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UFO-Forschung - Aus dem CENAP-Archiv: UFO-History Teil-129

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29.03.2007

Aktuelles Geschehen - wenn Carter´s UFO zurückkehrt

Vorab eine Meldung von 20minuten, die genauso wie der FAZ-Artikel sich aus dem ´Einheitsbrei´ heraushebt und dem Leser mehr mitgibt:

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Ein rötlich-goldener Schweif am schwarzen Nachthimmel und orangene Splitter regten bei zahlreichen Menschen zwischen Freiburg in Baden-Württemberg bis ins niedersächsische Hildesheim die Phantasien von extraterrestrischem Leben an. Bei Werner Walter herrschte wieder einmal "Ufo-Alarm", als sich in der Nacht auf Montag über Westdeutschland aussergewöhnliches ereignete. Beim Hobbyastronom und Ufo-kritischen Experten Walter vom Mannheimer Erforschungsnetz aussergewöhnlicher Himmelsphänomene liefen die Drähte heiss - bis morgens um sechs Uhr. "Die Leute standen so unter Strom wegen dem Ereignis. Ein Mann konnte nicht zum Arbeiten gehen, ehe er mich endlich erreicht hatte", erklärt Walter gegenüber 20minuten.ch.

 

1500 Hinweise in 30 Jahren

 

Der Mann konnte schliesslich doch noch arbeiten gehen und Walter machte sich auf die Suche nach der Ursache des "Himmelphänomens". So, wie er das in den letzten 30 Jahren bereits mit 1500 anderen Meldungen getan hatte. So viele Ufo-Hinweise kamen in der Mannheimer Forschungszentrale seit ihres Bestehens zusammen (138 im Jahr 2005). Im letzten November erreichten Walter auch einige Anrufe aus der Schweiz. Damals sorgte eine Grosssternschnuppe über dem Bodensee für helle Aufregung. Für Walter, einen der dienstältesten und erfahrensten deutschen Ufo-Forscher, blieben unter den 1500 Hinweisen bisher lediglich 3 Prozent unerklärbar. Und Walter sagt: "Die Chance ist gross, dass es sich in den meisten Fällen um Schwindeleien handelt."

 

"Der Markt ist zusammengebrochen"

 

Für den Ufo-Kritiker ist nach Jahrzehnten der Forschung klar, dass die Zeit der "Freunde des Phantastischen" langsam vorbei ist. "Der Markt der Ufologie ist ziemlich zusammengebrochen." Der Rückzug von Aliens und Marsmenschen aus den Köpfen der Gesellschaft erklärt sich Walter nicht nur mit leeren Bücherregalen in den Bibliotheken zum Thema Ufologie, sondern vor allem mit den technischen Fortschritten. So hätten die ersten Bilder des Hubbles-Teleskop vor rund 20 Jahren und die vor zehn Jahren eingeleitete Erforschung von Planeten unter fernen Sonnen den Menschen mehr und mehr von geheimnisvollen Phantasievorstellungen "befreit". "Die Ufologie und das damit vermittelte Gefühl, nicht allein zu sein, war lange Zeit konkurrenzlos. Mittlerweile erobert der Mensch selbst den Weltraum."

 

"Luft draussen" nach Massenselbstmord

 

Zudem hätten "die Freunde des Phantastischen", von denen Walter oft spricht, ihrem Lieblingsthema selber die Luft genommen. Entscheidend war dabei für den deutschen Astronomen der Massenselbstmord der US-Sekte "Heaven´s Gate" während des Erscheinens des Kometen Hale Bopp 1997. Sektenführer Marshall Herff Applewhite überzeugte damals 38 seiner Anhänger zum gemeinsamen Suizid als Weg dazu, ihre Seelen auf eine Reise in ein Raumschiff zu schicken. Das Raumschiff sollte sich angeblich hinter dem Kometen befinden.

