen zunächst 6 runde, orangefarbene Flugobjekte am Nachthimmel. Diese Objekte waren sehr klar zu erkennen und bewegten sich horizontal von unserem Standpunkt aus gesehen von links nach rechts. Dabei flogen alle Objekte unkoordiniert und kamen sich dabei auch sehr nahe. Zwei weitere Objekte kamen dann noch hinterher und es hatte den Anschein das diese zu den anderen aufschließen wollten. Die Objekte flogen nicht nach oben, nahmen nicht an Höhe zu sondern flogen in eine Richtung, horizontal und relativ schnell am Nachthimmel entlang. Eine Himmelslaterne oder ähnliches würde nicht auf solch eine Geschwindigkeit kommen. Ausserdem würden Laternen flackern ect. Die beobachteten Objekte flogen lautlos und flackerten nicht, leuteten aber kräftig und weit sichtbar. Ich weiß nicht was das war, schließe aber UFO´s nicht aus. Thomas R., Wolfenbüttel."

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B2-USAF-Flyover:

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https://www.youtube.com/watch?v=fCTSJ4SGCCA

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23.07.2008

Keine Ufos: Leuchtlaternen am Nachthimmel

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Wer hätte jemals gedacht, dass es mal solche Zeiten der dauerhaften "UFO-Festspiele" geben würde?

Um 23:15 h meldete sich aus Detmold ein Herr G., um zu berichteten, eine Stunde zuvor 8-10 rote, geräuschlose Leuchtpunkte quer über den Himmel dahinziehen gesehen zu haben, bevor sie nach 2 oder 3 Minuten plötzlich vergingen. Die Beobachtung war für den Mann so absolut ungewöhnlich, dass sie ihn recht aufregte, weil außer UFOs ihm gar nichts anderes mehr denkbar war, "an solches Zeugs habe ich mein Leben lang nie geglaubt, aber wenn man dann soetwas sieht, da kommt der Gedanke zwingend auf". Auch in diesem Fall: Von Himmelslaternen und was die überhaupt sein könnten, hatte der Mann weder jemals etwas gehört noch konnte er sich dazu etwas vorstellen. Klar, daher waren im wahrsten Sinne des Wortes auch hier die Objekte unidentifizierte Flug-Objekte.

15 Minuten später berichtete Carola A. aus Freigericht davon, kurz nach 22 h beim Gassigehen (ist schon ´erstaunlich´ wie oft Hundeausführer und Outdoor-Raucher für sie ´komische Lichter´ ausmachen) für 1 1/2 - 2 Minuten "befremdliche Erscheinungen" gesehen zu haben. Und zwar sind "genau 5 glühende Lichtkörper, alle doppelt so groß wie der helle Stern am Himmel" hintereinander am fast sternklaren Himmel durchgekommen, um dann in der Ferne hinter den Häusern zu verschwinden. Soetwas hatte sie noch nie gesehen und war recht verwundert, was da wohl los gewesen ist.

Gleich danach meldete sich Fahid H. aus Heilbronn, der um 23 h mitten über der Innenstadt 6 nach und nach über den Himmel ziehende orange-rote Leuchtobjekte geräuschlos dahinschweben sah. Alle heller und größer als der große Stern am Himmel. Der ganze Vorüberflug dauerte ca 4-5 Minuten. Dann "erloschen die Lichter einfach, oder so". Jedes so, wie es aufgekommen war, eines nach dem anderen. Der Mann war so erschrocken, dass er sofort von einer Telefonzelle aus die Polizei anrief, um nachzufragen ob die etwas "über soeben vorbeigeflogene UFOs über Heilbronn" wissen, aber "da nahm man mich nicht ernst". Er eilte nach Hause und suchte im I-Net nach UFOs und fand mich so.

 

PS: Am frühen Nachmittag erreichte mich eine Redakteur der ´Heilbronner Stimme´ genau zu dieser Sache und wir besprachen die Lage. Daraus entstand dann auch ein Zeitungsartikel, gleich mehr deswegen.*

 

Als dann noch kurz nach Mitternacht sich aus Schifferstadt Frank T. meldete, war es dann bei mir wieder Schluß und der Verschlußzustand wurde eröffnet, von der TV-Sendung habe ich auch gar nichts mitbekommen. Soviel also auch zu meiner ´Hass-Liebe´ inzwischen zum Thema. T.´s Darstellung war: Um etwa 22:30 h war er kurz auf den Balkon gegangen, wobei er eine "ganze Reihe" von roten Lichtern vorbeiziehen und aufsteigen sah - die Geräuschlosigkeit dabei war für ihn verblüffend, weil er zunächst an eine Hubschrauberformation dachte, "die etwas zu langsam flog". Er sah dies keine zwei Minuten lang, "da sie dann erloschen". Aber auch in diesem Fall passte alles dazu nicht. Was ihn "durcheinander" brachte. Die UFO-Idee ließ ihn nicht los und via I-Net suchte er mal nach einer Meldestelle...

 

*= ´Keine Ufos: Leuchtlaternen am Nachthimmel´ hieß der Artikel von Carsten Friese in der ´Heilbronner Stimme´:

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Quelle: Heilbronner Stimme

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Besuch von einer ´Fliegenden Untertasse´ vom Planeten CGI über Essen: 

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https://www.youtube.com/watch?v=GGEV-9JzMEY

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Blick in den Nachthimmel: Hell leuchtet der Schrott am Firmament´ meldete die ´Netzeitung.de´:

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>Wer derzeit spätabends einen Stern sieht, der sich seltsam verhält, der braucht nicht bei der UFO-Meldestelle anzurufen. Denn die Erscheinung kann auch ohne Mulder und Scully erklärt werden. Ein kühlschrankgroßes Stück Weltraumschrott von der Internationalen Raumstation (ISS) leuchtet am Nachthimmel derzeit so hell wie die Sterne des Großen Wagens. Die ISS-Besatzung hatte den ausgedienten Ammoniak-Tank vor einem Jahr über Bord geworfen, seitdem nähert er sich der Erde.

Inzwischen sei er problemlos mit bloßem Auge zu beobachten, berichtet der Internetdienst Spaceweather.com. In den nächsten Monaten werde sich der rund 630 Kilogramm schwere Tank immer mehr der Erdatmosphäre annähern und immer heller leuchten, bis er Ende des Jahres oder Anfang 2009 verglühe. Beobachter in Europa seien in dieser Woche im Vorteil. Noch bis zum Wochenende erscheint der ´Early Ammonia Servicer´ demnach von Deutschland aus gesehen kurz nach 22 Uhr als Lichtpünktchen über dem Westhorizont und rast in wenigen Minuten halbhoch über den Nachthimmel. (dpa)<

Quelle: CENAP-Archiv

 

 

 

 

 

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