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UFO-Forschung - Aus dem CENAP-Archiv: UFO-History Teil-240

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17.03.2008

Aliens land on Earth only to learn that they are old news." What´s Coming Next?

Dies ist die Frage in Sachen der Prioritäten. Der SF-Alien-UFO-Mythos, so zeigt ausgerechnet ein Werbeclip aus den USA, ist abgehalftert und hat in der Popkultur keine zweite Chance mehr, auch wenn versagende Szenen-Provokateure namens z.B. ´UFOlogie-Exoten´ (ja, genau dies sind sie auch!) gegenüber der nüchternen Wirklichkeit dies nicht begreifen wollen - einfach weil sie keine Ahnung haben (wollen) und sich sowie andere für dumm verkaufen. Man muss davon sprechen, wie es ist: Die Alien-UFOlogie ist eine gescheiterte Mission!

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Blick auf E-Mail-Eingang von 17.03.2008:

 

"Wer bezahlt Sie Herr Walter, der Sie ein selbst ernannter Spezialist über UFO-Fragen sind, für Ihre pausenlosen Erklärungen, dass es etwas nicht gibt, was es für die Herrschenden in dieser äußerlichen Weltordnung nicht geben darf? Auch wenn Sie nicht bezahlt werden - was ich schwerlich glaube - was täten Sie, wenn der ganze Hintergrund unserer menschlichen Geschichte nur mit der kosmischen Familie denkbar ist? Vielleicht aber wissen Sie das auch und spielen ein gefährliches Spiel der Täuschung und Verleugnung. - Wo wir wieder da sind, dass Sie (vielleicht) von jenen gesponsert werden, die ein großes Interesse an jeglicher Vertuschung dieses Themas haben. Sie müssen aber Ihr Verhalten selber einmal rechtfertigen und das dauert möglicherweise gar nicht mehr lange, weil die Änderungen, die wir alle auf der Erde erfahren, die Wahrheit an das Licht bringen wird. - Sollte das UFO-Thema damit zu tun haben, wie stehen Sie dann da mit Ihrer Methode es ständig lächerlich zu machen? - Nichts wird mehr bleiben von Ihren so intensiv inszenierten Auftritten - nichts von Ihren intellektuellen Klimmzügen. Wahrheit wird immer wahr bleiben - nicht die Ihre - nicht die Meine - sofern sie begrenzt ist. Möge das Ihnen klar sein, worauf Sie sich da einlassen, wenn Sie Ihr ´Spezialistentum´ in UFO-Fragen durch ihre alleinig negierende Propaganda unterstreichen. Nur die Wahrheit macht frei - wie frei sind Sie? Negativer Ruhm vergeht irdisch sehr schnell. Friede sei mit Ihnen..."

 

Immer wieder erstaunlich die spiegelverkehrte Wahrnehmung der Hardcore-Ufologen...

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Gegen 9 h rief Peter G. aus Langgöns an und eröffnete gleich mit "Im Fernsehen kommt das gar nicht rüber, und wenn mehr als zehn sind, ist das sowieso affenstark..." Um was ging es eigentlich? Der aufgeregte Mann hatte Samstagabend gegen 21 h noch ein Zigarette auf der Veranda geraucht und dabei einige Blätter weggekehrt. Dabei erblickte er auf Zuruf seiner Tochter am Himmel etwa 10 bis 12 orange-rote, grelle Lichtobjekte dahinschweben, absolut geräuschlos. Das Wort von "UFOs" ging gleich um und auch die dazueilende Ehefrau stimmte dem zu. Die gesamte Sichtung dauerte "nur wenige Minuten", dann waren die nicht mehr zu sehen, weil ein übergelegenes Wäldchen in Zugrichtung die Sicht erschwerte. Bald kam Familie G. darauf, dass das die Himmelslaternen sind, WEIL a) sie alle zusammen die ARD-BRISANT-Sendung gesehen hatten und b) die Ehefrau zumindest bald darauf die CENAP-Seite fand und immer wieder mal darauf den Newsticker las. So hatten sie auch schon Bilder und Videoclips von solchen Objekte gesehen. Wie auch immer, ein gewißer Restzweifel blieb und deswegen rief G. auch an, da ich ich TV nur einen MHB fliegen ließ und "ein ganzer Schwarm davon schon ganz anderen Eindruck macht, zudem ist in der Wirklichkeit das tröge TV-Bild nie und nimmer vergleichbar. Es sah wirklich super aus! Jetzt glaub ich Ihnen, dass das den vollen UFO-Effekt hervorruft. Unglaublich..."

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Gegen 13:30 h meldete sich Mariane T. aus Icking. Sie hatte heute schon mal die Zeitungen aus der Region durchgeschaut, aber nichts passendes gefunden, was zu ihrer Beobachtung von Samstagabend aufging. Gegen 20 h war sie in Icking aufgebrochen, um zu ihrer Familie nach Wolfsratshausen zu fahren. Gerade passierte sie ein Waldstück und kam daraus hervor, 500 Meter vor der Ortseinfahrt nach Wolfsratshausen - und freie Sicht rundum. Dabei bemerkte sie aus Richtung Wolfsratshausen kommend und leicht ansteigend 3 rote komische Lichter in einer Kette hintereinander halbhoch am Himmel. Die Intensität war ungewöhnlich, die Langsamkeit zudem. Frau T. fuhr verwundert seitlich bei und schaute dem Spektakel zu, kurbelte das Seitenfenster herunter und hörte erstaunt gar nichts: "Das hatte aber auch gar nichts mit irgendwelchen Unfallhubschraubern an sich, die man hier immer wieder mal sehen kann." Die erste Minute lang wirkten die drei Lichter "auch eher irgendwie hochgezogen, wie Zippel" - lachte sie, konnte es aber nicht anders beschreiben. Die Lichter stiegen gemächtlich mehr und mehr in Richtung Halbmond an und nach 3 Minuten wurden sie immer lichtschwächer bis sie binnen Sekunden nach und nach ausgingen. Dann fuhr die Frau weiter. Für die Familie war dies das Witzthema des Abends als sie davon berichtete, trotzdem hörte die Frau am Sonntag die Nachrichten ab und wartete auf die Zeitungen an diesem Tag, "man weiß ja nie, was da für Sachen unterwegs sein können."