 

Das Raumschiff versteckte sich auch nicht hinter dem rötlich-gelben Schweif und den orangenen Splittern in der Nacht auf Montag am Himmel über Westdeutschland. Walter jedenfalls gab "Ufo-Entwarnung". Es handle sich um einen Meteor, der über dem Gebiet in der Hochatmosphäre eintrat und über einen weiten Korridor hinweg verglühte. Die profane Erklärung nahm dem Thema schnell die Brisanz. Trotzdem: Einem Ereignis dieses Ausmasses durfte selbst der Ufo-Kritiker noch nie beiwohnen. "Ich starre jeden Tag in den Himmel und es passiert praktisch nichts. Und diesen Leuten fällt es in den Schoss", sagt Walter. "Ich bin wirklich neidisch auf diese Leute."

Marius Egger

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"The Day After" - Nachwehen. Zu meiner Überraschung setzte dann ab 21:30 h am Mittwochabend ein neue ´Meldekette´ zu einem anderen Himmelsbesucher ein. Aufgrund der massiven Zeitungsberichterstattung quer durch die Lande, meldeten sich nun weitere Menschen, die ebenso seit geraumer Zeit ein für sie seltsames, helles Lichtobjekt am abendlichen Dämmerungshimmel ausmachten, welches sie nicht wirklich einordnen konnten. Begonnen hatte es mit einem Anruf von einem Wormser Ehepaar, welches aktuell im Garten stand und während des Gesprächs ihr "UFO" in Sicht hatte, wie schon seit bald einer Stunde! "Heller als alle Sterne, größer als alle Sterne - sieht aus wie ein Flugzeugscheinwerfer am Himmel. Es steht einfach da, vor einer Stunde war es noch höher, jetzt verschwindet es bald gleich hinterm Dach der gegenüberliegenden Mauer. Es schwebt gaaanz langsam runter", so die Herrschaften, die gleich auch versicherten "nicht zu spinnen und auch ihre Schwägerin in Mannheim deswegen schon angerufen zu haben, die das Objekt auch seit geraumer Zeit sieht. Sie können Sie gerne anrufen. Das ist klar etwas nichts Normales!" Nachdem es mal wieder erhebliche Probleme mit der Himmelsrichtung gab, einigten wir uns dann auf "dort wo die Sonne untergegangen ist", also Westen (vorher hatte man noch beschworen es sei "entweder im Norden oder im Süden"). Zudem erfuhr ich von dem Paar auch, "dass das Teil schon in den letzten Wochen immer wieder einmal zu sehen gewesen war". Und es verhielt sich immer gleich: Gegen Dämmerung hin erscheint es am Himmel, um dann "über die Zeit hinweg herabzuschweben". Gefragt danach ob da in unmittelbarer himmlischer Nähe ein zweites auffälliges Objekt wie z.B. ein Planet oder Stern zu sehen sei, kam sofort die Antwort: "Da ist sonst gar nichts zu sehen und nur hinter uns geht der Mond auf, überall sonst weitab kommen die Sterne raus, aber die sind ein Nichts gegen dieses Strahlobjekt." Jimmy Carter´s UFO schlug also wieder zu - unser Nachbarplanet Venus. Und mit derartigen Meldungen sollte es aus Aachen, Dresden, Günzburg, Magdeburg sowie Donaueschingen weitergehen. Bis ich genervt um Mitternacht das Telefon aushängte. Allen Meldern war gemein, das sie dieses Objekt schon vorher mal prächtig-leuchtend gesehen hatten und sich keinerlei Reim darauf machen konnten. Als sie nun die neue Zeitung gelesen hatten, waren sie wie elektrisiert, weil da "jemand Aufklärung über die Sachen am Himmel verschafft" und meldeten sich daraufhin. Alle hatten sich auch nochmals versichert, dass das fragliche "Fremdgebilde" auch am Mittwochabend nach Sonnenuntergang am Westhimmel erschien, also aktuell aufgetreten war und sie sich wegen der "komische Sache am Himmel nicht irrten". Alle hatten ebenso Familienangehörige, Nachbarn, Verwandte oder Freunde auf die Erscheinung aufmerksam gemacht und alle bestätigten: "Da ist wirklich was am Himmel!" Daraufhin fassten sie Mut und meldeten sich.