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18.03.2008

 

Die ´Heilbronner Stimme´ brachte einen Artikel über die UFO-Tätigkeit für CENAP von Roland Gehardt unter der Schlagzeile "An Ostern sollen Ufos kommen" ( http://www.stimme.de/nachrichten/st... ):

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>Region Heilbronn - Roland Gehardt aus Heilbronn würde ja selbst gerne einmal mit Außerirdischen zusammentreffen. Aber die merkwürdigen, grellrot leuchtenden Lichtkörper, die viele Leute bei dem Spezialisten für Ufo-Phänomene melden, erweisen sich immer wieder nur als harmlose Mini-Heißluftballons. Ein Trendprodukt, dass auf Partys gut ankommt - und Menschen, denen es unbekannt ist, gehörig erschrecken kann. "Manchen hört man das Zittern in der Stimme an", sagt Gehardt, 48. Er ist beim Centralen Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene aktiv, CENAP.

 

Zweifel am Verstand. Die große Mehrheit der Meldungen, die zurzeit bei dem Ufo-Forscher eingehen, beschäftigen sich mit eben diesen Partyballons, auch bekannt als asiatische Himmelslaternen oder Skylaternen. Allein in diesem Jahr haben sich im deutschsprachigen Raum Gehardts Angaben zufolge rund 130 Menschen wegen der schwebenden Lichtkörper bei ihm und seinen Kollegen aus Mannheim gemeldet. Immer mehr kämen auch aus der Region. "Das ist die erste Ufo-Sichtungswelle seit 1947, die wir in Deutschland erleben", sagt Roland Gehardt. Für ihn ist es zwar ein wenig lästig, wenn die Leute an Wochenenden gelegentlich um zwei Uhr nachts anrufen, aber er hat dafür Verständnis. "Wer das nicht kennt und zum ersten Mal sieht, der zweifelt an seinem Verstand."

 

Anfang Januar erging es Ingeborg Thurner-Dierolf aus Eberstadt so ähnlich. Als sie freitagabends gegen 22 Uhr aus dem Fenster blickte, sah sie am Himmel rund 20 Flugobjekte schweben, die gelb-orange leuchteten. In gleichbleibender Geschwindigkeit seien sie in Richtung Öhringen gezogen. "Hat da jemand Luftballons zum Leuchten gebracht?", fragte sie sich. Ihr war die Sache unerklärlich. Weil sie beruflich den Gerontopsychiatrischen Schwerpunkt leitet, eine Kooperation zwischen Landkreis Heilbronn und Klinikum am Weissenhof, sei sie im Anschluss diversen Kommentaren ausgesetzt gewesen, sagt Thurner-Dierolf und lacht. Ob Patienten auf sie abgefärbt hätten, sei sie gefragt worden. Heute weiß sie mehr: Es müssen solche asiatischen Miniballons gewesen sein. Auch andere Menschen in Eberstadt hatten die geheimnisvollen Lichter in der Januarnacht beobachtet.

 

Gutes Geschäft. Häufig werden diese unbekannten Flugobjekte irgendwo in Baden-Württemberg gesichtet. In Gehardts Meldeliste finden sich spannende Auszüge: Ein Ehepaar aus Walldorf sah im Februar vom SAP-Gelände her eine Art flammende Kugel herbei schweben, über das Haus ziehen und auf der anderen Seite hervorkommen. Das "Ding" schwebte weiter gegen Nordosten und zog nach oben hin weg. Aus Obrigheim meldete sich kürzlich ein Mann, weil er rot glühende Lichtgestalten - drei Mal so groß und hell wie Sterne - geräuschlos am Himmel vorbeigleiten sah. "Seitdem die Dinger so billig sind, fliegen ganze Flotten davon herum", sagt Roland Gehardt und lacht. "Es sieht aber auch fantastisch aus." Für die Hersteller stellt sich der Ufo-Vergleich als unerwartet gutes Marketinginstrument heraus. Er vertreibe diesen Nischenartikel seit 20 Jahren, vor allem übers Internet, sagt Patrick Christopher, einer von mittlerweile mehreren Produzenten in Deutschland. Seit die Ufo-Sichtungen regelmäßig in den Medien thematisiert würde, entwickle sich das Geschäft explosionsartig. Über Ostern erwartet Roland Gehardt die nächste Welle an Ufo-Sichtungen. Ein weiterer Hersteller habe zuletzt die Himmelslaternen für zwei Euro das Stück verkauft.<

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Eine eigene UFOlogie-Odyssee und ein eigener ufologisch-interner ´Star Wars der Worte´, wie es ihn 3 Jahrzehnte lang nicht gegeben hatte und zu einer gänzlich neuen, gespaltenen UFO-´Forschung´ führte. Genau im ´richtigen Augenblick´ entstanden gewissermaßen neue Wirkkräfte in der UFO-Erforschung - die neue Wege gingen und Schlachten intern in ihren Nationen ausfochten, um endlich einmal das Gesamtkunstwerk "UFO-Phänomen" besser verstehen zu lernen. Lange Zeit hatte aber diese Neo-UFOlogie der UFO-Realisten in der rationalen Union kaum eine Chance gegenüber der ufologischen Altlast mit all ihrem Eso- oder New Age-Schrott - aufgrund dessen (pseudo)religiösem Charakter und der damit verbundenen Ausstrahlung und Faszinationskraft für die Herzen und Seelen der davon angesprochenen Menschen. Also nichts für den gesunden Menschenverstand, der Logik und der Vernunft. Ganz klar und deutlich. Deswegen war das Thema auch zum magischen Magneten für zahllose Spinner und Leuten mit merkwürdigsten Weltanschauungen geworden. Dem gegenüber half nur besessene Ausdauer und Zuversicht der motivierten UFOlogie-Kritiker und Exo-UFO-Skeptiker, von denen es nie viele gab. Aber dann änderte sich langsam die Lage in Medien und Öffentlichkeit dem Generalthema gegenüber - insbesondere nach dem ´Alien-Autopsie-Film´ war die Enttäuschung nach der ganz großen "UFO-Beweis"-Versprechung von schier kosmischen Ausmaß und der ganze UFOlogie-Stall brach zusammen. Auch wenn ´Exos´ die Retroversion der alten Saucerology gerne wieder herbeibeten würden und sich denken, deswegen sich in einer Art ´Proto-Phase´ zu befinden, die die alten Bindekräfte des Untertassen-Mythos wie theologisch-aufgefrischt und altbacken bündeln will. Die Untertassen-UFOlogie ist inzwischen ein "cold case".

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Aufgelaufenes Fallmaterial:

Aus Römerberg/Pfalz erreichte mich Lars K. gegen 14 h. Jener fragte nach, ob von vergangenem Sonntagabend gegen 21 h Beobachtungen bekannt geworden sind, wonach "etwa zehn rote Glühobjekte" zwei/drei Minuten lang halbhoch am Himmel geräuschlos in einer langgezogenen Kette gegen Westen geflogen sind. Er habe zusammen mit seiner Frau nämlich genau dies vom Balkon aus verblüfft gesehen. K. machte aber sofort deutlich, "dass das nichts mit dem Ami-Fliegern hier in der Gegend" zu tun hat, die er seit Leben lang als Ortsansäßiger kennt, "aber diese Lichter sahen ganz anders aus und haben mit Flugzeug- oder Hubschrauberlichtern gar nichts gemein gehabt, man muss einfach mal dieses Licht gesehen haben". Seitdem schauten die Leute jeden Tag in die ´Rheinpfalz´ rein und hörten immer wieder die Nachrichten im Radio ab, "aber da kommt gar nichts dazu, kann ja gar nicht sein, wir sind doch nicht dappisch".

 

Um 20:30 h meldete sich ein Herr ´Maier´ aus Leutkirch, in der Stimme lag etwas ´Unwirsches´, will ich mal sagen - im Sinne von "muss sich melden, will es aber eigentlicht nicht". Ganz seltsame Stimmung. Jener hatte am Samstagabend irgendwann um 22 h eine Gaststätte verlassen ("Ich habe nur einen Jägerbraten mit Knödel, 1 Pils und zwei Viertel gehabt!") und lief nach Hause zurück. Mitten auf dem Heimweg erschienen plötzlich über den Häusern der gegenüberliegenden Strassenseite 5 orange-rote "kleine Lichtkugeln", die geräuschlos herbeikamen und dann "über der Strasse" einfach so in den Himmel stiegen, um nach 4-5 Minuten dort wie kleine Sterne zu entschwinden. Da dies alles so ungewöhnlich anzusehen war, war ´Maier´ einfach stehen geblieben und schaute sich alles an - "war ja wie eine Art kostenloses UFO-Kino". Aber da er als Leser der ´Schwäbischen Zeitung´ bisher dort nichts dazu nachlesen konnte, was da wirklich los war, fing er an diesem Tag an herumzutelefonieren und bekam "von den Laupheimern" meine Rufnummer...

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UFOs: Das Stadtgespräch in Freiburg

Bei ´Fuddder - Neuigkeiten aus Freiburg´ unter http://fudder.de/artikel/2008/03/20... hieß es "Stadtgespräch: Ufos über Gundelfingen":

 

>In den vergangenen Monaten wurden über Deutschlands Nachthimmel viele ungewöhnliche Leuchtkörper gesichtet. Regelmäßig melden sich verdutzte Leute, die Ufo-Flotten gesehen haben wollen. Auch am vergangenen Samstag in Gundelfingen. Das Phänomen lässt sich recht einfach erklären. Marion und Detlev K. aus Gundelfingen meldeten am Samstag, sie hätten über dem Gewerbegebiet gegen 20 Uhr bis zu 20 rote Leuchtkörper dahinziehen sehen - in einer Art "Vogelschwarm oder doch nicht". Sie seien gerade aus einem China-Schnellimbiss gegangen und zum Parkplatz zurückgelaufen. Die Geräuschlosigkeit in der Zeit des Beobachtens hätten sie dabei als "das Unheimliche" empfunden, notieren die Ufo-Forscher.

 

Roland Gehardt aus Heilbronn, einer der CENAP-Aktiven in Baden-Württemberg, würde ja selbst gerne einmal mit Außerirdischen zusammentreffen. Aber die merkwürdigen, grellrot leuchtenden Lichtkörper, die so viele Leute bei ihm und seinen Mannheimer Kollegen melden, erweisen sich immer wieder als harmlose Mini-Heißluftballons. Ein Trendprodukt, das auf Partys gut ankommt - und Menschen, denen es unbekannt ist, erschrecken kann. "Manchen hört man das Zittern in der Stimme an", sagt Gehardt, 48. Eigentlich könnte das Phänomen durch Medienberichte (Südddeutsche Zeitung { http://www.sueddeutsche.de/panorama... }, Spiegel { http://www.spiegel.de/netzwelt/spie... }), die bereits im vergangenen Jahr veröffentlicht wurden, schon hinreichend bekannt sein. Die Partyballons werden gerne bei Geburtstagen in die Luft gelassen, bei Hochzeitsfeiern und Familienfesten. Aber nicht jeder hat das offenbar mitbekommen. Und in der Nacht sehen die Ballons wohl nochmal anders aus.