 

UFO sogar auf Video "dokumentiert": Ein Ehepaar aus Donaueschingen hatte extra die Videokamera herausgeholt und auf das "UFO" ausgerichtet, um es "für wissenschaftliche Zwecke" zu dokumentieren. Ein junger Mann aus Günzburg hatte ebenso 30 Minuten lang die für ihn "absolut seltsame Erscheinung gefilmt, um einen Beweis in Händen zu halten. Ich schick Ihnen morgen eine Kassette raus!" Auch aus Dortmund erreichte mich eine eMail, wonach ein Herr dort "ein unbekanntes Objekt am Himmel beobachtete, was ich definitiv nicht zuordnen kann. Ich habe dieses Objekt dann ca 20 Minuten mit meiner Videokamera gefilmt und herangezoomt."

 

Nachdem ich wie immer die relevanten "phänomenalen Details" (Parameter) abgefragt hatte, kam immer und immer wieder nur die Venus in Frage, unsere "Königin der UFOs", die ja neben dem Stern Sirius tatsächlich in den letzten Wochen und Monaten für vielerlei Irritierungen rund um den Globus sorgte. Wir berichteten. Geben Sie einfach den Begriff Venus und/oder Sirius ins Suchfeld oben auf diesem CENAP-UFO-Newsticker ein und lassen Sie sich überraschen. Natürlich erklärte ich den Leuten dann was sie da wirklich gesehen haben. Erstaunlicher Weise kannten sie alle die Venus auch als den "Abendstern" - "wie man halt so sagt". Doch Theorie und Praxis sind offenkundig zwei verschiedene Paar Schuhe. Oder wie sagten die Donaueschinger höchst erstaunt: "Das hätten wir jetzt nicht gedacht..." Und ich, ich eigentlich auch nicht.

 

Donnerstag, 29.März 07: Morgens um 8:30 h legte ich den Telefonhörer wieder ein - und schon kam´s aus Gardelegen. Eine junge Frau: "Sie glauben gar nicht, was wir gestern Abend eine Stunde lang gesehen haben, schon wieder gesehen haben..." Doch, ich glaub´s. Daraufhin meldeten sich zwar weitere Menschen, aber die beschrieben mir entweder ihre eigene Sichtung vom Montagabend-Meteor oder derartige Beobachtungserlebnisse aus ferneren Tagen, von denen sie bisher nicht gewusst hatten, was das wirklich war. Da drehte sich die Geschichte wieder im Kreis.

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Am Vormittag diese aktuelle dpa-Meldung >"Weltraumschrott verfehlt chilenisches Passagierflugzeug. Wellington (dpa) - Ein Stück Weltraumschrott hat ein chilenisches Passagierflugzeug über dem Südpazifik nur knapp verfehlt. Wie die Medien in Wellington in Neuseeland berichteten, habe die nationale Luftfahrtbehörde inzwischen die Ermittlungen des Vorfalls aufgenommen. Nach Angaben des Piloten der "Lan Chile" fiel dass das glühende Stück Weltraumschrott knapp acht Kilometer vor seiner Maschine aus dem Himmel. Das Rumoren des abstürzenden Objekts habe die Geräusche des Flugzeugs übertönt.< Bereits kurz vorher hatte ich über die Project 1947-Liste die AP-Meldung "Flamming Objects Miss Jetliner in Air" ( http://www.comcast.net/news/interna... ) aus Santiago, Chile erhalten. Hiernach war das von der Crew einer LAN Chile Airways in einem Airbus 340 gesichtete Phänomen vom Montag {sic!} wahrscheinlich doch mal wieder ein Feuerball-Meteor gewesen und kein Reentry-Ereignis durch einen russischen Wiedereintrittskörper aus der Raumfahrt. Nicholas Johnson, "Weltraumschrott"-Chef-Wissenschaftler in NASA´s Johnson Space Center, erklärte, dass das eigentlich vorausberechnete Reentry-Ereignis von einer leeren russischen Progress-Versorgungskapsel erst 12 Stunden NACH der Sichtung geschah und planmäßig auch eintrat. Er erklärte gegenüber AP: "Hier gibt es keinerlei Korrelation."