Die große Mehrheit der Meldungen, die zurzeit bei den Ufo-Forschern eingehen, sind auf diese Partyballons zurückzuführen, auch bekannt als asiatische Himmelslaternen oder Skylaternen. Allein in diesem Jahr haben sich im deutschsprachigen Raum Gehardts Angaben zufolge bereits 130 Menschen wegen der schwebenden Lichtkörper bei ihm und seinen Kollegen gemeldet. Immer mehr kämen auch aus Baden-Württemberg. "Das ist die erste Ufo-Sichtungswelle seit 1947, die wir in Deutschland erleben", sagt Gehardt. Für ihn ist es zwar ein wenig lästig, wenn die Leute an Wochenenden um zwei Uhr nachts anrufen, aber er hat dafür Verständnis. "Wer das nicht kennt und zum ersten Mal sieht, der zweifelt an seinem Verstand." In Gehardts Meldeliste finden sich spannende Auszüge:

 

- Ein Ehepaar aus Walldorf sah im Februar vom SAP-Gelände her eine Art flammende Kugel herbeischweben, über das Haus ziehen, und auf der anderen Seite hervorkommen. Das "Ding" schwebte weiter gen Nordosten und zog als kleiner, orange-roter Lichtpunkt gegen Osten hoch und weg.

 

- Aus Weil am Rhein meldete sich im Februar eine Frau, die an einem Samstagabend gegen 18:30 Uhr eine Flotte von fünf gelb-orangefarbenen Lichtern drei bis vier Minuten lang eben über dem Rhein in einer "Würfel-5er-Formation" ziehen sah, die dann außer Sicht geriet.

 

- Aus Obrigheim meldete sich kürzlich ein Mann, weil er rot glühende Lichtgestalten - drei Mal so groß und hell wie Sterne - geräuschlos am Himmel vorbeifliegen sah.

 

"Seitdem die Dinger so billig sind, fliegen ganze Flotten davon herum", sagt Roland Gehardt und lacht. "Es sieht aber auch fantastisch aus." Für die Hersteller stellt sich der Ufo-Vergleich als unerwartet gutes Marketinginstrument heraus: Er vertreibe diesen Nischenartikel seit 20 Jahren, vor allem übers Internet, sagt Patrick Christopher, einer von mittlerweile mehreren Produzenten in Deutschland. Seit den in der Nachrichtenwelt thematisierten Ufo-Sichtungen entwickle sich das Geschäft explosionsartig. Es sei aber nie die Intention gewesen, dass Menschen die Ballons am Nachthimmel so verdutzen, dass sie sich an Ufo-Meldestellen wenden. Über Ostern erwartet Roland Gehardt die nächste Ufo-Welle. Ein weiterer Hersteller hatte zuletzt Partyballons für zwei Euro verkauft.

 

Info Himmellaterne: Sie sind bis zu 120 Zentimeter hoch und funktionieren nach dem Ballonprinzip. In der Reispapierhülle befindet sich ein Drahtgestell mit Kerze. Diese heizt die Luft so auf, dass sie in der Nachtluft angeblich in bis zu 500 Meter Höhe aufsteigt. Wenn es kalt ist, fliegen sie laut Herstellerangaben besonders gut.

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Frankreich: UFO-Dokumentation auf Canal Plus

 

"Ovnis: quand l´armee enquete" (etwa "UFOs: Wenn die Armee sie untersucht") heißt eine etwa eineinhalbstündige französische TV-UFO-Doku, die seit dem 17.März zwei Wochen lang mit inesgesamt zehn Ausstrahlungen immer wieder auf dem TV-Sender Canal Plus läuft. Siehe Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=702J... . Infos von einem Zuschauer dazu: "It is a truly international investigation, with interviews mainly of military people, but not only, in France and other countries, including the United States, Peru and Chile. In France they have have inquired, of course, at GEIPAN, especially Yves Sillard, former director of CNES, now president of the steering comittee of GEIPAN. I have noted, among the many inquiries and interviews, those of British pilot Ray Bower and his observation in flight near Jersey in April 2007. Then, a visit at the UFO archives of the Gendarmerie nationale, with many files during the last three years. The former French Air Force pilot Jack Krine and his observation in flight in 1975. Photographic analyst Fran?ois Louange, who vouches for the authenticity of the photo of a triangular UFO in Belgium (at Petit Rechain) in April 1990. Jacques Patenet, in chage of GEIPAN, giving a course to students in Toulouse. General Denis Letty, confirming all the positions of the Cometa Report of 1999, especially the opinion that UFOs are crafts piloted by an "intelligence". He confirms also that, in the French Air Force, there is now a questionnaire to be filled by pilots who have seen a UFO.

 

Then there is an interesting investigation at Hesdalen in Norvegia, with a light recorded by the TV team, and photo analysis suggesting the presence of a material object, and also peculiar radar recordings analysed by an Italian team. GEIPAN intends to join that research. Then, there is a long sequence with several interviews of military officials in Peru and Chile, exposing strong cases with militaty pilots. Then come the United States, with a recall of the historical attitude of denial, which contrasts more and more with other countries. It begins with a visit to Peter Gersten who tells the story of difficulties to obtain official documents under FOIA. Then comes the Rendlesham case with Col Halt, Penniston and Nick Pope, who properly ridicule the opinion of astronomer Ian Ridpath about a light house. Next, Dr Richard Haines confirms the reality of many pilot´s testimonies (but mainly civilian because the military are still afraid to testify publicly). Then come the the Phoenix lights with interviews of several witnesses, putting in doubt the flares, of Emma Barwood who recalls that she received more than 700 testimonies at the city´s office which were brushed aside by the Air Force, and Fyfe Symington who confirms that he ridiculed the observations at the time in order to calm down the population.

 

In all, it is makes a very strong case in favor of the reality of UFOs, in sharp contrast with a previous TV show, at the national network France 3 in June 2007 which was entirely on the side of the skeptics. The only regret that I have is that they quickly discard ufologists and their fantasies at the beginning and at the end, an attitude which is almost compulsory in France to be taken seriously."

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23.03.2008

Frankreich: UFO-Dokumentation auf Canal Plus

 

"Ovnis: quand l´armee enquete" (etwa "UFOs: Wenn die Armee sie untersucht") heißt eine etwa eineinhalbstündige französische TV-UFO-Doku, die seit dem 17.März zwei Wochen lang mit inesgesamt zehn Ausstrahlungen immer wieder auf dem TV-Sender Canal Plus läuft. Siehe Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=702J... . Infos von einem Zuschauer dazu: "It is a truly international investigation, with interviews mainly of military people, but not only, in France and other countries, including the United States, Peru and Chile. In France they have have inquired, of course, at GEIPAN, especially Yves Sillard, former director of CNES, now president of the steering comittee of GEIPAN. I have noted, among the many inquiries and interviews, those of British pilot Ray Bower and his observation in flight near Jersey in April 2007. Then, a visit at the UFO archives of the Gendarmerie nationale, with many files during the last three years. The former French Air Force pilot Jack Krine and his observation in flight in 1975. Photographic analyst Fran?ois Louange, who vouches for the authenticity of the photo of a triangular UFO in Belgium (at Petit Rechain) in April 1990. Jacques Patenet, in chage of GEIPAN, giving a course to students in Toulouse. General Denis Letty, confirming all the positions of the Cometa Report of 1999, especially the opinion that UFOs are crafts piloted by an "intelligence". He confirms also that, in the French Air Force, there is now a questionnaire to be filled by pilots who have seen a UFO.

 

Then there is an interesting investigation at Hesdalen in Norvegia, with a light recorded by the TV team, and photo analysis suggesting the presence of a material object, and also peculiar radar recordings analysed by an Italian team. GEIPAN intends to join that research. Then, there is a long sequence with several interviews of military officials in Peru and Chile, exposing strong cases with militaty pilots. Then come the United States, with a recall of the historical attitude of denial, which contrasts more and more with other countries. It begins with a visit to Peter Gersten who tells the story of difficulties to obtain official documents under FOIA. Then comes the Rendlesham case with Col Halt, Penniston and Nick Pope, who properly ridicule the opinion of astronomer Ian Ridpath about a light house. Next, Dr Richard Haines confirms the reality of many pilot´s testimonies (but mainly civilian because the military are still afraid to testify publicly). Then come the the Phoenix lights with interviews of several witnesses, putting in doubt the flares, of Emma Barwood who recalls that she received more than 700 testimonies at the city´s office which were brushed aside by the Air Force, and Fyfe Symington who confirms that he ridiculed the observations at the time in order to calm down the population.

 

In all, it is makes a very strong case in favor of the reality of UFOs, in sharp contrast with a previous TV show, at the national network France 3 in June 2007 which was entirely on the side of the skeptics. The only regret that I have is that they quickly discard ufologists and their fantasies at the beginning and at the end, an attitude which is almost compulsory in France to be taken seriously."

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23.03.2008

Frankreich: UFO-Dokumentation auf Canal Plus

 

"Ovnis: quand l´armee enquete" (etwa "UFOs: Wenn die Armee sie untersucht") heißt eine etwa eineinhalbstündige französische TV-UFO-Doku, die seit dem 17.März zwei Wochen lang mit inesgesamt zehn Ausstrahlungen immer wieder auf dem TV-Sender Canal Plus läuft. Siehe Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=702J... . Infos von einem Zuschauer dazu: "It is a truly international investigation, with interviews mainly of military people, but not only, in France and other countries, including the United States, Peru and Chile. In France they have have inquired, of course, at GEIPAN, especially Yves Sillard, former director of CNES, now president of the steering comittee of GEIPAN. I have noted, among the many inquiries and interviews, those of British pilot Ray Bower and his observation in flight near Jersey in April 2007. Then, a visit at the UFO archives of the Gendarmerie nationale, with many files during the last three years. The former French Air Force pilot Jack Krine and his observation in flight in 1975. Photographic analyst Fran?ois Louange, who vouches for the authenticity of the photo of a triangular UFO in Belgium (at Petit Rechain) in April 1990. Jacques Patenet, in chage of GEIPAN, giving a course to students in Toulouse. General Denis Letty, confirming all the positions of the Cometa Report of 1999, especially the opinion that UFOs are crafts piloted by an "intelligence". He confirms also that, in the French Air Force, there is now a questionnaire to be filled by pilots who have seen a UFO.

 

Then there is an interesting investigation at Hesdalen in Norvegia, with a light recorded by the TV team, and photo analysis suggesting the presence of a material object, and also peculiar radar recordings analysed by an Italian team. GEIPAN intends to join that research. Then, there is a long sequence with several interviews of military officials in Peru and Chile, exposing strong cases with militaty pilots. Then come the United States, with a recall of the historical attitude of denial, which contrasts more and more with other countries. It begins with a visit to Peter Gersten who tells the story of difficulties to obtain official documents under FOIA. Then comes the Rendlesham case with Col Halt, Penniston and Nick Pope, who properly ridicule the opinion of astronomer Ian Ridpath about a light house. Next, Dr Richard Haines confirms the reality of many pilot´s testimonies (but mainly civilian because the military are still afraid to testify publicly). Then come the the Phoenix lights with interviews of several witnesses, putting in doubt the flares, of Emma Barwood who recalls that she received more than 700 testimonies at the city´s office which were brushed aside by the Air Force, and Fyfe Symington who confirms that he ridiculed the observations at the time in order to calm down the population.

 

In all, it is makes a very strong case in favor of the reality of UFOs, in sharp contrast with a previous TV show, at the national network France 3 in June 2007 which was entirely on the side of the skeptics. The only regret that I have is that they quickly discard ufologists and their fantasies at the beginning and at the end, an attitude which is almost compulsory in France to be taken seriously."