 

Wie ging es weiter? Der Tag war eher ´ruhig´, aber ab 20 h zog das Klingeln deutlich an. Zunächst meldete sich ein Herr aus Markt-Schwaben, der sich aufgrund der TZ-Berichterstattung erst mal überlegte ob er sich überhaupt melden sollte, aber seine Neugier war größer. Jener hatte zu Silvester 2001 an Ort kurz nach Mitternacht in einer Gesellschaft auf das Neue Jahr angestoßen gehabt und die ganze Gruppe bewegte sich dann ins Freie, um das Silvesterfeuerwerk zu beobachten und teilweise daran selbst teilzunehmen. Etwa 15 Minuten nach Mitternacht sahen er und seine Freunde dann "einen eindeutig schwebenden Feuerball mit einer schwachen Korona und ohne irgendwelchen Schweif von etwa Vollmondgröße", der in halber Himmelshöhe fast waagerecht in den nächsten Minuten gemütlich durch die Gegend zog, "um plötzlich aufzuflammen und binnen Sekundenbruchteilen in einem Funkenregen zu vergehen" - was er und seine Kumpels mit einem lauten "UFO-Abschuß!" johlend und witzig gemeint begleiteten. Ein besonderes Geräusch war dabei nicht zu hören gewesen. Als Herr N. nun den TZ-Artikel zum Montagabend-Feuerball gelesen hatte war er "wie elektrisiert" wegen der Darstellung zu diesem Geschehen und sofort "lieg meine Sichtung wie ein Film vor mir selbst wieder ab". Komisch war nur: Seine Sichtung dauerte vielleicht 5 Minuten während die Montagabend-Sichtung ja nur Sekunden dauerte, "aber sonst ist ja alles 1:1". N. gab zu, dass die damalige Eigenbeobachtung zwar "irre" war, aber er sich ansonsten keinen weiteren Kopf darüber machte und erst jetzt wieder daran erinnert wurde. Von einem Miniatur-Heißluftballon hatte er noch nie was gehört, konnte sich darunter auch gar nichts vorstellen... In diesem Rahmen war dies noch die ´aufregendste´ Meldung an diesem Abend. Weitere Beobachtungsberichte (und damit verbunden die Nachfrage, was dies wohl war) von einem in den letzten Tagen/Wochen zur frühen Abendstunde und Dämmerungszeit im Westen über dem Horizont über längere Sichtungszeit herabkommenden "großen Leuchtkörper" kamen der Reihe nach herein: Brugg (Schweiz), Maxhütte, Weinheim, Kreuztal, St.Mauritz, Bad Seeberg, Rüdesheim und St.Ingbert. Herbert H. aus St.Mauritz habe das Objekt auch mit seinem Handy fotografiert und schickte mir später zwei Bilder via eMail, auf denen einfach nur ein schmächtiges Lichtpünktchen über dem geahnten Horizont zu sehen war. Zudem stark verpixelt und eine Qual für die Augen. Leicht verwackelt zudem, was man deutlich an Strassenlampen unweit des Fotografen im fotografischen Sichtfeld erkennen konnte, die "verrißen" erschienen (und selbst schier schon "ufoartig" wirkten). Das war nichts - Handys sind scheinbar für derartige Aufnahmen eher wenig geeignet.

 