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23.03.2008

Frankreich: UFO-Dokumentation auf Canal Plus

 

"Ovnis: quand l´armee enquete" (etwa "UFOs: Wenn die Armee sie untersucht") heißt eine etwa eineinhalbstündige französische TV-UFO-Doku, die seit dem 17.März zwei Wochen lang mit inesgesamt zehn Ausstrahlungen immer wieder auf dem TV-Sender Canal Plus läuft. Siehe Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=702J... . Infos von einem Zuschauer dazu: "It is a truly international investigation, with interviews mainly of military people, but not only, in France and other countries, including the United States, Peru and Chile. In France they have have inquired, of course, at GEIPAN, especially Yves Sillard, former director of CNES, now president of the steering comittee of GEIPAN. I have noted, among the many inquiries and interviews, those of British pilot Ray Bower and his observation in flight near Jersey in April 2007. Then, a visit at the UFO archives of the Gendarmerie nationale, with many files during the last three years. The former French Air Force pilot Jack Krine and his observation in flight in 1975. Photographic analyst Fran?ois Louange, who vouches for the authenticity of the photo of a triangular UFO in Belgium (at Petit Rechain) in April 1990. Jacques Patenet, in chage of GEIPAN, giving a course to students in Toulouse. General Denis Letty, confirming all the positions of the Cometa Report of 1999, especially the opinion that UFOs are crafts piloted by an "intelligence". He confirms also that, in the French Air Force, there is now a questionnaire to be filled by pilots who have seen a UFO.

 

Then there is an interesting investigation at Hesdalen in Norvegia, with a light recorded by the TV team, and photo analysis suggesting the presence of a material object, and also peculiar radar recordings analysed by an Italian team. GEIPAN intends to join that research. Then, there is a long sequence with several interviews of military officials in Peru and Chile, exposing strong cases with militaty pilots. Then come the United States, with a recall of the historical attitude of denial, which contrasts more and more with other countries. It begins with a visit to Peter Gersten who tells the story of difficulties to obtain official documents under FOIA. Then comes the Rendlesham case with Col Halt, Penniston and Nick Pope, who properly ridicule the opinion of astronomer Ian Ridpath about a light house. Next, Dr Richard Haines confirms the reality of many pilot´s testimonies (but mainly civilian because the military are still afraid to testify publicly). Then come the the Phoenix lights with interviews of several witnesses, putting in doubt the flares, of Emma Barwood who recalls that she received more than 700 testimonies at the city´s office which were brushed aside by the Air Force, and Fyfe Symington who confirms that he ridiculed the observations at the time in order to calm down the population.

 

In all, it is makes a very strong case in favor of the reality of UFOs, in sharp contrast with a previous TV show, at the national network France 3 in June 2007 which was entirely on the side of the skeptics. The only regret that I have is that they quickly discard ufologists and their fantasies at the beginning and at the end, an attitude which is almost compulsory in France to be taken seriously."

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23.03.2008

Um 21:30 h meldete sich eine Frau Anja Kruse als Moderatorin einer Radiosendung in Berlin (wie sich knapp eine Stunde später zwecks Live-Interview-Nachfrage als ´Radio1´ herausstellte), weil dort seit geraumer Zeit Meldungen über eine ungewöhnliche Himmelserscheinung von kurz vor 20 h aufliefen. Hiernach sei eine Art "zerbrechender Feuerball weit über den Himmel geschossen".

 

Gerade eingehängt, meldete sich Jahn M. aus Saarbrücken, der kurz nach 21 h 2-3 Minuten lang einen orangenen Lichtkörper hinter einer gegenüberliegenden Häuserzeile zum Himmel aufsteigen und dort hinter einer kleinen Wolkenbank verschwinden sah. Gleich darauf Heiner T. aus Ratingen-Homburg: Um 20:30 h sah er zusammen mit seiner Frau "ein Dutzend roter Glühobjekte" geräuschlos durch den Himmel ziehen: "Es war eine unglaubliche Schau, haben Sie schon mal von sowas gehört?" Yepp, unendliche Male. Kurz vor 23 h, Loretta A. und ihr Mann (der deutlich nervös immer wieder neben ihr stehend reinquatsche) aus Baunatal hatten um 20:30 h auf dem Balkon einfach mal frische Luft geschnappt, als über das Haus "8 bis 10 leuchtend rote Supersterne wie eine fliegende Sternkonstellation" daherkamen. Ohne einen Ton flogen die geradeaus nach Norden weiter und verschwanden nach 2-3 Minuten "flott, aber doch langsam" einfach außer Sicht. Diese Beobachtung war einfach "so geil und nicht normal", dass diese zum Gesprächsgegenstand des Abends wurde und man schließlich auf die Idee kam, mal im I-Net in Sachen UFOs nachschauen, "was wir noch nie gemacht haben, aber jetzt..."

 

Merkwürdiger Weise kamen aber zum Boliden soweit noch keine Meldungen auf.

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Feuerball Trier, 23.3.08, 22:56 h 

Bei Astronomie-Info wurde an diesem Tag folgende Observation dargestellt: "Hallo liebe Leute, wie der Titel schon sagt habe ich gestern mit einer Freundin einen Feuerball beobachtet, der so schien es, ziemlich genau über Trier nieder ging. Ein Feuerwerk oder ein abstürzendes Fluggerät kann ich ausschließen, da es extrem schnell war und der Winkel war recht steil. Eher ein Meteor oder vielleicht ein Schrottteil aus der Raumfahrt. Aufgrund der Größe des Ereignisses kam mir die Sache sehr nah vor. Wenn ich schätzen müsste, würde ich sagen, dass der Eindringling nur einige hundert Meter über dem Boden verglühte, wobei das Teil am Ende der Spur auseinander brach und in mehreren, ca. 5, schwach rot glühenden Teilen verschwand. Meines Erachtens nach erreichten die Teile den Boden wahrscheinlich nicht, da sie schnell aufhörten zu glühen. Ausschließen kann ich es jedoch nicht, könnte also sein, dass Meteoriten zu finden sind. Interessant ist, dass er, als er noch hohe Geschwindigkeit hatte grün leuchtete. Leider saßen wir zum Zeitpunkt der Beobachtung im Auto und fuhren eine leicht abschüßige Straße hinunter, sodass wir ihn erst spät sahen und ein mögliches Geräusch konnten wir so auch nicht wahrnehmen. Das ist sehr schade, da wir so eventuell über den Schall die Entfernung hätten bestimmen können. Ich habe schon viele Sternschnuppen und ähnliches gesehen, so nah und deutlich groß war es allerdings noch nie und es war ein absolutes Zufallsereignis. Teilt jemand die Beobachtung? Oder kann jemand sagen was das war? Das Objekt kam leicht von hinten. Die ungefähre Richtung: Süd-West nach Nord Ost Richtung Boden. Wie steil der Winkel war kann ich nicht sagen, war aber sehr steil, da er ja knapp über dem Boden verglühte. Ich habe mich ein wenig umgeschaut und ein Video gefunden, welches das Ereignis ganz gut beschreibt. Ich kann mir gut vorstellen, dass es noch andere gesehen haben: http://www.youtube.com/watch?v=COOd... ."