Zudem gab es zwei Nachfragen wie der Effekt einer "Zweiten Sonne" (= Nebensonne) eigentlich zustande kommt und warum die "Discoscheinwerfer zwar meist mit Lichtstrahlen zu sehen sind, aber ab und an man nur die ´kreisenden Teller´ am Himmel sieht". Via eMail erhielt ich zudem mit dem Betreff "Beobachtung/Bild" einen Fall von einem "Unerwarteten Foto-Objekt" an diesem Abend von Christian M. herein: "Ich bin vor ein paar Wochen auf ein Bild gestoßen das ich vor ein paar Jahren im Urlaub gemacht habe! Allerdings ist mir erst jetzt aufgefallen das an dem Bild etwas komisch ist! Es ist im Bild oben, rechts neben dem roten Pfeiler zu sehen. Es ist mir nicht aufgefallen als ich das Bild gemacht habe, kann also leider auch nicht sagen ob es sich bewegt hatt oder ähnliches. Ich habe bereits versucht mit Bildbearbeitungsprogrammen es besser sichtbar zu machen, aber es wird immer irgendwann unscharf und pixelig! Ich kann mir nicht erklären was das ist! Das Bild wurde am Flughafen von Alicante, Spanien gemacht. Das Bild schicke ich Ihnen in der Anlage. Es währe sehr nett wenn sie mich aufklären könnten und mir sagen könnten was ich da fotografiert habe!" Offenkundig handelt es sich bei der "Lichterkette" um eine unbemerkt gebliebene Spiegelung von Halogenlampen oder ähnlichem an einer Wand im Raum hinter dem Fotografen selbst in der Frontscheibe vor ihm. Siehe Bild.

 

Zum Montagabend-Ereignis meldete sich über Astroinfo.de noch ein weiterer Beobachter aus Hannover an diesem Abend: "Ja ich habe das Ding auch gesehen. Kam gerade vom Badminton-spielen nach Hause. Ich hatte ca. 8 Sec. geschätzt. Es war enorm hell. Der Schweif ziemlich lang und sehr gerade. Das Ding wurde dann grünlich und ist wohl zerplatzt. Sehr beeindruckend. Soetwas habe ich noch nie gesehen, und ich bin schon 53 Jahre alt."

 

Jetzt das Wichtige in Sachen Verständnis wie UFO-Ansichten zustande kommen dazu: Genau wie 24 Stunden zuvor waren alle Berichterstatter perplex zu hören, was die wahre und banale Natur dieser Himmelserscheinung war. Natürlich, alle kannten Begriffe wie "Venus" und "Abendstern" - aber bewusst Ausschau danach gehalten hat noch nie jemand und wäre auch wie Frau Ursula R. (stellte sich als Vermeßungs-Ingenieurin vor) aus Maxhütte "gar nicht auf den Gedanken gekommen, darin einen Planeten zu sehen, weil es so hell und so groß war". So einfach ist es, so überraschend einfach. Da braucht man gar nicht ´tiefenpsychologisch´ oder soziologisch sich die grauen Zellen quetschen - die Leute wissen einfach nicht über die Dinge am Himmel Bescheid. Das ist alles. U.F.O. sagt ja nüchtern betrachtet auch nichts weiter aus - ein unidentifiziertes Flugobjekt, welches der Beobachter in seiner Natur und Herkunft nicht erkennt. Ich kann es nicht genug wiederholen. Zudem ist die astronomische Bildung wohl eh schlecht.

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Aufgeregte Bürger melden ein Ufo - Weikersheim. Die Venus ist nach Sonne und Mond das hellste Gestirn. Wenn die Venus wie jeden Abend im April wieder am Westhimmel steht, dann klingeln auch bei der Sternwarte Weikersheim wieder häufiger die Telefon: aufgeregte Bürger melden ein ?Ufo" oder fragen, was für ein neuer Satellit am Himmel aufgetaucht sei.

 

Traditionell eröffnet die Astronomische Vereinigung Weikersheim am Karfreitag die diesjährige öffentliche Frühlingsbeobachtungssaison. Jeden Freitag und Samstag im April finden bei klarem Himmel auf dem Weikersheimer Karlsberg kostenlose Stern- und Planetenführungen statt. Beginn ist ab 20 Uhr. Sonntags lohnt sich ein Otserspaziergang zu den neuen Sternwarten. Ein Blick mit Spezialfiltern auf unsere Sonne ist am Nachmittag ein lohnendes Ausflugziel. Die Weikersheimer Hobbyastronomen freuen sich auf regen Besuch auch im Internet unter www.sternwarte-weikersheim.de.

Quelle: CENAP-Archiv

 

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