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Es geht doch was. Aus den ´Files´ von Roland Gehardt, 24.3.08: "Mich beschäftigt seit letzter Nacht ein Phänomen am nächtlichem Himmel. Gegen ca. 0.30 Uhr wollte ich mich zu Fuß auf dem Heimweg machen. Als ich das Haus verließ und in den Himmel schaute, machte ich diese orange leuchtenden Flugobjekte (12-15 Stück) aus. Diese Objekte schienen in einer Art Formation zu fliegen. Zuerst in einem Pulk von mehren Leuchtpunkten, danach einzelne Formationen zu zwei Stück und zum Schluß eine Art Nachhut von ebenfalls zu zwei Stück. Das erstaunliche war diese Stille dabei, es waren keinerlei Motoren- oder Triebwerksgeräusche zu hören. Es waren definitiv keine Flugzeuge oder Hubschrauber. Für Ballone waren diese Flugobjekte zu schnell. Das ganze ereignete sich über Hilden und hatte einen Kurs von SW nach NO. Die Geschwindigkeit war zügig jedoch nicht schnell. Einzelne Objekte verschwanden im Nachthimmel. Es schien so als wären die Lichter langsam erloschen. Was könnte das gewesen sein? Sind wir tatsächlich nicht alleine? Um eine kurze Antwort würde ich mich sehr freuen! Guido Sch."

 

Gegen 19 h erreichte mich Norbert R. aus Neulingen, der am Sonntagabend gegen 20:30 h einfach so mal aus dem Fenster guckte und verblüfft "ein Dutzend oder mehr" rot-glühende ´Lichtkügelchen´ halbhoch durch den Himmel gegen Westen schweben sah, er rief nach seiner Frau und der Tochter, die im Wohnzimmer TV schauten, weil "da UFOs vorbeifliegen, was anderes fiel mir gar nicht ein". Auch sie konnten noch zwei Minuten lang die "umgekehrte Vogelflugformation, also ganz grob" sehen, wobei aber schon einzelne Lichter nach und nach ausgingen. Dann waren alle aus, "das ging dann recht flott". Und jetzt mal wieder etwas Bemerkenswertes, was vielleicht auf eine Lage-Veränderung hindeutet: "Bis vor einer halben Stunde noch, waren dies UFOs für mich gewesen, aber inzwischen habe Ihre Seite gefunden und die anderen Dinge von Samstag und Sonntag gelesen, jetzt will ich Ihnen nur sagen, das diese Ballons definitiv auch bei uns rumflogen...wir haben gar nicht gewusst, das es solche Ballons überhaupt gibt..."

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Zum Fall ´Trier´meldete sich bei Wetterzentrale.de ein weiterer Zeuge und führte aus: "Den sehr hellen Boliden habe ich zufällig von Grevenbroich aus gesehen. Die Flugrichtung war in etwa von NE Richtung SW, wobei er nach seinem seeeehr langsam erscheinenden Flug auf ca. 20° Höhe (Richtung WSW) in mehrere Teile zerbrach (3-5 habe ich auf die Schnelle gezählt) und endgültig verglühte. Das war bisher der auffälligste Bolide, den ich beobachten konnte - vor allem wegen seiner großen Helligkeit und der langsamen Flugbewegung. Das war exakt um 22:56 Uhr. Zur Relativierung der Flugrichtung muss man natürlich sagen, daß der ´Eindruck´ der Flugbewegung von NE nach SW bestand - anders gesagt von rechts oben nach links unten im Winkel von ca. 70° zum Horizont. Diese Bewegung habe ich im WSW auf einer Höhe von 40° bis auf etwa 20° Höhe herab gesehen." Eine weitere Person berichtete: "Ich bin hier aus der Eifel, Jünkerath, an der Landesgrenze zu NRW, ich habe die Feuerkugel auch gesehen um 22.56, die kam aus Richtung Trier und so grün habe ich noch nie eine Feuerkugel gesehen, das ganze sah prima aus, weil noch Nebelschwaden in der Luft waren eigentlich nicht so schnell wie eine Sternschnuppe, die kam aus Südwest....aber so grün, einfach toll...war eine am Rauchen am Fenster, sonst hätte ich das nicht mitbekommen, das sah von mir auch so aus als ob die runter kam, also kann die nicht in Trier runter gekommen sein, oder es war ein Teil davon, aber das Teil was ich gesehen habe war ziemlich groß."

 

UFO-Meldung aus den Heilbronner Gehardt-´Files´:

"Eigentlich glaubte ich nicht an sowas wie Ufos aber...um gleich auf den Punkt zu kommen. In Sinsheim, am Samstag den 22.03.2008, ging ich um ca. 21 Uhr aus dem Haus um den Müll raus zu bringen. Als ich dann in den Himmel schaute sind mir 4 Lichter aufgefallen die in meine Richtung flogen. Diese 4 rotglühende Lichter flogen in 2, 2er Ketten hintereinander her (wie auf einem Würfel die 4). Ihre Geschwindigkeit wechselte von langsam auf schnell und dann wieder auf langsam, wobei sie keinen Mucks machten...(d.h. Hubschrauber o.ä. sind auszuschließen). Eines der Lichter brach nach 1-2 min aus der Kette aus, machte einen leichten Sprung nach oben und verschwand dann mit sehr hoher Geschwindigkeit durch die Wolkendecke. Die letzten 3 Lichter formierten sich in einer 3er Reihe welche dann auch nach wenigen Sekunden,

ebenfalls mit sehr hoher Geschwindigkeit, in Richtung Himmel verschwanden. Ricardo O."

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Licht-Aliens in Kanada an die Wand gebeamt

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"Alien Images Appear On Wall In Western Canada - Some Believe Images Are Just Reflection From Window" berichtet NBC10 WCAU aus Philadelphia ( http://www.nbc10.com/slideshows/156... ), mit TV-Nachrichtenbericht ( http://video.nbc10.com/player/?id=2... ) und Diashow dazu:

 

>Calgary, Alberta -- Some believe aliens have landed in western Canada after seeing strange reflections appear almost nightly on the wall of a Calgary home. "I looked out and I thought, ´Oh my gosh, I´ve lost my mind,´" resident Karen Henuset said of the first time she saw the specters. "So I asked our nanny to come and take a look at this, and the hair on her arms just stood straight up. It´s as clear as day. You see two eyes on each of them, they both have this little thing over their head. It´s a little weird," said resident Reid Henuset. A neighbor said he believes the image is a reflection off of a window. And it only happens every afternoon between 4:30 p.m. and 6 p.m. The only sure way the image goes away -- clouds. Although some adults may be skeptics, ask the neighborhood kids what they think and the answer is unanimous. "There´s aliens, real-life aliens on a wall," one unidentified girl said. "No one believes us."<

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Konrad T. aus Jüchen meldete sich, weil er nicht einen Feuerball, sondern "um die ein Dutzend" an Ostersonntagabend gesehen hatte, und nicht gegen 23 h, sondern "kurz nach 19 h schwebten diese Dinger 2-3 Minuten lang über unser Haus vorbei, als wir gerade auf der Veranda standen, eine rauchten und uns überlegten, in welches Restaurant wir zum Abendbrot gehen wollen. Die zogen in einer Reihe tiefrot-glühend ansteigend in den Himmel gemächlich auf und gingen dann untereinander unterschiedlich einfach wie Kerzen in einer halben Minute aus. Und ich sag Ihnen was: Das sah einfach wie ´ausgebrannt´ aus, was auch immer das für Dinger waren, die brannten einfach aus, da lass ich mich nicht beirren. Das war nie und nimmer soetwas wie ein Meteor und da ist garantiert auch gar nichts von runtergekommen, weil die ja hochzogen."

 

Herr D. aus Dormagen sah auch am vergangenen Sonntag "komische Feuerbälle" am Himmel, und zwar gegen 19 oder 19:30 h als er gerade bei seinen Eltern vorfuhr, um sie zu besuchen. Gerade stieg er aus dem PKW auf der anderen Strassenseite aus, als er drei orange-rote Lichtkugeln, "nicht ganz perfekt so in der Form", in einer Art "Dreiecksformation" genau über bzw hinter dem Haus der Eltern halbhoch am Himmel sah, die strikt nach oben zogen. Zu dem Zeitpunkt wo er sie erstmals sah - "die waren unübersehbar am Himmel" - war jede bald so groß wie ein "kleiner Vollmond", aber je höher sie stiegen, je kleiner wurden sie, zogen aber auch mehr und mehr auseinander um schließlich hintereinander aufzusteigen - und nach einer Zigarettenlänge waren sie auch "wie kleine Sterne" am fast wolkenlosen Himmel verschwunden.

 

Carmen T. aus Korschenbroich hatte auch am Sonntag was gesehen, und zwar gegen 21 h - aber "nicht um 23 h", als sie auf den Balkon ging, um "vom Braten und Gemüse den Rest für Montag kalt zu stellen" (manche Menschen nutzen in kalter Jahreszeit den Balkon dafür, ich übrigens auch!). Dabei sah sie 6 leuchtende Dinger am Himmel dahinziehen, "die aber nichts mit Fliegern zu tun hatten, da sie alle rot-glühend waren und anhe beisammen auf einem Haufen". Sie rief nach ihrem Mann und seinem Bruder der zu Osterbesuch da war und auch diese konnten "die merkwürdige Lichter-Prozession" völlig ohne ein Geräusch leicht ansteigend mit ansehen, nach einer weiteren Minuten waren sie außer Sicht...

 

Das passt zum Thema: Am späteren Nachmittag erreichte mich Andreas Sperber von der Sterwarte in Vach, weil bei ihm "eine seltsame Anfrage" mit diesem Inhalt von Alexander K. aus Untersteinbach einging:

 

"Ich möchte vorweg sagen, dass ich mir bewusst bin, dass folgendes, auch aus meiner Sicht für Sie zumindest, merk- und fragwürdig erscheinen wird. Es war am Sonntag. Ich unterhielt mich um ca. 1.10 h mit ein par Freunden, da wir im Begriff waren nach Hause zu gehen. Plötzlich tauchte im Süden am Horizont etwas auf. Ich sagte noch: ´Ah schaut hin! Da macht jemand ein Feuerwerk!´ Gebannt starrten wir auf das rötlich flackernde Etwas am Himmel, wie es sich seinen Weg ´senkrecht´ nach oben bahnte. Jedoch knallte es nicht, sondern bewegte sich weiter. Wir stiegen fassungslos aus unseren Wagen aus um es genau zu beobachten. Es bewegte sich über unsere Köpfe hinweg Richtung Norden. Jedoch tauchte es nicht, wie zu erwarten war wieder im Horizont ab, sondern wurde stetig kleiner, als ob man auf das Heck eines Autos schaut, jedoch am Himmel! Nach etlichen Minuten war es weg. Wir waren ergriffen, verwirrt, gepackt sprachlos, erschüttert und das alles auf einmal. Was haben unsere Augen vernommen? Wir philosophierten nun noch eine gute Stunde darüber, kamen aber zu keinem befriedigendem Ergebnis."

Quelle: CENAP-Archiv 

 

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